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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Nachhaltige Stärkung der Sicherheit im öffentlichen Raum. Ein Plädoyer für proaktive, sozialraumorientierte Polizeiarbeit

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Zusammenfassung

Zur Stärkung bzw. Verbesserung der Sicherheit im öffentlichen Raum konkurrieren seit Jahrzehnten unterschiedliche polizeiliche Konzeptionen miteinander. Einige sind eher repressiv auf Überwachung, Kontrolle, „konsequentes Einschreiten“ und Verdrängung ausgelegt, andere eher präventiv auf Dialog, Kooperation, Moderation und Integration. Diese unterschiedlichen Grundhaltungen liegen auch seit den 1960er-Jahren der Beschreibung der Dichotomie des polizeilichen Berufsbildes zwischen „law officer“ und „peace officer“ zugrunde.
Ausgehend von den rechtlichen Rahmenbedingungen, der Istanalyse polizeistrategischer Schwerpunktsetzungen und der Auswertung unterschiedlicher Grundkonzeptionen plädiert der Autor (auch auf Basis eigener beruflicher Erfahrungen) für die Stärkung und Weiterentwicklung einer proaktiven, sozialraumorientierten, auf Dialog, Kooperation und Prävention basierenden Polizeiarbeit.

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Fußnoten
1
Der Verfasser war im Zeitraum 1988–2013 im Rahmen seiner polizeilichen Führungsfunktionen in Bonn und Köln an der Entwicklung und Etablierung verschiedener zielgruppen-, milieu- und sozialraumorientierter Kooperationsmodelle mit kommunalen Behörden und Trägern sozialer Arbeit beteiligt. Dabei gelang es an mehreren Stellen, die nach einer Analyse-, Entwicklungs- und Projektphase erprobten Modelle in die Alltagsorganisation der Polizei zu verankern (vgl. auch Barthel 2019a).
 
2
Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, C 364/10 vom 18.12.2000.
 
3
BVerfGE 49, 24.
 
4
Vgl. § 163 Strafprozessordnung.
 
5
Vgl. etwa § 3 Abs. 2 Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen in der Fassung vom 18.12.2018 (GV. NRW. S. 741, ber. 2019 S. 23).
 
6
Vgl. § 2 Nr. 2 Bremisches Polizeigesetz in der Fassung vom 7.12.2020 (Brem.GBl. S. 1486, 1568).
 
7
Vgl. BVerfGE 69, 315 (352).
 
8
Aktuelle Fassung (Stand: 2020): Programm Innere Sicherheit. Fortschreibung 2008/2009. Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder, Potsdam 2009.
 
9
Vgl. § 1 Abs. 4 des Hessischen Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung in der Fassung vom 23.8.2018 (GVBl.S. 374).
 
10
Dies ist in den meisten Bundesländern die Sammelbezeichnung für die polizeilichen Organisationseinheiten, die in Schichtdienstmodellen rund um die Uhr für die Einsatzbearbeitung zuständig sind.
 
11
Der Begriff der Straßenkriminalität wird hier im Sinne der Definition der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) verwandt. Er umfasst u. a. Körperverletzungs-, Raub-, Sexual-, Kraftfahrzeugdelikte und Sachbeschädigungen auf Straßen, Wegen oder Plätzen; vgl. Bundeskriminalamt, PKS 2019, Summenschlüssel, S. 7. Wiesbaden 2020.
 
12
Beispiel Nordrhein-Westfalen: Das Innenministerium weist den örtlichen Behörden Planstellen für Bezirksbeamte im Verhältnis 1:10.000 Einwohnern zu (Stand 2020). Idealtypisch ist der jeweilige Bezirksbeamte zu unterschiedlichen Zeiten in Uniform und zu Fuß in seinem räumlichen Bezirk unterwegs und damit für die Bevölkerung auch außerhalb konkreter Einsätze und Ermittlungen ansprechbar. Er stellt somit die personifizierte Bürgernähe der Polizei dar und soll auch von sich aus Kontakte zu der lokalen Einwohnerschaft, zu Behörden, Schulen, Jugend- und Kindertageseinrichtungen, Geschäften, Glaubensgemeinschaften, zu sozialen Einrichtungen, Vereinen und sonstigen Institutionen in seinem örtlichen Zuständigkeitsbereich aufbauen und pflegen.
 
