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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Grundlagen zur Harmonisierung des Rechnungswesens

verfasst von : Enrico Handrick

Erschienen in: Harmonisierte Bestandsrechnung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Beantwortung der Frage nach Harmonisierungsgrad und Harmonisierungsbereich von internem und externem Rechnungswesen erfordert zunächst eine präzise terminologische Grundlage. In der betriebswirtschaftlichen Literatur finden sich unterschiedliche Begriffe für einen gleichen oder ähnlichen Sachverhalt. Beispielsweise werden für die Disziplin Rechnungswesen die Begriffe „betriebliches Rechnungswesen“, „betriebswirtschaftliches Rechnungswesen“ oder „Unternehmensrechnung“ verwendet. Eine exakte Abgrenzung der in der vorliegenden Arbeit verwendeten grundsätzlichen Begriffe ist von wesentlicher Bedeutung, damit Missverständnisse vermieden werden und die wissenschaftliche Bearbeitung der Problemstellung sichergestellt und erleichtert wird.

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Fußnoten
1
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 2 f; Wöhe/Döring (1997), S. 823 ff., Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 9; Coenenberg (1992), S. 1 ff; Schweitzer/Küpper (2008) S. 10 und Ewert/Wagenhofer (2014), S. 1 ff.
 
2
Vgl. Dissertationsschrift von Schaier (2007), 108 ff. Die Auflistung beruht auf eine umfangreiche Literaturrecherche Schaiers und bezieht sich auf den Zeitraum 1993 als Jahr des Beginns der einschlägigen Diskussion (Artikel von Ziegler (1994)) bis zum Jahr 2006. Zwar wurden seitdem zahlreiche neue Beiträge zum Thema veröffentlicht, aber es finden sich nach eigenen Recherchen (Stand 3/2019) keine wesentlich neueren Begriffsbezeichnungen. Auf die Nennung der Anzahl der aktuellen Beiträge wird verzichtet, da eine erneute Zählung keinen wesentlichen wissenschaftlichen Mehrwert erbringt. Vgl. auch ebenfalls Trapp (2012), S. 443 ff. Vgl. auch Rieg/Gruber/Reißig-Thrust (2017), S. 228 ff.
 
3
Vgl. exemplarisch Eckrich (1994); Götz/Hudault (1991); Birk (1991); Genschel (2002).
 
4
Vgl. beispielsweise Küting (2000a) und desweiteren exemplarisch Albach (1988); Simons (2005), S. 5 ff.; Uhde (1999).
 
5
Vgl. exemplarisch Hebeler (2003); Müller (2006); Wussow (2005).
 
6
Vgl Debbeler (2007), S. 65.
 
7
Vgl. Debbeler (2007), S. 44 f.
 
8
Vgl. Stowasser/Petschenig/Skutsch/Pichl (1980).
 
9
Küting/Lorson (1999a), S. 47
 
10
Vgl. Stowasser/Petschenig/Skutsch/Pichl (1980)
 
11
Vgl. dazu auch Hebeler (2003), S. 13; vgl. auch Auer (1999), S. 27.
 
12
Hebeler (2003), S. 13.
 
13
Vgl. Coenenberg (1992), S. 23.
 
14
Vgl. auch Schneider (1994), S. 3.
 
15
Vgl. ebenda, S. 3 ff.
 
16
Der Begriff „betriebswirtschaftliches Rechnungswesen“ wird beispielsweise bei Haberstock/Breithecker (2004) S. 3 und Schneider (1994) S. 3 f, verwendet.
 
17
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 6 ff; siehe auch Schweitzer/Küpper (2008), S. 10 ff. Bei Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 18 f und Wöhe/Döring (1997), S. 854 f werden als weitere Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens die Betriebsstatistik und die Planungsrechnung angeführt. Da jedoch die Erstellung von Statistiken zu den Aufgaben sämtlicher betrieblichen Funktionsbereiche gehört und die Planungsaufgaben ebenso anderen Teilgebieten des betrieblichen Rechnungswesens zuzuordnen sind, erscheint es hier zweckmäßig diese beiden Teilgebiete nicht eigenständig zu betrachten. Vgl. dazu auch Hans (2002), S. 8.
 
18
Vgl. dazu exemplarisch Coenenberg (1992), S. 105 f. und Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 597 ff bei denen die Bestandsrechnung im Rahmen der Kostenträgerrechnung beschrieben wird. Demgegenüber betrachten Ewert/Wagenhofer (2014), S. 673 f die Bestandsrechnung im Rahmen der Leistungsrechnung, deren weiterer Bestandteil die Erlösrechnung ist. Vgl. auch Coenenberg (1997), S. 61 f. Siehe dazu auch §240 und §241 HGB.
 
19
In Anlehnung an Haberstock/Breithecker (2004), S. 7, Abb. 1.​1; ergänzt um die Bestandsrechnung.
 
20
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 7; Vgl. auch Wöhe/Döring (1997), S. 203. Zu der Bilanzrechnung gehören noch die Finanzbuchführung, und die Erstellung des Geschäftsberichts mit Lagebericht und Anhang. Siehe hierzu ausführlich Haberstock/Breithecker (2004), S. 159–176.
 
21
Vgl. Breuer (2007), S. 1 ff; Vgl. auch Hax (1993), S. 9; Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 10 f.
 
22
Vgl. Schierenbeck/Lister (2002), S. 73; auch Haberstock/Breithecker (2004), S. 11.
 
23
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 8.
 
24
Vgl. Schulte (2001), S. 287 f. und Ewert/Wagenhofer (2014), S. 673.
 
25
Vgl. Coenenberg (1992), S. 27; ebenso Bea (1993), S. 3700; vgl. auch Wöhe/Döring (1997), S. 10; vgl. auch Schneider (1994), S. 30 ff.
 
26
In Anlehnung an Coenenberg (1992), S. 27 Abb. 1.​3; modifiziert und ergänzt um das Kriterium Rechtsgrundlage. Vgl. ähnliche Abbildung auch bei Hebeler (2003), S. 51 Abb. 1.​2.
 
27
Vgl. Schneider (1994), S. 29 und Coenenberg (1992) S. 24.
 
28
Hebeler (2003), S. 53 Abb. 2.1; modifiziert.
 
29
Vgl. ebenda, S. 52 f.
 
30
Vgl. Eisele (2002), S. 8, vgl. auch Küting (2000b), S. 451.
 
31
Schneider (1994), S. 5.
 
32
§259 BGB Abs. 1
 
33
Vgl. Schneider (1994), S. 29;
 
34
Weitere Bestimmungen finden sich u. a. im deutschen Aktiengesetz, Wertpapierhandelsgesetz, Abgabenordnung, Publizitätsgesetz
 
35
§5 Abs. 1 EStG. Vgl. dazu Herzig (2008), S. 3.
 
