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1998 | OriginalPaper | Buchkapitel

Innerbetriebliches Schnittstellen-Management von Informationsflüssen

verfasst von : Thomas Rotthowe

Erschienen in: Schnittstellen-Management im Handel

Verlag: Gabler Verlag

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Der Begriff des Schnittstellen-Managements entstammt der Organisationslehre1, insbesondere den Ansätzen zur Koordination von betrieblichen Funktionsbereichen.2 Schnittstellen-Management wird allgemein definiert als Management3 der Beziehungen zwischen Aktivitäten oder Funktionen, die zu unterschiedlichen Subsystemen eines gemeinsamen Gesamtsystems gehören.4 Aufgabe des Schnittstellen-Managements ist es, die Interdependenzen zwischen den Subsystemen zu erkennen und zu bewerten, Regeln für die ordnungsmäßige Weiterleitung von Informationen zwischen den Subsystemen aufzustellen und diese zu überwachen, „[...] um die Effizienz der schnittstellenübergreifenden Abläufe zu gewährleisten.“5 Regelungen zur Schnittstellenorganisation haben den Zweck, den Informationsaustausch zwischen den Subsystemen zu verbessern, Prozeduren für die wechselseitige Abstimmung festzulegen und Lösungen bei Konflikten zu erleichtern.6

Metadaten
Titel
Innerbetriebliches Schnittstellen-Management von Informationsflüssen
verfasst von
Thomas Rotthowe
Copyright-Jahr
1998
Verlag
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-99233-8_3

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