13
Koalitionsvertrag (CDU/FDP) für Nordrhein-Westfalen 2017–2022, S. 56–68.
 
14
Für den Begriff „Sozialraum“ gibt es keine allgemeingültige und anerkannte Definition. Insoweit wird er hier in dem beschriebenen Sinn als Arbeitsdefinition genutzt.
 
15
Im Hinblick auf manifestierte „Clanstrukturen“ in bestimmten Stadtvierteln des Ruhrgebiets sprach der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) in einem Zeitungsinterview davon, „die Lufthoheit in allen Ecken der Städte wiedergewinnen“ zu wollen, und formulierte als Zielrichtung: „Wir erobern uns die Straße zurück“ (Kölner Stadt-Anzeiger, Ausgabe vom 12.4.2019, S. 3).
 
16
Vgl. zum Aspekt, über die Zusammenarbeit mit Schulen den Dialog mit Kindern und Jugendlichen zur Stärkung ihres Sicherheitsgefühls aufzubauen, das evaluierte Praxisbeispiel bei Behrendes und Pollich 2017, S. 70 ff.
 
17
Zur Schwierigkeit, das „Allgemeinwohl“ genauer zu bestimmen, vgl. jedoch schon Denninger 1988, S. 12.
 
18
Grundsätzlich sind die kommunalen Ordnungsbehörden originär für die Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung zuständig (vgl. etwa § 1 Ordnungsbehördengesetz NRW), für die Verhinderung (konkret bevorstehender) Straftaten und die vorbeugende Verbrechensbekämpfung jedoch nur subsidiär. Genau umgekehrt verhält es sich mit der Zuständigkeit der Polizei: Sie ist originär für die Verhinderung von Straftaten und die vorbeugende Verbrechensbekämpfung zuständig (vgl. etwa § 1 Polizeigesetz NRW) und für alle anderen Gefahrenlagen lediglich subsidiär. Da aber nur die Polizei organisatorisch eine „Rund-um-die-Uhr-Präsenz“ vorhält, wird sie sehr häufig anstelle der Ordnungsbehörde auch bei anderen Gefahrenlagen tätig.
 
19
Zur Kritik an den vielerorts praktizierten „Sicherheits- und Ordnungspartnerschaften“ vgl. Abschn. 3.4.2. „Community-Policing-Ansatz“.
 
20
Richtungsweisend für Kooperationsmodelle zwischen Polizei und Sozialarbeit in Deutschland war sicherlich das 1979 zunächst als Modellversuch gestartete „Präventionsprogramm Polizei Sozialarbeit (PPS)“ in Hannover (Schwind et al. 1980). Ein Überblick zu neueren Kooperationsmodellen findet sich bei Möller 2010.
 
21
file:///C:/Users/Besitzer/Downloads/brancheninfo-wachsicherheitsdienste-basis2015.pdf. Zugegriffen: 01.04.2019. Die Polizei weist demgegenüber bundesweit rund 308.000 Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) auf: file:///C:/Users/Besitzer/Downloads/entwicklung-oeffentlicher-dienst-052.018(1).pdf. Zugegriffen: 01.04.2019.
 
22
Der Begriff Intervention wird hier als Sammelbegriff für alle Aktivitäten verstanden: anlassunabhängige Kommunikation, Beratungsgespräch, Konfliktmoderation, polizeirechtliche Weisung, Verfolgung einer konkreten Straftat oder Ordnungswidrigkeit.
 