36
Vgl. Pellens/Fülbier/Gassen (2006), S. 37
 
37
Siehe zum Unterschied IFRS und US-GAAP exemplarisch Hayn/Waldersee (2006).
 
38
Vgl. Budde/Geißler (1999), §252 Rz. 32
 
39
§252 HGB. Vergleiche Adler/Düring/Schmaltz (1996b).
 
40
Vgl. Coenenberg (1997), S. 49. Vgl. zur PoC-Bewertung IAS 11 und IFRS 15, der für Berichtsperioden seit dem 1.1.2018 IAS 11 ersetzt.
 
41
Vgl. Funk/Rossmanith (2008), S. 498. Sie stufen allerdings die IFRS wegen der Durchdringung mit anderen Bewertungsformen als „mixed fair-value“-Konzeption ein.
 
42
Coenenberg (1997), S. 100. Vgl. auch IAS 16.7, 17.3, 18.7, 21.7, 22.9, 25.4 und 32.5. Interessanterweise bedeutet die englische Bezeichnung „fair“ neben „gerecht“ auch „Jahrmarkt, Messe“(frz. „foire“). Damit lässt sich ein unmittelbarer Bezug zwischen „fair value“ und Marktpreis konstruieren. Vgl. dazu Blaufus (2005), S. 7 Fußnote 35.
 
43
In Anlehnung an Coenenberg (1997), S. 35, Abb. 1.​8; modifiziert.
 
44
Vgl. Hebeler (2003), S. 47; Vgl. auch Schneider (1994), S. 28.
 
45
Vgl. §242 HGB „Pflicht zur Aufstellung“; für Konzernabschlüsse gilt §290 HGB „Pflicht zur Aufstellung“. Vgl. hierzu Adler/Düring/Schmaltz (1998).
 
46
Bei Konzernabschlüsse (§297 Abs. 1 HGB „Inhalt“) zählt zum Jahresabschluss die Konzernbilanz, die Konzern-GuV, der Konzernanhang, die Kapitalflussrechnung und der Eigenkapitalspiegel. Der Abschluss kann um eine Segmentberichterstattung erweitert werden. Vgl. hierzu Adler/Düring/Schmaltz (1996b).
 
47
§264 Abs. 1 Satz 3 HGB „Pflicht zur Aufstellung“ und §267 Abs. 1 HGB „Umschreibung der Größenklassen“; Im IFRS wird zwar kein direkt mit dem HGB vergleichbares Berichtselement gefordert, jedoch sehen einige Standards wie IAS 1 und 10 vergleichbare Teile vor. Vgl. dazu Selch (2003), S. 190.
 
48
§289 Abs. 4 HGB „Inhalt des Lageberichtes“.
 
49
Vgl. §253 HGB. Vgl. auch Coenenberg (1997), S. 158.
 
50
Vgl. Coenenberg (1997), S. 46. Vgl. Rechtsgrundlage in §252 HGB und IAS F22 f.
 
51
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 7.
 
52
Zwar basieren Aufwendungen und Erträge auf Zahlungsvorgänge, sind aber dennoch von Zahlung und Einzahlung unabhängig. Nach §252 Abs. 1 Nr. 5 HGB gilt der Grundsatz der zahlungsunabhängigen Periodenzuordnung.
 
53
Vgl. Coenenberg (1992), S. 34 f.;vgl. auch Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 4 und Bea (1993), Sp. 3698.
 
54
Vgl. Coenenberg (1992), S. 39.
 
55
Vgl. Coenenberg (1997), S. 307.
 
56
Vgl. auch Lücke (1991), S. 151.; Vgl. auch Götze (2008), S. 5. Zur ausführlichen Diskussion über den Investitionsbegriff vergleiche Heinen (1957), S. 16 ff und 85 ff.
 
57
Vgl. Schneider (1994), S. 46 ff. Schneider verwendet die Begriffe Ausgaben und Einnahmen, die allerdings in der Investitionsrechnung mit den Begriffen Auszahlungen und Einzahlungen weitgehend synonym verwendet werden. Vgl. auch Götze (2008), S. 5.
 
58
Kern (1974), S. 8. Vgl. auch Götze (2008), S. 6.
 
59
Vgl. Breuer (2007), S. 1.
 
60
Ausnahmefälle sind beispielsweise die Zahlung von Bankgebühren im Vorfeld der Kreditauszahlung.
 
61
Vgl. Breuer (2007), S. 1; auch z. B. Franke/Hax (2004).
 
62
Vgl. Eilenberger (2003), S. 4 f.
 
63
Vgl. Corsten (1985), S. 168 ff.
 
64
Vgl. Eilenberger (2003), S. 4 f.
 
65
Vgl. Corsten (1985), S. 169, Abb. 2.15.; Grafik gering modifiziert.
 
66
Für die öffentliche Verwaltung bestimmen die Haushaltsgrundsätze §6 HGrG für alle finanzwirksamen Maßnahmen die Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung.
 
67
§11 KWG Liquidität
 
68
§ 266 HGB und IAS 1.
 
69
Eilenberger (2003), S. 4, Abb. 1.​2, in Anlehnung an Kosiol (1999).
 
70
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004): Kostenrechnung, S. 11.
 
71
Nicht zahlungsstrombasiert ist die so genannte statische Investitionsrechnung. Da aber die dynamische Investitionsrechnung die besseren Ergebnisse zur Investitionsbeurteilung liefern, wird im Folgenden als Investitionsrechnung nur die dynamische Investitionsrechnung betrachtet. Vgl. zur Unterscheidung dynamisch/statisch exemplarisch Perridon/Steiner/Rathgeber (2009).
 
72
Vgl. exemplarisch Wöhe, Günter; Döring, Ulrich: Einführung, S. 861 ff. Vgl. auch Riebel (1994), S. 436 f.
 
73
Vgl. exemplarisch Wöhe, Günter; Döring, Ulrich: Einführung, S. 862 ff.
 
74
Vgl. Schneider (1994), S. 58; Vgl. auch Riebel (1994), Glossar.
 
75
Vgl. exemplarisch Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 1 ff. oder Steger (2006), S. 1 ff.
 
76
Vgl. Gutenberg (1983), S. 3 f. Vgl. auch Heinen (1992b), S. 107 f.
 
77
Vgl. Gutenberg (1989), S. 70 f: Gutenberg teilt die menschliche Arbeitsleistung in objektbezogene und dispositive Leistung ein.
 
