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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Die Gesundheitspolitik der Großen Koalition 2005–2009

verfasst von : Falk Illing

Erschienen in: Gesundheitspolitik in Deutschland

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Mittelpunkt der Gesundheitsreform 2007 stand die Neugestaltung der Finanzierungsgrundlagen der GKV. Seitdem die Regierungsparteien mit unterschiedlichen Finanzierungsmodellen aufwarteten, hatten sich die Fronten verhärtet. CDU/CSU offerierten die Gesundheitsprämie bzw. Kopfpauschale, während die SPD mit der Bürgerversicherung warb. Den Kernpunkt der Reform bildete der Gesundheitsfonds, der zum Jahr 2009 eingeführt wurde. In Hinblick auf die Selbstverwaltung führte die Gesundheitsreform 2007 den mit dem GSG begonnenen Prozess der Stärkung staatlicher Kontrolle bei gleichzeitiger Liberalisierung der Wettbewerbsordnung fort. Der kassenindividuelle Zusatzbeitrag stärkte den Wettbewerb ebenso wie die Insolvenzfähigkeit aller Kassen, die Rabattverträge oder die freiwillige kassenartenübergreifende Fusion von Orts-, Betriebs- und Innungskrankenkassen.

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Fußnoten
1
Bundestag (2005, S. 79).
 
2
Ebenda.
 
3
Ebenda, S. 80.
 
4
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2005).
 
5
Ebenda, S. 1.
 
6
Vgl. Bundestag (2006).
 
7
BGBl I 2006 Nr. 21 vom 29.04.2006, S. 984.
 
8
Vgl. § 130a Abs. 3a SGB V i. d. F. AVWG.
 
9
Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2005, S. 10).
 
10
Vgl. § 130a Abs. 3b SGB V.
 
11
Vgl. § 35 Abs. 5 Satz 4 SGB V i. d. F. AVWG.
 
12
Bundestag (2006, S. 1529).
 
13
Vgl. § 130a Abs. 8 Satz 4 SGB V i. d. F. AVWG „Rabatte der pharmazeutischen Unternehmer“.
 
14
Bundestag (2006, S. 1532).
 
15
Ärztetag (2006).
 
16
Vgl. Abschn. 10.6. Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG).
 
17
Vgl. Grimmeisen und Wendt (2010, S. 162).
 
18
Vgl. ebenda, S. 164.
 
19
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006).
 
20
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 1).
 
21
Vgl. Grimmeisen und Wendt (2010, S. 164).
 
22
Vgl. Hartmann (2010, S. 342).
 
23
Vgl. Paquet (2009).
 
24
Vgl. Bundestag (2007a).
 
25
BGBl I 2007 Nr. 11 vom 30.03.2007, S. 378.
 
26
Vgl. Hartmann (2010, S. 330).
 
27
Vgl. Hartmann (2010 S. 332).
 
28
Vgl. § 271 SGB V i. d. F. WSG „Gesundheitsfonds“.
 
29
Vgl. § 241 SGB V i. d. F. WSG „Allgemeiner Beitragssatz“.
 
30
Vgl. § 1 GKV-BSV a. F. „Allgemeiner Beitragssatz“.
 
31
Vgl. § 249 Abs. 1 SGB V a. F. „Tragung der Beiträge bei versicherungspflichtiger Beschäftigung“.
 
32
Vgl. Gerlinger und Reiter (2017, S. 231).
 
33
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 163).
 
34
§ 242 SGB V „Kassenindividueller Zusatzbeitrag“.
 
35
Vgl. Gerlinger et al. (2007, S. 7).
 
36
Vgl. den inzwischen weggefallenen § 272 SGB V „Übergangsregelung zur Einführung des Gesundheitsfonds“.
 
37
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 91).
 
38
Vgl. Abschn. 6.​2.​3 Freie Kassenwahl und Risikostrukturausgleich.
 
39
Vgl. Abschn. 8.​4 Rechtsangleichungsgesetz und RSA-Reformgesetz.
 
40
Vgl. § 266 SGB V „Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds (Risikostrukturausgleich)“.
 
41
Vgl. Grimmeisen und Wendt (2010, S. 166).
 
42
Vgl. BGBl 2008 Nr. 58 vom 17.12.2008, S. 2426.
 
43
Vgl. Bundesregierung (2008, S. 1 f.).
 
44
Vgl. § 217a SGB V „Errichtung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen“.
 
45
Hajen et al. (2010, S. 317).
 
46
Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 161).
 
47
Vgl. § 217b SGB V „Organe“.
 
48
Vgl. § 217 f. SGB V „Aufgaben des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen“.
 
49
§ 5 Abs. 1 Nr. 13 „Versicherungspflicht“.
 
50
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 94).
 
51
Vgl. Deutsches Ärzteblatt, 6/2007.
 
52
Vgl. Bundestag (2007a, S. 8008).
 
53
Vgl. Abschn. 11.​3 Verhinderung sozialer Härten bei Beitragsschulden.
 
54
Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 157).
 