23
Vgl. exemplarisch Koalitionsvertrag (CDU/FDP) für Nordrhein-Westfalen 2017–2022, S. 56–68.
 
24
Vgl. generell zum Themenfeld „Polizeiführung und Politik“ Behrendes 2013a.
 
25
Zu den generellen erfolgskritischen Faktoren der entsprechenden Gremienarbeit vgl. Frevel 2017, S. 1087–1090.
 
26
Vgl. zur damaligen Professionalisierungsdebatte auch Alpheis 1992.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Abou Taam, M: Herausforderungen für die Polizeiarbeit in einer pluralistischen Gesellschaft. In: Kugelmann, Dieter (Hrsg.): Polizei und Menschenrechte. Bonn 2019, S. 397–413. Abou Taam, M: Herausforderungen für die Polizeiarbeit in einer pluralistischen Gesellschaft. In: Kugelmann, Dieter (Hrsg.): Polizei und Menschenrechte. Bonn 2019, S. 397–413.
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Zurück zum Zitat Anter A (2011) Die politische Idee der Sicherheit. Theoriegeschichte und Staatspraxis eines modernen Konzepts. In: Möllers HW, van Ooyen RC (Hrsg.) Neue Sicherheit 1. Theorie der Sicherheit. Frankfurt, S 13–28. Anter A (2011) Die politische Idee der Sicherheit. Theoriegeschichte und Staatspraxis eines modernen Konzepts. In: Möllers HW, van Ooyen RC (Hrsg.) Neue Sicherheit 1. Theorie der Sicherheit. Frankfurt, S 13–28.
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Zurück zum Zitat Barthel C (2008) Gemeinwesenorientierte Polizeiarbeit und Organisationsentwicklung. In: Kreissl R et al. (Hrsg.) Policing in Context. Rechtliche, organisatorische, kulturelle Rahmenbedingungen polizeilichen Handelns. Münster, S 209–232. Barthel C (2008) Gemeinwesenorientierte Polizeiarbeit und Organisationsentwicklung. In: Kreissl R et al. (Hrsg.) Policing in Context. Rechtliche, organisatorische, kulturelle Rahmenbedingungen polizeilichen Handelns. Münster, S 209–232.
Zurück zum Zitat Barthel C (2019a) Proaktive Polizeiarbeit braucht Netzwerk- und Organisationsentwicklung – und Führungskräfte, die diese Prozesse initiieren. In: Barthel C (Hrsg.) Polizeiliche Gefahrenabwehr und Sicherheitsproduktion durch Netzwerkgestaltung. Eine Aufgabe der Führung in und zwischen Organisationen. Wiesbaden, S 255–287. Barthel C (2019a) Proaktive Polizeiarbeit braucht Netzwerk- und Organisationsentwicklung – und Führungskräfte, die diese Prozesse initiieren. In: Barthel C (Hrsg.) Polizeiliche Gefahrenabwehr und Sicherheitsproduktion durch Netzwerkgestaltung. Eine Aufgabe der Führung in und zwischen Organisationen. Wiesbaden, S 255–287.
Zurück zum Zitat Barthel C (2019b) Kontextmanagement, Dienststellenentwicklung und die Professionalität der polizeilichen Führungskräfte im höheren Dienst. In: Barthel C (Hrsg.) Polizeiliche Gefahrenabwehr und Sicherheitsproduktion durch Netzwerkgestaltung. Eine Aufgabe der Führung in und zwischen Organisationen. Wiesbaden, S 291–317. Barthel C (2019b) Kontextmanagement, Dienststellenentwicklung und die Professionalität der polizeilichen Führungskräfte im höheren Dienst. In: Barthel C (Hrsg.) Polizeiliche Gefahrenabwehr und Sicherheitsproduktion durch Netzwerkgestaltung. Eine Aufgabe der Führung in und zwischen Organisationen. Wiesbaden, S 291–317.