78
Ewert/Wagenhofer (2014), S. 682 FN 34; genauso in Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 38.
 
79
Vgl. Ewert/Wagenhofer (2014), S. 682 und Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 159.
 
80
Vgl. Ewert/Wagenhofer (2014), S. 682; Vgl. zur innerbetrieblichen Leistungsrechnung Coenenberg (1992), S. 80 ff.; auch Steger (2006), S. 258 ff. Vgl. zur Kostenstellenrechnung Coenenberg (1992), ebenda, S. 75 ff.
 
81
In Anlehnung an Keilus/Maltry (2006), Abb. 99 S. 205 und Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), Abb. 6.​9 S. 170. Grafik ergänzt und modifiziert.
 
82
Vgl. Zu den einzelnen Teilrechnungen der Kosten- und Erlösrechnung exemplarisch Coenenberg (1992), S. 48 ff oder Haberstock/Breithecker (2004), S. 53 ff.
 
83
Vgl. Coenenberg (1992), S. 92.
 
84
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 9.
 
85
Vgl. exemplarisch zur Kostenträgerrechnung Coenenberg (1992), S. 92 ff und Haberstock/Breithecker (2004), S. 9 f. und Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 182 f.
 
86
Vgl. Steger (2006), S. 62.
 
87
Eine weitere Ausnahme ist die Bestandsrechnung, die hier jedoch losgelöst von der Kosten- und Erlösrechnung betrachtet wird.
 
88
Vgl. Coenenberg (1992), S 131.
 
89
Beispiele für weitere Vorschriften sind: Verordnung PR30/53 des Bundesministers für Wirtschaft über die Preise bei öffentlichen Aufträgen 1953 (VO PR), Verordnung 1/72 über die Preise für Bauleistungen bei öffentlichen oder mit öffentlichen Mittel finanzierten Aufträgen(VO PR-Bau). Weitere Beispiele siehe Coenenberg (1992), S. 132.
 
90
LSP Nr. 2, Anlage zur Verordnung PR Nr. 30/53 vom 21.11.1953.
 
91
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 182 ff.; Vgl. auch Steger (2006), S. 328 ff.; auch Haberstock/Breithecker (2004), S. 145.
 
92
In Anlehnung an Coenenberg (1992), S. 85, Abb. 3.​7.
 
93
Vgl. Coenenberg (1992), S. 49.
 
94
Zur Vielfalt der verschiedenen Kostenarten und deren Einteilung vgl. exemplarisch Haberstock/Breithecker (2004), S. 56 ff, Coenenberg (1992), S. 48 ff, vgl. auch Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 79 ff.
 
95
Vgl. Coenenberg (1992), S. 79.
 
96
Vgl. detailliert zu Vor,- Zwischen- und Nachkalkulation Steger (2006), S. 284, vgl. auch Haberstock/Breithecker (2004), S. 380 ff. Vgl. auch Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 882 f und Kosiol (1999), S. 70 f.
 
97
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 381
 
98
Das Herstellungsende kann entweder die Fakturierung oder die Einlagerung des Produktes sein. Nach Haberstock/Breithecker (2004), S. 381 kann die Zwischenkalkulation als Nachkalkulation für Halbfabrikate interpretiert werden.
 
99
Vgl. § 249 Abs. 1 S. 1 HGB: Rückstellungen „für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften“.
 
100
Vgl. Coenenberg (1992), S. 61; auch Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 42.
 
101
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 26 f. und Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 30 ff.
 
102
Vgl. Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 23.
 
103
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 28; auch Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 31 f.; Vgl. auch Freidank (2008), S. 8 f.
 
104
Vgl. Koch (1958), S. 355–399 als Begründer des pagatorischen Kostenbegriffs. Eine Modifikation des pagatorischen Kostenbegriffs ist von Paul Riebel der entscheidungsorientierte Kostenbegriff (Vgl. Riebel (1994), S. 15). Vgl. dazu auch Freidank (2008), S. 10.
 
105
Vgl. exemplarisch Coenenberg (1997), Kilger/Pampel/Vikas (2007), Ewert/Wagenhofer (2014)
 
106
Vgl. beispielsweise Coenenberg (1997), S. 61 f. Die Voraussetzung für die Aufstellung des Inventars und der Inventur sind in §240 und §241 HGB geregelt, sowie in EStG 6 und EStR R6.1, R6.3, R6.6, R6.8.
 
107
Cezanne (2005), S. 241.
 
108
Vgl. Albers/Zottmann (1977), S. 369 und Cezanne (2005), S. 242.
 
109
Vgl. Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 597.
 
110
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 159; Ewert/Wagenhofer (2014), S. 673.
 
111
Vgl. Schulte (2001), S. 287 f.; Albers/Zottmann (1977), S. 208 bezeichnet diesen Teil der Materialrechnung als Inventurrechnung.
 
112
Vgl. Albers/Zottmann (1977), S. 207; vgl. auch Schulte (2001), S. 287.
 
113
Vgl. Schulte (2001), S. 287. Vgl. auch Wannenwetsch (2010), S. 311 f.
 
114
Vgl. Schulte (2001), S. 287, vgl. auch Wannenwetsch (2010), S. 311, auch Albers/Zottmann (1977), S. 207 f.; Der Lagerbezug wird auch an dem zur Materialrechnung synonym verwendeten Begriff Lagerbuchführung deutlich.
 
115
Vgl. Haberstock/Breithecker (2004), S. 64; Vgl. auch Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 88 ff.
 
116
Beispielsweise sieht Schönsleben (2007), S. 237, FN 5 den Rechnungswesenbezug des Materialrechnungsbegriffs eher auf die zugekauften oder die Ausgangsmaterialien einer Produktion, nicht aber auf die Zwischen- und Endprodukte.
 
117
Vgl. Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 597; Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 159; Ewert/Wagenhofer (2014), S. 673.
 
118
Vgl. Albers/Zottmann (1977), S. 207 f.
 
119
§266 HGB „Gliederung der Bilanz“. Als weiteres Gliederungselement der bilanziellen Vorräte sind die geleisteten Anzahlungen auf Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie auf zu liefernde Ware zu nennen. Vgl. Adler/Düring/Schmaltz (1997).
 
120
Reinhard (1995), Rn. 82, S. 557.
 
121
Vgl. §240 Abs. 2 HGB.
 
122
Vgl. Knop (1995a), Rn, 1, S. 404. auch Coenenberg (1997), S. 61 ff.
 
123
§141 Abs. 1 S. 2 AO; Vgl. auch Coenenberg (1997), S. 61.
 
124
Vgl. Coenenberg (1997), S. 61.
 
125
§253 Abs. 1 HGB und §6 Abs. 2 EStG
 
126
§255 Abs. 1 HGB „Bewertungsmaßstäbe“
 
127
§255 Abs. 2 HGB „Bewertungsmaßstäbe“
 
128
Vgl. Coenenberg (1997), S. 84 sowie S. 87.
 
129
Vgl. dazu IAS 11. IAS 11 wurde allerdings für Berichtsperioden nach dem 1.1.2018 durch IFRS 15 ersetzt. IFRS 15 erweitert die Definition von Fertigungsaufträgen auf genau spezifizierte Kundenaufträge und regelt die Umsatzrealisierbarkeit neu.
 
