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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Öffentlicher Verkehr

verfasst von : Katrin Dziekan, Meinhard Zistel

Erschienen in: Verkehrspolitik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag definiert öffentliche Mobilitätsangebote im Personenverkehr und führt in die politischen, rechtlichen sowie organisatorischen Rahmenbedingungen auf verschiedenen föderalen Ebenen ein. Einen wesentlichen Aspekt bildet dabei der politische Einfluss auf die Planung und Finanzierung der Verkehrsangebote. Für einen zeitgemäßen öffentlichen Verkehr sind die dargestellten, vielfältigen Kooperationen und das bestmögliche Zusammenwirken der Verkehrsträger entscheidend. Der öffentliche Verkehr steht dabei im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen und Akteure. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen sind abschließend skizziert.

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Fußnoten
1
vgl. www.​destatis.​de, Zugriff 05.01.2017.
 
2
Grund sind steigende Betriebskosten (Löhne, Fahrstrom, Kraftstoff). Reinvestitionen in die Infrastruktur (Strecken, Fahrzeuge, Barrierefreiheit) werden von den Unternehmen zudem in steigendem Umfang ohne öffentliche Förderung aus Eigenmitteln finanziert.
 
3
Der im Jahr 2031 erreichte Zielschlüssel setzt sich je zur Hälfte aus der Einwohnerzahl (Stand 2012) und den bestellten Zugkilometern (Anmeldungen der Länder 2015) zusammen.
 
4
Praxisbeispiele sind die Oyster-Card in London oder RMVsmart im Rhein-Main-Verkehrsverbund.
 
5
Mehrere Verkehrsunternehmen können sich zur gemeinsamen Gestaltung des ÖPNV-Angebots, eines gemeinsamen Verbundtarifs und/oder Marketing in einem Unternehmensverbund organisieren.
 
6
Mehrere ÖPNV-Aufgabenträger können sich zusammenschließen, um gemeinsam öffentliche Dienstleistungsaufträge an Verkehrsunternehmen zu vergeben.
 
7
In Mischverbünden sind mehrere Verkehrsunternehmen und ÖPNV-Aufgabenträger zusammengeschlossen. Sie erfüllen in der Regel die gleichen Aufgaben wie Unternehmensverbünde.
 
Literatur
Zurück zum Zitat WIBERA/Intraplan (2016): 7. Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Kostendeckung im ÖPNV. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Berlin. WIBERA/Intraplan (2016): 7. Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Kostendeckung im ÖPNV. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Berlin.
Zurück zum Zitat Dziekan, Katrin (2008): Ease-of-Use in Public Transportation – A User Perspective on Information and Orientation Aspects. School of Architecture and The Built Environment, Department of Transportation and Economics, Division Transport and Logistics. PhD Thesis. Royal Institute of Technology. Stockholm. Dziekan, Katrin (2008): Ease-of-Use in Public Transportation – A User Perspective on Information and Orientation Aspects. School of Architecture and The Built Environment, Department of Transportation and Economics, Division Transport and Logistics. PhD Thesis. Royal Institute of Technology. Stockholm.
Zurück zum Zitat Dziekan, Katrin/Bernhard Schlag/Igor Jünger (2004): Barrieren der Bahnnutzung – Mobilitätshemmnisse und Mobilitätsbedürfnisse. In: Bernhard Schlag (Hrsg.): Verkehrspsychologie. Mobilität – Verkehrssicherheit – Fahrerassistenz. Lengerich, S. 63–81. Dziekan, Katrin/Bernhard Schlag/Igor Jünger (2004): Barrieren der Bahnnutzung – Mobilitätshemmnisse und Mobilitätsbedürfnisse. In: Bernhard Schlag (Hrsg.): Verkehrspsychologie. Mobilität – Verkehrssicherheit – Fahrerassistenz. Lengerich, S. 63–81.
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Zurück zum Zitat FGSV – Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (2008): Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN), FGSV 121. Köln. FGSV – Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (2008): Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN), FGSV 121. Köln.
Zurück zum Zitat Infas/DLR (2010): Mobilität in Deutschland 2008. Ergebnisbericht. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Bonn/Berlin. Infas/DLR (2010): Mobilität in Deutschland 2008. Ergebnisbericht. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Bonn/Berlin.
Zurück zum Zitat Megel, Katrin (2001): Schienenbonus: Nur ein Mythos? Bus oder Bahn im Regionalverkehr – Schemata und Präferenzen. In: Der Nahverkehr 19(6), S. 20–23. Megel, Katrin (2001): Schienenbonus: Nur ein Mythos? Bus oder Bahn im Regionalverkehr – Schemata und Präferenzen. In: Der Nahverkehr 19(6), S. 20–23.
Zurück zum Zitat VDV – Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (2009): Finanzierungsbedarf des ÖPNV bis 2025. Köln. VDV – Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (2009): Finanzierungsbedarf des ÖPNV bis 2025. Köln.
Zurück zum Zitat VDV – Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (2015): VDV-Statistik. September 2016. Köln. VDV – Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (2015): VDV-Statistik. September 2016. Köln.
Zurück zum Zitat Universität Kassel/Intraplan/Gerhard Löcker (2016): Mobilitäts- und Angebotsstrategien in ländlichen Räumen. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Berlin. Universität Kassel/Intraplan/Gerhard Löcker (2016): Mobilitäts- und Angebotsstrategien in ländlichen Räumen. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Berlin.
Zurück zum Zitat VDV/VDV-Industrieforum (2016): Gestaltung von urbaner Straßenbahninfrastruktur – Handbuch für die städtebauliche Integration. Köln. VDV/VDV-Industrieforum (2016): Gestaltung von urbaner Straßenbahninfrastruktur – Handbuch für die städtebauliche Integration. Köln.
Zurück zum Zitat Vukan R. Vuchic (2005): Urban Transit: Operations, Planning and Economics. New Jersey. Vukan R. Vuchic (2005): Urban Transit: Operations, Planning and Economics. New Jersey.
Metadaten
Titel
Öffentlicher Verkehr
verfasst von
Katrin Dziekan
Meinhard Zistel
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21601-6_16

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