Zurück zum Zitat Barthel C, Buschkamp L (2019) Die Überwindung des Präventionsdilemmas – Die Funktionen des Integrationsbeauftragten für die Organisation Polizei. In: Barthel C (Hrsg.) Polizeiliche Gefahrenabwehr und Sicherheitsproduktion durch Netzwerkgestaltung. Eine Aufgabe der Führung in und zwischen Organisationen. Wiesbaden, S 171–192. Barthel C, Buschkamp L (2019) Die Überwindung des Präventionsdilemmas – Die Funktionen des Integrationsbeauftragten für die Organisation Polizei. In: Barthel C (Hrsg.) Polizeiliche Gefahrenabwehr und Sicherheitsproduktion durch Netzwerkgestaltung. Eine Aufgabe der Führung in und zwischen Organisationen. Wiesbaden, S 171–192.
Zurück zum Zitat Behr R (2000a) Paradoxien gegenwärtiger Polizeiarbeit in Deutschland: Zwischen „Smooth Policing“ und „Knüppel-aus-dem-Sack“. In: Lange HJ (Hrsg.) Staat, Demokratie und Innere Sicherheit in Deutschland. Opladen, S 221–234. Behr R (2000a) Paradoxien gegenwärtiger Polizeiarbeit in Deutschland: Zwischen „Smooth Policing“ und „Knüppel-aus-dem-Sack“. In: Lange HJ (Hrsg.) Staat, Demokratie und Innere Sicherheit in Deutschland. Opladen, S 221–234.
Zurück zum Zitat Behr R (2000b) Cop Culture – Der Alltag des Gewaltmonopols. Männlichkeit, Handlungsmuster und Kultur in der Polizei. Opladen. Behr R (2000b) Cop Culture – Der Alltag des Gewaltmonopols. Männlichkeit, Handlungsmuster und Kultur in der Polizei. Opladen.
Zurück zum Zitat Behr R (2006) Polizeikultur. Routinen – Rituale – Reflexionen. Bausteine zu einer Theorie der Praxis der Polizei. Wiesbaden. Behr R (2006) Polizeikultur. Routinen – Rituale – Reflexionen. Bausteine zu einer Theorie der Praxis der Polizei. Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Behr, Rafael (2010): Intimität oder Abschottung – warum Polizisten am liebsten unter sich sind. Ein Essay zu den Ambivalenzen im polizeilichen Selbstverständnis. In: Groß, Hermann u. a. (Hrsg.): Polizei – Polizist – Polizieren? Überlegungen zur Polizeiforschung. Festschrift für Hans-Joachim Asmus. Frankfurt 2010, S. 59–73 Behr, Rafael (2010): Intimität oder Abschottung – warum Polizisten am liebsten unter sich sind. Ein Essay zu den Ambivalenzen im polizeilichen Selbstverständnis. In: Groß, Hermann u. a. (Hrsg.): Polizei – Polizist – Polizieren? Überlegungen zur Polizeiforschung. Festschrift für Hans-Joachim Asmus. Frankfurt 2010, S. 59–73
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Zurück zum Zitat Behrendes U (1988) Von der Eilzuständigkeit zur Allzuständigkeit? Die polizeilichen Zuständigkeiten nach dem Vorentwurf (VE ’86) zur Änderung des Musterentwurfs (ME ’77) eines einheitlichen Polizeigesetzes des Bundes und der Länder. Die Polizei: S 220–228. Behrendes U (1988) Von der Eilzuständigkeit zur Allzuständigkeit? Die polizeilichen Zuständigkeiten nach dem Vorentwurf (VE ’86) zur Änderung des Musterentwurfs (ME ’77) eines einheitlichen Polizeigesetzes des Bundes und der Länder. Die Polizei: S 220–228.
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Zurück zum Zitat Behrendes U (2012) „Mehr miteinander als übereinander reden“. Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Suchtverhalten als „Prüfstein“ der Zusammenarbeit von Polizei und Suchthilfe. Soziale Psychiatrie 3/2012: S 45–48. Behrendes U (2012) „Mehr miteinander als übereinander reden“. Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Suchtverhalten als „Prüfstein“ der Zusammenarbeit von Polizei und Suchthilfe. Soziale Psychiatrie 3/2012: S 45–48.