130
Es besteht in Deutschland für Gesellschaften, die Aktien oder Schuldtitel als Inlandsemittenten ausgegeben haben, gemäß §37 WpHG eine Pflicht für unterjährige Zwischenabschlüsse. Ebenso ist im IFRS eine Zwischenabschlusspflicht in den IAS 34 geregelt.
 
131
Vgl. §253 HGB. Vgl. auch Coenenberg (1997), S. 158 und Döring (1995), Rn. 169, S. 954.
 
132
Vgl. zur Bewertung §255 HGB und die verschiedenen Bewertungsverfahren in Adler/Düring/Schmaltz (1995), §255 HGB S. 367 ff.
 
133
Vgl. Adler/Düring/Schmaltz (1995), S. 336, §255 HGB
 
134
Vgl. Freidank (2008), S. 178.
 
135
Vgl. zur Buchführungspflicht Adler/Düring/Schmaltz (1996b), §238 HGB S. 13 und Adler/Düring/Schmaltz (1995), §255 HGB S. 403.
 
136
Siehe hierzu beispielsweise Mahlert (1976), Swoboda (1979), Luhmer (1980), Küpper, Hans-Ulrich (1984). Vgl. dazu auch Ewert/Wagenhofer (2014), S. 43 ff und Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 216 ff.
 
137
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 217.
 
138
Vgl. zum Thema „Grenzplankostenrechnung als Basis des wertorientierten Controllings“ Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 28 f.
 
139
Vgl. Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 29.
 
140
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 217.
 
141
Eine ähnliche Begrenzung des Internen Rechnungswesens auf die Kosten- und Leistungsrechnung im Rahmen der Harmonisierungsdiskussion nehmen auch Hebeler (2003), S. 84 f und Schaier (2007) S. 111 ff vor.
 
142
Vgl. Hebeler (2003), S. 32 ff der zum ersten Mal diese Unterscheidung für die Harmonisierung vornimmt. Entwickelt aus Motiven in Bezug auf Anreizsysteme von Becker (1998), S. 246 und Simons (2000), S. 69. Im Zuge der Harmonisierungsdiskussion sei beispielhaft erwähnt: Haring/Prantner (2005), S. 149.
 
143
Vgl. Hebeler (2003), S. 32–45; Vgl. auch Weber (1990), S. 121.
 
144
Nach Peter Druckers Grundsatz „Efficiency is concerned with doing things right. Effectiveness is doing the right things“ Drucker (1973), S. 45.
 
145
Vgl. Hebeler (2003), S. 275; auch Küting/Lorson sprechen von einem Reengineering des Rechnungswesens. Vgl. Küting/Lorson (1999b), S. 218 f.
 
146
Vgl. Trapp (2012), S. 149 ff.
 
147
Vgl. zum Begriff und den Ausprägungen exemplarisch Badura/Rieth/Scholtes (2005).
 
148
Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung „Zahlen und Fakten: Globalisierung“ aus http://​www.​bpb.​de/​wissen/​CCDNXF,0,0,Entwicklung_​des_​grenz%FCberschreitende​n_​Warenhandels.​html; Vgl. auch World Trade Organisation (WTO): World Trade Statistical Review 2018 in www.​WTO.​org
 
149
Vgl. Haller (1997), S. 270 ff.
 
150
Vgl. §18 AktG
 
151
Vgl. §290 ff HGB
 
152
Vgl. §297 HGB Abs. 2; auch IFRS Framework 46.
 
153
Vgl. Gesetz zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards und zur Sicherung der Qualität der Abschlussprüfung (Bilanzrechtsreformgesetz – BilReG) vom 4.12.2004 sowie Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002 betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards
 
154
Vgl. Coenenberg (1997), S. 27. Vgl. Abschnitt 2.1.2.1.
 
155
Vgl. exemplarisch für die Umsetzung von Konzernkostensrechnungen Bähr (2003) und Mierzwa/Fröhlich/Heckler (2003).
 
156
Vgl. Horváth/Arnaout (1997), S. 261 ff.
 
157
Vgl. Schweitzer (2005), S. 119. Die wissenschaftliche Betriebswirtschaftsforschung über Kostenrechnung hat sich in Deutschland entwickelt und ist teilweise im nicht-deutschsprachigen Ausland unbekannt. Siehe auch Hebeler (2003), S. 234 ff.
 
158
Vgl. Schweitzer (2005), S. 119.
 
159
Vgl. Küting/Lorson (1999b), S. 220; vgl. auch Schweitzer (2005), S. 119; vgl. auch Horváth/Arnaout (1997), S. 263.
 
160
Vgl. Weißenberger (2006), S. 68 ff. und auch Schweitzer (2005), S. 119 f.
 
161
Siehe §316 HGB zur Prüfungspflicht. Die Daten aus dem internen Rechnungswesen unterliegen nur dann einer Prüfung, sofern sie als Ausgangsdaten in der externen Rechnungslegung angewendet werden (z. B. Vorratsbewertung).
 
162
Küting/Lorson (1998b), S. 2303 und Küting/Lorson (1999b), S. 220.
 
163
Vgl. Pampel (2008), S. 168. Vgl. auch Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 7 ff. Vgl. auch Weber (1997), S. 3 ff. Vgl. auch Ewert/Wagenhofer (2014), S. 300. Vgl. auch Männel (1995). Vgl. auch Pfaff/Weber (1986).
 
164
Laßmann sieht die Systeme der Kosten- und Erlösrechnung sowie kurzfristigen Erfolgsrechnung als theoretisch weitgehend ausgereift. Vgl. dazu Laßmann (1995), S. 1052.
 
165
Vgl. Weber (1990), S. 121 und S. 126.
 
166
Vgl. Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 7 und Männel (1995), S. 194.
 
167
Vgl. Laßmann (1995), S. 1049
 
168
Vgl. Laßmann (1995), S. 1049 und Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 7.
 
169
Vgl. Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 3.
 
170
Vgl. Laßmann (1995), S. 1049.
 
171
Vgl. Männel (1998a), S. 1 ff und Männel (1998c), S. 83 ff Männel (1998b), S. 34 ff und Küting/Lorson (1998c), S. 489 ff.
 
172
Vgl. Männel (1998a), S. 1 ff.
 
173
Vgl. Laßmann (1995), S. 1049 auch Schweitzer (2005), S. 118.
 
174
Vgl. Weißenberger (2003b), S. 1; Mit Ausnahme der kalkulatorischen Zinsen ist eine abnehmende Bedeutung erkennbar. Die kalkulatorischen Zinsen werden im Rahmen einer wertorientierten Steuerung häufig als Hurdle-Rate für wertschaffende Projekte genutzt.
 
