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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Intertextualität und Serialität im Film

verfasst von : Michaela Wünsch

Erschienen in: Handbuch Filmtheorie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Intertextualität ist bislang in der Filmtheorie explizit wenig bearbeitet worden, kann jedoch auf verschiedene filmische Formate wie Romanadaptionen, Remakes und Filmserien wie auch auf das allgemeine Verhältnis zwischen Film und Welt, einschließlich der in ihr existierenden Texte bezogen werden. Der Text beschränkt sich jedoch weitgehend auf eine engere Definition und legt anhand von Beispielen die theoretischen Diskussionen um Adaptionen, Remakes und Filmserien, sowie intertextuelle Referenzen zu Literatur und Fernsehen dar.

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Fußnoten
1
Zur Thematisierung der Arbeitsverhältnisse und einer Feminisierung der Arbeit im Film Mildred Pierce, vgl. Jurca 2002. Ihre These ist, dass der Film Marktverhältnisse naturalisiere, in dem diese mit Mutterschaft assoziiert werden.
 
2
Zu der Serie im Kontext des melodramatischen Genres und Haynes’ früheren Arbeiten, vgl. Chris Tedjasukmana (2015). Tedjasukmana kreiert den neuen Genre-Begriff des ‚Camp Realismus‘ für Haynes’ Serie.
 
3
Diese einige Sekunden längeren als üblichen Einstellungen finden sich zum Beispiel auch in der Serie Mad Men (USA 2007–2015, Creator: Matthew Weiner), worauf Rustad und Vermeulen (2013) hinweisen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Intertextualität und Serialität im Film
verfasst von
Michaela Wünsch
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08998-6_33