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Zurück zum Zitat Behrendes U (2013c) Orientierungspunkte einer Bürger(rechts)polizei. In: Frevel B, Groß H (Hrsg.) Empirische Polizeiforschung XV: Konzepte polizeilichen Handelns. Frankfurt a. M., S 112–139. Behrendes U (2013c) Orientierungspunkte einer Bürger(rechts)polizei. In: Frevel B, Groß H (Hrsg.) Empirische Polizeiforschung XV: Konzepte polizeilichen Handelns. Frankfurt a. M., S 112–139.
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Zurück zum Zitat Kiefer E (2017a) Netzwerk- oder Beziehungs- und Wissensarbeit in migrantischen Milieus. In: Scheffer T et al. (Hrsg.) Polizeilicher Kommunitarismus. Eine Praxisforschung urbaner Kriminalprävention. Frankfurt a.M./New York, S 105–123. Kiefer E (2017a) Netzwerk- oder Beziehungs- und Wissensarbeit in migrantischen Milieus. In: Scheffer T et al. (Hrsg.) Polizeilicher Kommunitarismus. Eine Praxisforschung urbaner Kriminalprävention. Frankfurt a.M./New York, S 105–123.
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Zurück zum Zitat Lüdemann C, Ohlemacher T (2002) Soziologie der Kriminalität. Theoretische und empirische Perspektiven. Weinheim. Lüdemann C, Ohlemacher T (2002) Soziologie der Kriminalität. Theoretische und empirische Perspektiven. Weinheim.
Zurück zum Zitat Lukas T, Hunold D (2011) Polizei und Soziale Arbeit. Gemeinsamkeiten und Grenzen. Kriminalistik: S 374–379. Lukas T, Hunold D (2011) Polizei und Soziale Arbeit. Gemeinsamkeiten und Grenzen. Kriminalistik: S 374–379.
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Zurück zum Zitat Ohlemacher T (2000) Die Polizei in schwierigem Gelände: Ein Plädoyer für eine veränderte Perspektive und neue empirische Projekte. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform: S 1–10. Ohlemacher T (2000) Die Polizei in schwierigem Gelände: Ein Plädoyer für eine veränderte Perspektive und neue empirische Projekte. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform: S 1–10.
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Zurück zum Zitat Perthus S (2016) Von der Gefahrenabwehr zur sozialräumlichen Risikokalkulation. Kommunale Kriminalprävention in Leipzig-Connewitz im Dienste der Inwertsetzung des Stadtteils, 1990–2014. Münster. Perthus S (2016) Von der Gefahrenabwehr zur sozialräumlichen Risikokalkulation. Kommunale Kriminalprävention in Leipzig-Connewitz im Dienste der Inwertsetzung des Stadtteils, 1990–2014. Münster.
Zurück zum Zitat Pütter N (2002) Kommunalpolitik als Kriminalpolitik. Über die Verwandlung des Politischen in der Präventionsgesellschaft. In: Prätorius R (Hrsg.) Wachsam und kooperativ? Der lokale Staat als Sicherheitsproduzent. Baden-Baden, S 64–79. Pütter N (2002) Kommunalpolitik als Kriminalpolitik. Über die Verwandlung des Politischen in der Präventionsgesellschaft. In: Prätorius R (Hrsg.) Wachsam und kooperativ? Der lokale Staat als Sicherheitsproduzent. Baden-Baden, S 64–79.
Zurück zum Zitat Pütter N (2006) Polizei und kommunale Kriminalprävention. Formen und Folgen polizeilicher Präventionsarbeit in den Gemeinden. Frankfurt a. M. Pütter N (2006) Polizei und kommunale Kriminalprävention. Formen und Folgen polizeilicher Präventionsarbeit in den Gemeinden. Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Reuband KH (1999) Wahrgenommene Polizeipräsenz in der Wohngegend und ihre Auswirkungen auf das Sicherheitsgefühl. Eine Analyse ostdeutscher Bevölkerungsumfragen. Die Polizei: S 112–116. Reuband KH (1999) Wahrgenommene Polizeipräsenz in der Wohngegend und ihre Auswirkungen auf das Sicherheitsgefühl. Eine Analyse ostdeutscher Bevölkerungsumfragen. Die Polizei: S 112–116.
