4. Die Prozesskostenrechnung als Controllinginstrument

Vgl. Zapp und Dorenkamp (2002, S. 4).

Anmerkung: Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.

Vgl. Zapp und Dorenkamp (2002, S. 5).

Vgl. Zapp und Dorenkamp (2002, S. 4 f.).

Vgl. Greiling (2007, S. 109).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 496 f.).

Vgl. Reckenfelderbäumer (1994, S. 25), vgl. auch Zapp (2002, S. 276ff.), Schmidt-Rettig und Böhning (1999, S. 121ff.).

Vgl. Horváth (2011, S. 497).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 497).

Vgl. Reckenfelderbäumer (1994, S. 23).

Vgl. Kellerhoff (2014, S. 36).

Vgl. Reckenfelderbäumer (1994, S. 18).

Vgl. Horváth (2011, S. 482).

Vgl. Horváth (2011, S. 483).

Vgl. Reckenfelderbäumer (1994, S. 21).

Vgl. Horváth (2011, S. 483).

Anmerkung: Der Begriff geht zurück auf W. Zapp (2016, S. 20) wo die Kosten‑, Leistungs‑, Erlös‐ und Ergebnisrechnung mit dem Akronym erläutert wird.

Vgl. Greiling (2002, S. 467).

Vgl. Zapp (2008, S. 438 ff.).

Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 36).

Vgl. InEK Kalkulationshandbuch (2007, S. 20).

Vgl. Greiling und Thomas (2002, S. 28).

Vgl. Zapp (2008, S. 438).

Vgl. Greiling (2002, S. 467).

Anmerkung: Bei der Zuschlagskalkulation werden für die Verrechnung der Gemeinkosten Zuschlagssätze gebildet, je nach Kalkulationsgenauigkeit für die gesamten Gemeinkosten oder für die Gemeinkosten z. B. einer Kostenstelle. Als Zuschlagsgrundlage dienen die Kostenträgereinzelkosten. Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 103).

Vgl. Schmidt‐Rettig und Böhning (1999, S. 121 f.).

Vgl. Horváth (2011, S. 490 u. 494).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 497).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 514 ff.).

Vgl. Keun und Prott (2008, S. 257).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 498).

Anmerkung: Die Werte der folgenden Berechnung sind beispielhaft gewählt und entsprechen somit nicht der Realität.

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 500 ff.). Anmerkung: Allerdings muss nicht unbedingt eine Prozesshierarchie gebildet werden. Tätigkeiten können auch als Prozessbausteine abgebildet werden. Diese werden definiert als abgrenzbarer Teil eines Prozesses mit dem Ziel, einen Behandlungspfad zu entwickeln. Einzelne Bausteine können somit auf andere DRGs übertragen werden, wenn die Tätigkeiten identisch sind, wie z. B. die Aufnahme von elektiven Patienten. Vgl. Kothe‐Zimmermann (2006, S. 88).

Vgl. Graummann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 525 ff.).

Anmerkung: Die Prozesskostenrechnung kann auch als Teilkostenrechnung konzipiert werden, d. h. es werden nur Kosten verrechnet, die direkt dem Behandlungsfall zugerechnet werden können (prozessvariable Kosten). Vgl. Kothe‐Zimmermann (2006, S. 65).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 503 f.).

Anmerkung: Hier kann auch differenzierter vorgegangen werden und eine Unterscheidung zwischen den Qualifikationen in den einzelnen Dienstarten vorgenommen werden. Vgl. Kothe‐Zimmermann (2006, S. 93).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 508).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 518).

Anmerkung: Für die einzelnen Tätigkeiten können Wahrscheinlichkeiten der Durchführung hinterlegt werden. Außerdem gibt es die Möglichkeit, mit Wahrscheinlichkeitswerten zwischen den Qualifikationen der verschiedenen Mitarbeiter zu unterscheiden. Beide können durch Prozentsätze abgebildet werden. Somit existieren für jede Handlung die Angabe, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie stattfindet, wie viele Mitarbeiter beteiligt sind und welche Qualifikation sie haben, wie viele Minuten dafür benötigt und welche Materialien verbraucht werden. Vgl. Kothe‐Zimmermann (2006, S. 92 ff.). Für die Berechnung wird der Prozentsatz der Wahrscheinlichkeit der Qualifikation multipliziert mit dem Minutenwert der Tätigkeit, um die Minuten für die einzelnen Berufsgruppen aufzuteilen. Der Minutenwert für die jeweilige Qualifikation wird im Anschluss mit dem Personalkostenfaktor multipliziert. Somit ergeben sich die Kosten für die an der Tätigkeit beteiligten Vollkräfte je Qualifikation. Außerdem werden die Materialkosten zu den Personalkosten addiert. In einem letzten Schritt wird die Wahrscheinlichkeit, ob eine Tätigkeit durchgeführt wird, berücksichtigt. Vgl. Kothe‐Zimmermann (2006, S. 96 f.).

Anmerkung: Die Kosten können nicht den Erlösen der DRG I05A gegenübergestellt werden, da es sich hier lediglich um die Kosten für den OP handelt. Die Erlöse der DRG umfassen die Kosten von der Aufnahme bis zur Entlassung.

Vgl. Zapp (2008, S. 442 ff.).

PPR steht für Pflege‐Personal‐Regelung und teilt Patienten nach ihrem Pflegeaufwand anhand von Normminutenwerten in neun verschiedene Kategorien ein, die sich aus der allgemeinen Pflege (Grundpflege, A1–A3) und der speziellen Pflege (Behandlungspflege, S1–S3) ableiten. Vgl. Peil (2008, S. 313).

Vgl. Institut für Entgeltsysteme im Krankenhaus (2007, S. 127 ff.).

Vgl. Zapp (2008, S. 443).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 518).

Vgl. Kothe‐Zimmermann (2006, S. 62).

Vgl. Horváth (2011, S. 494).

Vgl. Schmidt‐Rettig und Böhning (1999, S. 134 f.).

Vgl. Schmidt‐Rettig und Böhning (1999, S. 133).

Vgl. Zapp (2008, S. 464).

Vgl. Greiling (2007, S. 110).

Vgl. Zapp (2008, S. 464).

Vgl. Zapp (2010, S. 37f.).

Vgl. Greiling (2008, S. 117).

Vgl. Graumann (2014, S. 518).

Vgl. Reckenfelderbäumer (1994, S. 187).

Vgl. Greiling (2008, S. 116).

Vgl. Greiling (2008, S. 116 f.).

Vgl. Kothe‐Zimmermann (2006, S. 92).

Zapp und Dorenkamp (2002, S. 34).

Vgl. Greiling und Osygus (2014, S. 30).

Vgl. Graumann und Schmidt‐Graumann (2011, S. 533).

Vgl. Greiling und Osygus (2014, S. 33).

Vgl. Greiling und Osygus (2014, S. 69).

Vgl. Greiling und Osygus (2014, S. 33 ff.).