55
Vgl. Bundestag (2007, S. 50).
 
56
Vgl. § 173 SGB V i. d. F. WSG „Allgemeine Wahlrechte“.
 
57
Vgl. § 171a SGB V i. d. F. WSG „Kassenartenübergreifende Vereinigung von Krankenkassen“.
 
58
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 155).
 
59
Vgl. § 144 SGB V i. d. F. WSG „Freiwillige Vereinigung“.
 
60
Bundestag (2007a, S. 8007).
 
61
Vgl. § 129 Abs. 1 SGB V i. d. F. WSG „Rahmenvertrag über die Arzneimittelversorgung“.
 
62
Vgl. § 31 Abs. 2a SGB V i. d. F. WSG.
 
63
Vgl. hierzu prägnant: IQWiG (2013).
 
64
Vgl. § 35b SGB V i. d. F. WSG „Bewertung des Nutzens und der Kosten von Arzneimitteln“.
 
65
Orlowski und Wasem (2007, S. 27).
 
66
Bundestag (2007a, S. 8007).
 
67
Vgl. § 40a SGB V i. d. F. WSG „Geriatrische Rehabilitation“.
 
68
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 106).
 
69
Aus § 73c SGB V a. F. „Förderung der Qualität in der vertragsärztlichen Versorgung“ wurde § 73c SGB V i. d. F. WSG „Besondere ambulante ärztliche Versorgung“.
 
70
Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 113).
 
71
Vgl. § 92b SGB IX i. d. F. WSG „Integrierte Versorgung“ und § 140b SGB V i. d. F WSG „Verträge zu integrierten Versorgungsformen“.
 
72
Vgl. § 140a SGB V i. d. F. WSG „Integrierte Versorgung“.
 
73
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 152).
 
74
Güssow et al. (2007, S. 8).
 
75
Vgl. Abschn. 10.2 Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz.
 
76
Ebenda, S. 139.
 
77
Hess (2013).
 
78
Vgl. § 116b SGB V i. d. F. WSG „Ambulante Behandlung im Krankenhaus“.
 
79
Vgl. Bundestag (2007a, S. 8007).
 
80
Vgl. Hajen et al. (2010, S. 313).
 
81
Vgl. § 85a SGB V i. d. F. WSG „Regionale Euro-Gebührenordnung, Morbiditätsbedingte Gesamtvergütung, Behandlungsbedarf der Versicherten“.
 
82
Vgl. zur detaillierten Darstellung der Unterschiede zwischen beiden Gebührenordnungen Abschn. 9.​3.​5 Regelleistungsvolumina & Wirtschaftlichkeitsprüfung.
 
83
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2006, S. 119).
 
