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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Markenpolitik im Handel

verfasst von : Dieter Ahlert, Peter Kenning, Christian Brock

Erschienen in: Handelsmarketing

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Nicht nur in der Industrie, sondern auch im Handel hat das Markenkonzept in den letzten Jahren eine erhebliche Aufwertung erfahren. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zentral dürfte aber wohl der Aspekt sein, dass Marken dem Kunden immer dann einen Nutzen stiften, wenn er eine Entscheidung treffen muss; Marken erleichtern die Entscheidungsfindung messbar. Dies kann sogar so weit führen, dass objektiv gleichwertige Alternativen subjektiv höchst unterschiedlich beurteilt werden, wie dies im nun schon „klassischen“ Coca-Cola-Test mehrfach gezeigt werden konnte. Da auch der Handel die mit dem Markenkonzept verbundenen Nutzenpotenziale immer mehr realisiert, werden im vorliegenden Kapitel zunächst die spezifischen Grundlagen der Markenpolitik im Handel aufgezeigt. Im Anschluss werden dann die Besonderheiten des Markenmanagement im Handel am Beispiel von Handelsmarken, Betriebstypenmarken und Netzmarken dargestellt.

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Fußnoten
1
Ausschuss für Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft 2006, S. 73.
 
2
Auch: „Gestaltmarken“, „segmentierende Marken“, vgl. Konorbis (1995, S. 75) sowie Dunne und Narasimhan (1999, S. 95 f.).
 
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Metadaten
Titel
Markenpolitik im Handel
verfasst von
Dieter Ahlert
Peter Kenning
Christian Brock
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-55241-0_5