175
Weißenberger (2003b), S. 1.
 
176
Vgl. dazu auch Küting/Lorson (1998c), S. 487 f.
 
177
Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG, Inkrafttreten am 1.5.1998) schreibt beispielsweise vor, dass gemäß §297 Abs. 1 HGB der Konzernanhang eines nach HGB erstellten Konzernabschlusses um die Elemente Kapitalflussrechnung und Segmentberichterstattung zu erweitern ist. Diese Daten stammen vornehmlich aus dem internen Rechnungswesen und müssen ins externe transferiert werden. Vgl. dazu auch Jonen/Lingnau Volker (2006), S. 12, Küting/Lorson (1999a), S. 50; Kammer/Schuler (2001), S. 145, Klein (1999), S. 24.
 
178
Vgl. Schneider (1994), S. 45; Vgl. auch Coenenberg (1995), S. 2078; Vgl. auch die Aussage Clarks „Different costs for different purposes“, Clark (1923), S. 175.
 
179
Vgl. Pfaff (1994), S. 1068 ff; vgl. auch Coenenberg (1995), S. 2078; Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 13 ff.; Brecht (2005), S. 19; Schweitzer (2005), S. 105. Die Kontrolle wird in der Literatur teilweise nicht als eigenständiger Kostenrechnungszweck, sondern nur als Ergänzung der anderen Zwecke betrachtet, vgl. z. B. Hax (1965), S. 197 ff. In der anglo-amerikanischen Literatur findet man noch den Schwerpunkt Unterstützung von Investitionsentscheidungen. Vgl. dazu Ewert/Wagenhofer (2014), S. 8 ff und Seicht (1999), S. 262 ff. Ewert,Wagenhofer, ebenda, S. 6 f fassen die Funktionen in Entscheidungsfunktion und Verhaltenssteuerungsfunktion zusammen. Gleichzeitig ist dort die Kontrollrechnung neben einer Koordinierungsfunktion Bestandteil der Verhaltenssteuerung; im Gegensatz zu Coenenberg (1995), S. 2077 der als Steuerungsaufgabe die Entscheidungs- und Kontrollfunktion sieht. Anstelle von Dokumentation sprechen Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 13 von Publikationsaufgaben.
 
180
Vgl. Schweitzer (2005), S. 105.
 
181
Vgl. Coenenberg (1992), S. 25 und Coenenberg (1995), S. 2079.
 
182
Vgl. Ewert/Wagenhofer (2014), S. 6 f.
 
183
Vgl. Schweitzer (2005), S. 105 und Coenenberg (1992), S. 25 f und Pfaff (1994), S. 1068.
 
184
Vgl. Ewert/Wagenhofer (2014), S. 8 ff. Die beiden Autoren sehen als Beitrag des internen Rechnungswesens zur Verhaltenssteuerung neben der Kontrolle zusätzlich die Möglichkeit zur Koordination dezentraler Entscheidungsträger.
 
185
Vgl. Männel (1997), S. 10.
 
186
Vgl. Schweitzer (2005), S. 105 und Coenenberg (1992), S. 25 f.. Für die Aufgabe der Kostenrechnung in Versicherungsfällen vgl. Josten/Horn (1999).
 
187
Vgl. Männel (1997), S. 10.
 
188
Vgl. Männel (1999), Männel (1997), Kirsch (2002), Kilger/Pampel/Vikas (2007)
 
189
Vgl. Weber (2005), S. 38 ff.
 
190
Vgl. beispielsweise zum Ansatz von kalkulatorischen Zinsen LSP Nr. 43–46.
 
191
Vgl. Weber (2005), S. 40.
 
192
Entscheidung der europäischen Kommission vom 20.03.2001. Das Beispiel wird von Weber (2005), S. 40 zitiert.
 
193
Vgl. auch Weber (2005), S. 40 ff.
 
194
Vgl. Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 8 ff.; Vgl. Pampel (2008), S. 170.
 
195
Vgl. Kilger/Pampel/Vikas (2007), S. 8 ff.; Vgl. auch Kaplan (1990), S. 15 ff; vgl. auch Johnson/Kaplan (1987), S. 253 ff. Ein Hinweis für die praktische Bedeutung dieser Erkenntnis ist der offensichtliche Erfolg der Balanced Scorecard. Vgl. auch Pfaff/Weber (1986), S. 158 f.
 
196
Vgl. Pampel (2008), S. 170. Vgl. auch Birnberg (1993), S. 5 ff; vgl. Auch Caplan (1971); Vgl. auch Pfaff (1994), S. 1069 f.
 
197
Vgl. Schmalenbach (1963), S. 16, der den Kontrollzweck als „der wichtigste Zweck […] des Rechnungswesens überhaupt“ bezeichnet; Als weiteren wichtigen Zweck sieht Schmalenbach noch die Preiskalkulation zur Entscheidungsfundierung, ebenda, S. 15. Vgl. auch Weißenberger (2003a), FN 53 S. 177.
 
198
Vgl. Pfaff/Weber (1986), S. 161 f.
 
199
Vgl. zu den Gründen Abschnitt 2.2; Weißenberger nennt dies Theorie-Praxis-Paradoxon. Vgl. Weißenberger (2003b), S. 1.
 
200
Pfaff/Weber (1986): Zweck, S. 162.
 
201
Vgl. Pfaff/Weber (1986), S. 162; Vgl. auch Pfaff (1994), S. 1069.
 
202
Vgl. Coenenberg (1995), S. 2078.; Vgl. auch Coenenberg (1997), S. 656 f.; Vgl. zum Empfängerkreis Abschnitt 2.1.2.1.
 
203
Für Aktiengesellschaften ist die Gewinnausschüttung beispielsweise in §58 Abs. 2 AktG geregelt.
 
204
Vgl. Schneider (1994), S. 8 f.
 
205
Vgl. §122 HGB.
 
206
Vgl. §5 Abs. 1 EStG.
 
207
Vgl. Schneider (1994), S. 5 sowie §259 BGB. Vgl. näheres in Abschnitt 2.1.2.1.
 
208
Vgl. §264 Abs. 2 HGB; Vgl. auch IFRS Framework 12.
 
209
Vgl. IFRS Framework 9.
 
210
Vgl. IFRS Framework 13.
 
211
IFRS Framework 11.
 
212
Vgl. IFRS Framework 10.
 
213
Vgl. Coenenberg (1997), S. 5.
 
214
Vgl. Coenenberg (1997), S. 367.
 
215
Vgl. Beiersdorf/Zeimes (2005), S. 117 ff.; Herzig/Lochmann (2006), S. 152 ff.; Rammert/Thies (2009), S. 45.; Lanfermann/Richard (2008), S. 9 ff.
 