84
Vgl. Bundestag (2007a, S. 8026).
 
85
Vgl. Bundesregierung (2007a).
 
86
Vgl. Bundestag (2008).
 
87
Vgl. BGBl I 2008 Nr. 20 vom 30.05.2008, S. 874.
 
88
Vgl. Bundestag (2008, S. 15.985).
 
89
Vgl. Bundestag (2008, S. 15.986).
 
90
Vgl. Bundesregierung (2007, S. 222).
 
91
Vgl. Bundesregierung (2008a).
 
92
Vgl. Bundestag (2008a).
 
93
BGBl Teil I 2009 Nr. 15 vom 24.03.2009, S. 534.
 
94
Vgl. § 10 KHG i. d. F. KHRG „Entwicklungsauftrag zur Reform der Investitionsfinanzierung“.
 
95
Vgl. § 10 Abs. 8 KHEntG i. d. F. KHRG „Vereinbarung auf Landesebene“.
 
96
Vgl. § 17d KHG i. d. F. KHRG „Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen“.
 
97
Vgl. § 9 KHEntG i. d. F. KHRG „Vereinbarung auf Bundesebene“.
 
98
Vgl. § 4 Abs. 2a KHEntgG i. d. F. KHRG „Vereinbarung eines Erlösbudgets ab dem Jahr 2009“.
 
99
Vgl. Bundestag (2008a, S. 21.245).
 
100
Vgl. Bundestag (2008a, S. 21.246).
 
101
Vgl. Hartmann (2010, S. 328).
 
102
Vgl. Grimmeisen und Wendt (2010, S. 169).
 
103
Vgl. § 1 GKV-Beitragssatzverordnung i. d. F. StabSiG.
 
104
Vgl. Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2009).
 
105
BGBl I 2009 Nr. 11 vom 05.03.2009, S. 416.
 
106
Vgl. Hartmann (2010, S. 342).
 
107
Vgl. Nikolaus Nützel (2007).
 
108
Paquet (2009, S. 33).
 
109
Vgl. Hartmann (2010, S. 337).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Bundesregierung. 2007a. Entwurf eines Gesetzes zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz). BT-Drs. 16/7439 (07.12.2007). Berlin. Bundesregierung. 2007a. Entwurf eines Gesetzes zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz). BT-Drs. 16/7439 (07.12.2007). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundesregierung. 2008. Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG). BT-Drs. 16/9559 (16.06.2008). Berlin. Bundesregierung. 2008. Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG). BT-Drs. 16/9559 (16.06.2008). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundesregierung. 2008a. Entwurf eines Gesetzes zum ordnungspolitischen Rahmen der Krankenhausfinanzierung ab dem Jahr 2009 (Krankenhausfinanzierungsreformgesetz – KHRG). BT-Drs. 16/10807 (07.11.2008). Berlin. Bundesregierung. 2008a. Entwurf eines Gesetzes zum ordnungspolitischen Rahmen der Krankenhausfinanzierung ab dem Jahr 2009 (Krankenhausfinanzierungsreformgesetz – KHRG). BT-Drs. 16/10807 (07.11.2008). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2005. Regierungserklärung der Bundeskanzlerin mit anschließender Aussprache. BT-PlPr. 16/4 (30.11.2005), S. 76–155. Berlin Bundestag. 2005. Regierungserklärung der Bundeskanzlerin mit anschließender Aussprache. BT-PlPr. 16/4 (30.11.2005), S. 76–155. Berlin
Zurück zum Zitat Bundestag. 2006. Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung. BT-PlPr. 16/20 (17.02.2006), S. 1528–1539. Bundestag. 2006. Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung. BT-PlPr. 16/20 (17.02.2006), S. 1528–1539.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2007. Bericht des Ausschusses für Gesundheit zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG). BT-Drs. 16/4247 (01.02.2007). Berlin. Bundestag. 2007. Bericht des Ausschusses für Gesundheit zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG). BT-Drs. 16/4247 (01.02.2007). Berlin.
Zurück zum Zitat Bundestag. 2007a. Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG). BT-PlPr. 16/80 (02.02.2007), S. 8005–8047. Berlin. Bundestag. 2007a. Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG). BT-PlPr. 16/80 (02.02.2007), S. 8005–8047. Berlin.
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Zurück zum Zitat Bundestag. 2008a. Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum ordnungspolitischen Rahmen der Krankenhausfinanzierung ab dem Jahr 2009 (Krankenhausfinanzierungsreformgesetz – KHRG). BT-PlPr. 16/196 (18.12.2008), S. 21243–21256. Berlin. Bundestag. 2008a. Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum ordnungspolitischen Rahmen der Krankenhausfinanzierung ab dem Jahr 2009 (Krankenhausfinanzierungsreformgesetz – KHRG). BT-PlPr. 16/196 (18.12.2008), S. 21243–21256. Berlin.
Zurück zum Zitat Ärztetag. 2006. Entschließungen zum Tagesordnungspunkt I: Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik, Deutsches Ärzteblatt, 103 (22) 1529. Ärztetag. 2006. Entschließungen zum Tagesordnungspunkt I: Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik, Deutsches Ärzteblatt, 103 (22) 1529.
Zurück zum Zitat Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2005. Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung. BT-Drs. 16/194 (13.12.2005). Berlin. Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2005. Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung. BT-Drs. 16/194 (13.12.2005). Berlin.
Zurück zum Zitat Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2006. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG). BT-Drs. 16/3100 (24.10.2006). Berlin. Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2006. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG). BT-Drs. 16/3100 (24.10.2006). Berlin.
Zurück zum Zitat Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2009. Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland. BT-Drs. 16/11740 (27.01.2009). Berlin. Fraktionen der CDU/CSU und SPD. 2009. Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland. BT-Drs. 16/11740 (27.01.2009). Berlin.
Zurück zum Zitat Gerlinger, T./K. Mosebach/R. Schmucker. 2007. Wettbewerbssteuerung im GKV-WSG Eine Einschätzung möglicher Effekte auf das Akteurshandeln im Gesundheitssystem. In Jahrbuch für kritische Medizin, Bd. 44 () S. 6–24. Gerlinger, T./K. Mosebach/R. Schmucker. 2007. Wettbewerbssteuerung im GKV-WSG Eine Einschätzung möglicher Effekte auf das Akteurshandeln im Gesundheitssystem. In Jahrbuch für kritische Medizin, Bd. 44 () S. 6–24.
Zurück zum Zitat Gerlinger, T./R. Reiter. 2017. Gesundheitspolitik. In Sozialpolitik aus politikfeldanalytischer Perspektive. Eine Einführung, Hrsg. Renate Reiter, 221–274. Wiesbaden: Springer VS. Gerlinger, T./R. Reiter. 2017. Gesundheitspolitik. In Sozialpolitik aus politikfeldanalytischer Perspektive. Eine Einführung, Hrsg. Renate Reiter, 221–274. Wiesbaden: Springer VS.
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Zurück zum Zitat Paquet, Robert. 2009. Motor der Reform und Schaltzentrale. Die Rolle des Bundesministeriums für Gesundheit in der Gesundheitsreform. In Gesundheitsreform 2007. Nach der Reform ist vor der Reform, Hrsg, W. Schroeder/R. Paquet, 32–49. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Paquet, Robert. 2009. Motor der Reform und Schaltzentrale. Die Rolle des Bundesministeriums für Gesundheit in der Gesundheitsreform. In Gesundheitsreform 2007. Nach der Reform ist vor der Reform, Hrsg, W. Schroeder/R. Paquet, 32–49. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Metadaten
Titel
Die Gesundheitspolitik der Großen Koalition 2005–2009
verfasst von
Falk Illing
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17609-9_10

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