Zurück zum Zitat Reuband KH (2012) Paradoxien der Kriminalitätsfurcht. Welchen Stellenwert haben Kriminalitätsrisiken, Medienberichterstattung und generalisierte Ängste für die Veränderungen des lokalen Sicherheitsgefühls in der Bevölkerung? Neue Kriminalpolitik: S 133–140. Reuband KH (2012) Paradoxien der Kriminalitätsfurcht. Welchen Stellenwert haben Kriminalitätsrisiken, Medienberichterstattung und generalisierte Ängste für die Veränderungen des lokalen Sicherheitsgefühls in der Bevölkerung? Neue Kriminalpolitik: S 133–140.
Zurück zum Zitat Rixen S (2007) Vom Polizeirecht über das Gewerberecht zurück zum Policeyrecht? Über die unsichere Sicherheit der „Sicherheitspartnerschaften“. Die Polizei: S 168–176. Rixen S (2007) Vom Polizeirecht über das Gewerberecht zurück zum Policeyrecht? Über die unsichere Sicherheit der „Sicherheitspartnerschaften“. Die Polizei: S 168–176.
Zurück zum Zitat Roggan F (2000) Auf legalem Weg in einen Polizeistaat. Bonn. Roggan F (2000) Auf legalem Weg in einen Polizeistaat. Bonn.
Zurück zum Zitat Scheffer T (2017) Ausblick: Verwicklungen des polizeilichen Kommunitarismus. Eine Praxisforschung urbaner Kriminalprävention. In: Scheffer T et al. (Hrsg.) Polizeilicher Kommunitarismus. Eine Praxisforschung urbaner Kriminalprävention, Frankfurt a.M./New York, S 263–270. Scheffer T (2017) Ausblick: Verwicklungen des polizeilichen Kommunitarismus. Eine Praxisforschung urbaner Kriminalprävention. In: Scheffer T et al. (Hrsg.) Polizeilicher Kommunitarismus. Eine Praxisforschung urbaner Kriminalprävention, Frankfurt a.M./New York, S 263–270.
Zurück zum Zitat Schieweck W (2010) Ist Vorbeugen besser als Heilen? Ethisch-moralische Grenzen der Prävention in Polizei und Gesellschaft. In: Groß et al. (Hrsg.) Polizei – Polizist – Polizieren? Überlegungen zur Polizeiforschung. Festschrift für Hans-Joachim Asmus. Frankfurt, S 163–183. Schieweck W (2010) Ist Vorbeugen besser als Heilen? Ethisch-moralische Grenzen der Prävention in Polizei und Gesellschaft. In: Groß et al. (Hrsg.) Polizei – Polizist – Polizieren? Überlegungen zur Polizeiforschung. Festschrift für Hans-Joachim Asmus. Frankfurt, S 163–183.
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Zurück zum Zitat Schmitt-Zimmermann S (2000) Sozialarbeit und Polizei. Neuwied. Schmitt-Zimmermann S (2000) Sozialarbeit und Polizei. Neuwied.
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Zurück zum Zitat Weinhauer K (2008) Zwischen Tradition und Umbruch. Schutzpolizei in den 1950er bis 1970er Jahren (Personal, Ausbildung, Revierdienst, Großeinsätze). In: Leßmann-Faust P (Hrsg.) Polizei und politische Bildung. Wiesbaden, S. 21–43. Weinhauer K (2008) Zwischen Tradition und Umbruch. Schutzpolizei in den 1950er bis 1970er Jahren (Personal, Ausbildung, Revierdienst, Großeinsätze). In: Leßmann-Faust P (Hrsg.) Polizei und politische Bildung. Wiesbaden, S. 21–43.
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Metadaten
Titel
Nachhaltige Stärkung der Sicherheit im öffentlichen Raum. Ein Plädoyer für proaktive, sozialraumorientierte Polizeiarbeit
verfasst von
Udo Behrendes
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34201-2_3

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