216
Vgl. Rammert/Thies (2009), S. 45.
 
217
Vgl. Beiersdorf/Zeimes (2005), S. 117; Vgl. Herzig/Gellrich Kai M./Jensen-Nissen (2004), S. 553.
 
218
Vgl. §5 Abs. 4a EStG und §52 Abs. 13 EStG, nach dem Drohverlustrückstellungen ab dem Geschäftsjahr 1997 nicht mehr zu bilden sind. Es bestand bis dahin der nicht fixierte Grundsatz, dass lediglich Wahlrechte im HGB nicht in der Steuerbilanz berücksichtigt werden.
 
219
Beispiel: Vornahme einer Sonderabschreibung auf neu angeschaffte Wirtschaftsgüter gemäß §7 EStG zwingt dazu, die Werte in der Handelsbilanz gemäß §254 HGB ebenso auf den niedrigeren steuerlichen Wert abzuschreiben; Die umgekehrte Maßgeblichkeit wurde 2010 im BilMoG abgeschafft.
 
220
Vgl. Beiersdorf/Zeimes (2005), S. 113 ff; vgl. auch Rammert/Thies (2009), S. 34 ff.
 
221
Vgl. Beiersdorf/Zeimes (2005), S. 118 f.
 
222
Vgl. Abschnitt 2.1.2.1.
 
223
Vgl. Beiersdorf/Zeimes (2005), S. 119.
 
224
Vgl. Ewert/Wagenhofer (2007), S. 220 f.
 
225
Vgl. Ewert/Wagenhofer (2007), S. 220 f und zur ausführlichen Diskussion über die neuere Entwicklung Lanfermann/Richard (2008), S. 9 ff. Eine implizite Ablehnung für den Einzelabschluss nach IFRS bekundet die Saarbrücker Initiative gegen den Fair-Value. Professoren wie u. a. Küting bemängeln den Bewertungsgrundsatz Fair Value des IFRS. Vgl. dazu Bieg/Bofinger/Küting/Kußmaul/Waschbusch/Weber (2008), S. 2549 ff. Vgl. auch die Erwiderung von Böcking/Flick (2009), S. 185 ff. Vgl. dort auch Replik gegen die Erwiderung Bieg/Bofinger/Küting/Kußmaul/Waschbusch/Weber (2009), S. 188.
 
226
Vgl. §325 Abs. 2a HGB. Nach dem Referentenentwurf zum BilMoG sollte mit §264e HGB ein befreiender IFRS-Abschluss für alle Gesellschaften zulässig sein. Dieses Wahlrecht wurde bereits im Regierungsentwurf des BilMog ersatzlos gestrichen.
 
227
BilMoG-Gesetzesentwurf der Bundesregierung S. 1.
 
228
Vgl. Coenenberg (1995), S. 2079 ff.
 
229
Vgl. die exemplarisch Kilger/Pampel/Vikas (2007)
 
230
Vgl. hierzu auch Weißenberger (2006), S. 70.
 
231
Vgl. Coenenberg (1995), S. 2079, sowie Literatur zu Deckungsbeiträgen wie Kilger/Pampel/Vikas (2007) und Riebel (1994)
 
232
Vgl. Coenenberg (1995), S. 2079.
 
233
Coenenberg (1995), S. 2080. Vgl. auch Pfaff (1994), S. 1072.
 
234
Vgl. Coenenberg (1995), S. 2080 ff.
 
235
Vgl. Küting/Lorson (1999b), S. 220. auch Schweitzer (2005), S. 119; auch Horváth/Arnaout (1997), S. 263; Vgl. dazu näher Abschnitt 2.2.2.
 
236
Vgl. Coenenberg (1995), S. 2081.
 
237
Vgl. ebenda S. 2080 f. Unter einem Principal-Agent-Verhältnis werden die Abhängigkeit und der daraus entstehende Interessenkonflikt zwischen verschiedenen Entscheidern im Unternehmen (Agent) und der Unternehmensleitung (Prinzipal) verstanden. Für nähere Erläuterungen zum Prinzipal-Agent-Verhältnis vgl. Pfaff (1994), S. 1070.
 
238
Coenenberg (1995), S. 2080.
 
239
Vgl. Weißenberger (2003b), S. 4.
 
240
Vgl. Weißenberger (2003b), S. 3. Weitere Grundprinzipien einer anreizkompatiblen Erfolgsrechnung siehe Weißenberger (2003a), S. 1 ff. Vergleiche für einen Überblick zur Verhaltensorientierung der Kostenrechnung Weber (2005), S. 78 ff.
 
241
Vgl. IFRS Framework 9–13; vgl. auch Weißenberger (2003b), S. 5.
 
242
Vgl. Weißenberger (2006), S. 70 f; es wird gezeigt, dass Regelungen zwar aus Sicht externer Investoren entscheidungsnützlich sein können, aber für die interne Steuerung jedoch nicht anreiznützlich sind. Beispielsweise ist ein Ergebnis im Rahmen der externen Segmentberichterstattung nicht unmittelbar für Steuerungszwecke geeignet, da zentral anfallende Aufwendungen nach IFRS nicht dezentral zugeschlüsselt werden dürfen, aber diese Zurechnung für die interne Verhaltensbeeinflussung von Bedeutung sein kann (Ressourcensteuerung).
 
243
Vgl. Laßmann (1995), S. 1050. Bei konsequenter Nutzung von kalkulatorischen Kosten oder der Tagespreisbewertung in der klassischen Kostenrechnung ist diese Form der „Manipulation“ nicht möglich.
 
244
Vgl. Weißenberger (2003b), S. 5 f. Vgl. auch Coenenberg (1995), S. 2081 f.
 
245
Vgl. Weißenberger (2003b), S. 6.; Im Gegensatz dazu sieht Männel (1997), S. 18 gerade aufgrund des Einsatzes von kalkulatorischen Kosten Probleme hinsichtlich des Aufbaus eines konzeptionell geschlossenen Ergebniscontrollings.
 
246
Vgl. dazu auch Pfaff (1994), S. 1081; Vgl. auch Haring/Prantner (2005), S. 147.
 
247
Vgl. Ziegler (1994), S. 177 f. und auch Abschnitt 2.2.
 
248
Vgl. Pfaff (1994), S. 1081; Vgl. auch Weber (1994), S. 104.
 
249
Vgl. Menon/Varadarajan (1992), S. 53 ff; Vgl. auch Homburg/Weber/Aust/Karlshau/Jan Thido (1998), S. 37; Vgl. auch Weber (2001), S. 6.
 
