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Erschienen in: Publizistik 1/2017

09.01.2017 | Forum

Der schmale Grat zwischen Anpassung und Integration

Kritische Anmerkungen aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der deutschen Kommunikationswissenschaft

verfasst von: Prof. Dr. Bernhard Debatin

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 1/2017

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Zusammenfassung

Anlässlich des hundertsten Geburtstags der deutschen Kommunikationswissenschaft und des ehemaligen Leipziger Instituts für Zeitungskunde wird ein kurzer Abriss der wechselhaften Institutsgeschichte präsentiert, an den sich systematische Überlegungen zur Disziplin als Integrationswissenschaft anschließen. Der Nachkriegswandel des Fachs im Westen Deutschlands von der historisch-normativen Publizistik zur empirisch-deskriptiven Kommunikationswissenschaft wird nicht nur als Fortschritt verstanden, sondern auch als Einschränkung. Mit der Konzentration auf die empirische Seite gehen historische und normative Ansätze allzu schnell verloren, und damit auch der Anspruch einer Integrationswissenschaft. Wenn nämlich normative Reflexion und historische Besinnung auf den tieferen Sinn fehlen, besteht die Gefahr der Entstehung von bloß leerlaufender Forschung, die sich unreflektiert instrumentalisieren und für Machtinteressen einspannen lässt. Neben der Integration von ausgegrenzten Ansätzen und der Entwicklung einer reflektierten Wissenschaftsethik geht es deshalb vor allem um kritische Distanz zu Wissenschaftsmoden, besseres Nachwuchsmentoring, mehr Kommunikation über fachliche und methodische Grenzen hinweg und stärkeres gesellschaftspolitisches Engagement der Kommunikationswissenschaft.

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Fußnoten
1
Es handelt sich bei diesem Essay um die Ausarbeitung meines Festvortrages, den ich am 1. April 2016 während des „Festakts 100 Jahre Kommunikationswissenschaft in Deutschland“ im Auditorium Maximum der Universität Leipzig gehalten habe.
 
2
Für eine ausführliche Auseinandersetzung vgl. Bobrowsky und Langenbucher (1987); Holtz-Bacha et al. (2006); Kutsch und Pöttker (1997); Meyen und Löblich (2006) sowie das einschlägige Sonderheft von Medien & Zeit (2002).
 
3
Zur Kritik der Totalitarismustheorie vgl. z. B. Kühnl (1981).
 
4
Es ging bei dieser Debatte im Kern darum, ob die Publizistikwissenschaft ihre vorwiegend geisteswissen­schaft­liche Orientierung beibehalten oder sich auf empirisch-sozialwissenschaftliche Herangehensweisen umorientieren sollte. Die Debatte fand in den 1960er Jahren vorwiegend in der Zeitschrift Publizistik statt. Hauptvertreter der geisteswissenschaftlichen Seite waren neben Emil Dovifat v. a. Wilmont Haacke und Kurt Koszyk. Auf der empirisch-sozialwissenschaftlichen Seite befanden sich neben Elisabeth Noelle-Neumann v. a. Fritz Eberhard, Henk Praake und Franz Ronneberger. Resümierend stellt Löblich (2007, S. 71) fest: „With this shift towards an empirical social scientific discipline, historical and philological approaches did not totally disappear but were marginalized and lost their status as leading methods.“
 
5
Die wohl bekannteste Ausnahme ist Burkart (1998).
 
6
Dies ist zu unterscheiden von der Tatsache, dass Habermas natürlich, und oft nur der Vollständikeit halber, viel zitiert wird. Selbst Habermas’ Öffentlichkeitstheorie hat in der Kommunikationswissenschaft bestenfalls Spuren hinterlassen, aber keine dauerhafte Prägung in der Ausrichtung des Fachs erzeugt.
 
7
Ich will hier nur exemplarisch verweisen auf Flusser (1998), Poe (2010), Gunaratne et al. (2015) sowie Grieve und Veidlinger (2015).
 
8
Ich möchte an dieser Stelle auf den sehr instruktiven Band zur Methodenkombinationen in der Kommunikationswissenschaft von Loosen und Scholl (2012) verweisen.
 
9
Verwiesen sei hier auf Galtung (2000), Shinar (2003) sowie Lynch und McGoldrick (2005).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Der schmale Grat zwischen Anpassung und Integration
Kritische Anmerkungen aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der deutschen Kommunikationswissenschaft
verfasst von
Prof. Dr. Bernhard Debatin
Publikationsdatum
09.01.2017
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-016-0317-1

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