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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Methodologischer Ansatz der Studie

verfasst von : Anna Barbara Orschulik

Erschienen in: Entwicklung der Professionellen Unterrichtswahrnehmung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die empirische Sozialforschung lässt sich grob in wenige Ansätze differenzieren: in die quantitative Forschung und die qualitative Forschung sowie in einen neueren, diese beiden Richtungen integrierenden Ansatz, den Mixed-Methods-Ansatz. Es erfolgt eine begründete Einordnung der Studie in den qualitativen Ansatz und die damit verbundene Methodenauswahl.

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Fußnoten
1
Diese Aufstellungen zu allgemeinen Strukturen der qualitativen Forschung sind sehr umfassend und vielfältig. So formulieren Flick (2012) sowohl vier theoretische „Grundannahmen“ (S. 22) als auch zwölf „Kennzeichen“ (S. 24) qualitativer Forschung. Lamnek (2010) formuliert hingegen sechs „zentrale Prinzipien“ (S. 19ff) und fünf „Merkmale“ (S. 30 f.), Schreier (2012, S. 20 ff.) benennt acht Schlüsselmerkmale, Mayring (2015, S. 22 ff.) sieben „Aufgabenfelder bzw. Schwerpunkte“ und Mayring (2002) ebenso fünf „Postulate“ (S. 19 ff.) sowie 13 „Säulen“ des qualitativen Denkens (S. 24 ff.). Zusätzlich werden von Flick (2012, S. 253 ff.) fünf „Basisdesigns“ der qualitativen Forschung zusammengetragen.
 
2
Lamnek formuliert folgende zentralen Prinzipien qualitativer Forschung: Offenheit, Forschung als Kommunikation, Prozesscharakter von Forschung und Gegenstand, Reflexivität von Gegenstand und Analyse, Explikation und Flexibilität.
 
3
Die Entwicklung der Inhaltsanalyse zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist ausführlich in Berelson (1952, S. 21 ff.) dargestellt. Eine Übersicht bietet auch der Artikel „Qualitative Inhaltsanalyse: von Kracauers Anfängen zu heutigen Herausforderungen“ von Kuckartz (2019a).
 
4
Zunehmend wird auch mit Audio- und Videodateien gearbeitet. So ist bei Rädiker und Kuckartz (2019) bereits eine Anleitung zu finden, wie mit diesen neueren Dokumenten verfahren werden kann.
 
Metadaten
Titel
Methodologischer Ansatz der Studie
verfasst von
Anna Barbara Orschulik
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33931-9_6