250
Vgl. Weber (2001), S. 6; auch Weber (1994), S. 103.
 
251
Siehe Clark (1923), S. 175 ff und Pfaff (1994), S. 1081
 
252
Vgl. Weber (2001), S. 6; auch Weber (1994), S. 103.
 
253
Ewert/Wagenhofer (2014), S. 7.
 
254
Vgl. Weber (1994), S. 104.
 
255
Vgl. Schmalenbach (1963), S. 206 f, 242 und 248. Vgl. auch Riebel (1994), S. 170 sowie S. 611.
 
256
Vgl. Riebel (1994), S. 84 ff sowie S. 611; Die Bezeichnung Grundrechnung ist in Anlehnung Schmalenbach (1963), S. 268 ff entstanden.
 
257
Vgl. Riebel (1994), S. 602.
 
258
Vgl. Weber (1994), S. 100.
 
259
Vgl. Zehetner (2001), S. 19.
 
260
Vgl. Hebeler (2003), S. 271 f.
 
261
Vgl. Hebeler (2003), S. 208 ff. Der Autor untersucht im Rahmen seiner Dissertationsschrift empirisch die Gestaltung US-amerikanischer Accounting-Systeme. Hebeler widerlegt in seiner Untersuchung das in Deutschland verbreitete und von Haller beschriebene (Haller (1997), S. 273) traditionell bestehende konvergente Verhältnis zwischen externem und internem Rechnungswesen als Mythos, siehe dazu Hebeler (2003) S. 269 ff. Zu den Defiziten der traditionellen amerikanischen Accounting-Systeme für die internen Steuerungszwecke vgl. auch Cooper/Kaplan (1999), S. 1 ff. Vgl. auch Hebeler (2003), S. 199 ff.
 
262
Hebeler (2003), S. 235.
 
263
Vgl. Sharman (2005), S. 322 ff und Vikas (1994), S. 44 ff. Vgl. auch Ewert/Wagenhofer (2014), S. 682 f.
 
264
Vgl. Riebel (1994), S. 600 ff. Vgl. auch Gutenberg (1983), S. 284 der den Wert der Information wie folgt beschreibt: „Zieht man die Gewinnerwartung ohne Einholung von Informationen von der Gewinnerwartung bei Inanspruchnahme der Informationsstelle ab, dann ergibt die Differenz den Wert der Informationen.“.
 
265
Vgl: Rickards (2007), S. 21 ff. Vgl. auch Zehetner (2001), S. 21.
 
266
Zehetner (2001), S. 21. Der Autor bezieht sich in einem Beispiel auf die gelungene Vereinfachung technischer Vorgänge in der Autoindustrie. Kein Autofahrer muss mehr die technischen Details kennen. Komplexe technische Systeme z. B. ABS, ESP, Automatikgetriebe ermöglichen dem Autofahrer eine einfache Bedienung.
 
267
Vgl. Müller (2006), S 187 ff. Vgl. auch Haring/Prantner (2005), S. 151, Hoke (2001), S. 155 ff und Horváth/Arnaout (1997), S. 261.
 
268
Vgl. Müller (2006), S. 188. Interessanterweise steht die Kostenreduzierung nach Erhebung Müllers nicht als zentraler Grund der praktischen Veränderungsbereitschaft und damit im Widerspruch zur restlichen Literaturmeinung. Vgl. beispielsweise Simons/Weißenberger (2008), S. 161 f. Juengere empirische Untersuchungen von Engelen/Pelger (2014), S. 178 ff und Hoffjan/Weide/Trapp (2014), S. 192 ff bestätigen die verbesserten Erfolgswirkungen aufgrund der Informationsversorgung durch ein integriertes Rechnungswesen. Vgl. auch Rieg/Gruber/Reißig-Thrust (2017), S. 228 ff.
 
269
Vgl. Weißenberger (2003b), S. 1; Währisch (2000), S. 678 ff.
 
270
Vgl. Weißenberger (2003b), S. 1.
 
271
Vgl. Küting/Lorson (1998c), S. 487; vgl. auch Stute (2007), S. 32 ff; vgl. auch Hebeler (2003), S. 277 ff; auch Melcher (2002), S. 79 ff; auch Hoke (2001), S. 26 ff, auch Klein (1999), S. 18 ff.
 
272
Vgl. Küting/Lorson (1998c), S. 487.
 
273
Vgl. Küting/Lorson (1998c), S. 493; Vgl. auch Einleitung von Abschnitt 2.3 und Abschnitt 2.3.1.3.
 
274
Vgl. Jonen/Lingnau Volker (2006), S. 12 sowie Küting (1998), S. 471.
 
275
IFRS Framework 11.
 
276
Die Neufassung von IFRS 15 ersetzt den Standard IAS 11 mit Wirkung für Berichtsperioden nach dem 1.1.2018.
 
277
Eine umfassende Aufzählung findet sich bei Weißenberger/Maier (2006), S. 2077–2083.
 
278
Vgl. Melcher (2002), S. 1 ff., Küting/Lorson (1998b), S. 2303 ff., Franz/Winkler (2006), S. 417 ff.
 
279
Vgl. auch Kammer/Schuler (2001), S. 145 ff., die statt des Begriffes „Harmonisierungsbereich“ in Anlehnung an die grafische Abbildung Küting/Lorsons den Begriff „Harmonisierungskreis“ verwenden. Auch Küting/Lorson (1998b), S. 2309 überschreiben die entsprechende Grafik mit Harmonisierungskreis. Im Folgenden werden in der vorliegenden Arbeit beide Begriffe synonym verwendet.
 
280
Vgl. Küting/Lorson (1998b), S. 2308 f.
 
281
Küting/Lorson (1998c), S. 493, Übersicht 5.
 
282
Vgl. Franz/Winkler (2006), S. 58; vgl. auch Klein (1999), S. 21.
 
283
Klein (1999), S. 21.
 
284
Klein (1999), S. 20. Grafik modifiziert, vgl. Kupernagel/Velte Patrick (2006), S. 8.
 
285
Vgl. Melcher (2002), S. 70 ff.
 
286
Nach Melcher (2002), S. 71. Grafik modifiziert, vgl. auch Jonen/Lingnau Volker (2006), S. 11.
 
287
Küting/Lorson (1998b), S. 2306; Ähnlich bei Laßmann (1995), S. 1050, der die Steuerung mit Aufwandsrechnung eher bei Konzernführungsgesellschaften als bei Einzelgesellschaften sieht. Ebenso erkennt Pfaff (1994), S. 1065 f, dass die für die Harmonisierungsdiskussion Anstoß gebenden Abschaffung der internen Erfolgsrechnung bei Siemens (vgl. Ziegler (1994)) nur im Rahmen der Konzernsteuerung erfolgte. Vgl. auch Hebeler (2003), S. 281 ff.
 
288
Die umgekehrte Maßgeblichkeit wurde mit Einführung des BilMog seit 1.1.2010 abgeschafft.
 
289
Vgl. exemplarisch Klein (1999), S. 69 f und Kammer/Schuler (2001), S. 145.
 
290
Vgl. Jonen/Lingnau Volker (2006), S. 11, vgl. auch Kümpel (2002), S. 344.
 
291
Vgl. Abschnitt 2.1.2.1
 
292
Vgl. Küting/Lorson (1998c), S. 487.
 
293
Vgl. beispielsweise Schaier (2007), S. 126 ff, auch Kaupe (2003), S. 233. Vgl. auch Kammer/Schuler (2001), S. 138 und Stute (2007), S. 35.
 
294
Vgl. Stute (2007), S. 35.
 
295
Stute (2007), S. 35. Vgl. auch Klein (1999), S. 22, auch Melcher (2002), S. 80.
 
296
Vgl. Schaier (2007), S. 150 f. Vgl. auch: Himmel (2004), S. 30; Küting/Lorson (1999a), S. 47; Küting/Lorson (1998c), S. 493, Melcher (2002), S. 13 und Schweitzer/Ziolkowski (1999), S. 151.
 
297
Vgl. Weißenberger (2006), S. 74 f. Dieser Vorschlag zur Einteilung wird im Rahmen des Konzeptes zur partiellen Integration auch von der International Group of Controlling (IGC) vertreten. Vgl. dazu www.​igc-controlling-org.
 
298
Vgl. Weißenberger (2006), S. 75 und Weißenberger (2006a)S. 50 ff.
 
299
Vgl. Weißenberger (2006), S. 72
 
300
Weißenberger (2006), S. 74; gering modifiziert
 
301
Vgl. Weißenberger (2006), S. 75 f.
 
302
Vgl. Weißenberger (2006a), S. 50 ff. Vgl. auch Vortrag von Weißenberger. Barbara E. auf 20. Stuttgarter Controller-Forum, 20.9.2006, Folie S. 21.
 
303
Vgl. exemplarisch die Dissertationen Hebeler (2003), Himmel (2004), Hoke (2001), Kammer/Schuler (2001), Klein (1999), Melcher (2002) und Schaier (2007), a. O., Trapp (2012) Exemplarisch für Habilitationsschriften Weißenberger (2003a), Müller (2006)
 
304
Vgl. Schaier (2007), S. 6. dort FN 36. Vgl. auch Hebeler (2003), S. 277 ff.
 
305
Beispielsweise unterteilt Weißenberger als Vertreterin einer partiellen Integration das Harmonisierungspotential nach verschiedenen Ebenen, untersucht jedoch die Harmonisierungsmöglichkeiten lediglich anhand des IFRS. Vgl. Weißenberger (2006) Eine Ausgrenzung der Kostenrechnung in der Harmonisierungsdiskussion sieht ebenfalls Schaier, der für seine Schlussfolgerungen von empirischen Untersuchungen Währichs, ausgeht. Vgl. Schaier (2007), S. 9 FN52. Vgl. dazu Währisch (1998), S. 80 f.
 
306
Vgl. dazu auch Schaier (2007), S. 10.
 
307
Vgl. exemplarisch Hebeler (2003), S. 108 f. Vgl. auch Eisele (2002), S. 700 f. und S. 821.
 
308
Hebeler (2003), S. 109.
 
309
Vgl. Küting/Lorson (1998c), S. 493. Vgl. auch Heyd (2001), S. 208. Vgl. auch Weißenberger (2006), S. 75 f.
 
310
Männel (1999), S. 19.
 
311
Vgl. Männel (1999), S. 19 f.
 
312
Matching Principle wird im deutschen als Grundsatz der Abgrenzung der Sache nach verstanden; vgl. dazu Wagenhofer (2002), Sp. 976 f.
 
313
Vgl. Weißenberger (2006), S. 68.
 
314
Vgl. Weißenberger (2006), S. 73. Vgl. Männel (1999), S. 19 f.
 
315
Vgl. Ulrich (1971), S. 45. Vgl. zur allgemeinen Systemtheorie auch Bertalanffy (1968), S. 38 f.
 
316
Vgl. Ulrich (1971), S. 45. Vgl. auch Baetge, Jörg & Fischer, Thomas R. (1989), Sp. 1944.
 
317
Den Begriff Subsystem nutzt Parson erstmals als Bezeichnung zur Ausdifferenzierung von Systemen. Die Systemmerkmale eines Systems einer höheren Ebene und eines Subsystems sind demnach identisch. Parson (1976), S. 76.
 
318
Vgl. Bertalanffy (1949), S. 121 oder Baetge (1974), S. 37 ff. Die Erweiterung der Austauschbeziehungen um die Finanzmittel wurde jedoch erst von Fuchs vorgenommen (vgl. Fuchs (1976), Sp. 3824).
 
319
Vgl. Bertalanffy (1949), S. 122.
 
320
Vgl. Ulrich (1971), S. 1 ff.
 
321
Hill (1990), S. 418. Zitiert in Diefenbach (2003), FN 160.
 
322
Vgl. Ulrich (1971), S. 44.
 
323
Vgl. Ulrich (1971), S. 47.
 
324
Ulrich/Probst, Gilbert J. B.: (1995), S. 260.
 
325
Ulrich/Probst, Gilbert J. B.: (1995), 261.
 
326
Vgl. Ulrich/Probst, Gilbert J. B.: (1995), S. 233 ff.
 
327
Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach/Homburg (2005), S. 8 f.
 
328
Vgl. Luhmann (2004), S. 182 ff.
 
329
Schneider (1994), S. 45.
 
330
Vgl. Luhmann (2004), S. 323 ff.
 
331
Vgl. Heinen (1992a), S. 23 f.
 
332
Vgl. zum AGIL-Schema Parson (1976), S. 1 ff.
 
333
Vgl. Miller (2001), S. 53.
 
334
Eigene Darstellung.
 
335
Vgl. Weißenberger (2006), S. 77.
 
336
Eigene Darstellung.
 
337
Die Verwendung von Standardkosten zur Vorratsbewertung, d. h. von gleich bleibenden Kosten, ist im IFRS nur erlaubt, wenn die Ergebnisse den tatsächlichen Anschaffungs- und Herstellungskosten nahe kommen. Abweichungen müssen korrigiert werden. Vgl. IAS 2.21.
 
338
Vgl. Weißenberger (2006), S. 72.
 
339
Vgl. Abbildung 2.14. Vgl. Weißenberger (2006), S. 75.
 
Metadaten
Titel
Grundlagen zur Harmonisierung des Rechnungswesens
verfasst von
Enrico Handrick
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34934-9_2

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