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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

Organisation und Unsicherheit aus Sicht der reflexiven Modernisierung: Politisierung, Individualisierung/Subjektivierung und subjektivierendes Arbeitshandeln

verfasst von : Norbert Huchler

Erschienen in: Organisation und Unsicherheit

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Welche Folgerungen lassen sich aus dem Konzept der „reflexiven Modernisierung“ für das Zusammenspiel von Organisation und Unsicherheit ableiten? Zur Beantwortung dieser Ausgangsfrage wird an Erkenntnisse des gleichnamigen DFG Sonderforschungsbereichs (536) „Reflexive Modernisierung“ angeknüpft und der Fokus auf den inner-organisationalen Umgang mit (zunehmender) Unsicherheit gelegt. Ein Grundaspekt der Gesellschaftsdiagnose eines Bruchs zwischen der ersten Moderne und der reflexiven Moderne wird im Folgenden auf das Handeln in Organisationen übertragen: Der (vor allem technische) Wandel erzeugt Risiken, die zunehmend nicht mehr durch ein Mehr an Technik oder neues (Experten-)Wissen einzufangen sind. Die Problematik der bisherigen Formen der Sicherheitsgenerierung bzw. Ordnungsbildung der ersten Moderne und der von ihnen erzeugten Nebenfolgen wird offensichtlicher. Es wird im Folgenden argumentiert, dass mit den neuen „Lösungsansätzen“ der reflexiven Moderne, wie die Politisierung (2.1) und Individualisierung (2.2) und die Subjektivierung (2.2), durchaus ein Wandel von Arbeit und starke Veränderungsprozesse in Organisationen angestoßen wurden. Dennoch bleiben diese Entwicklungen auf der grundlegenderen Ebene von Denk- und Handlungsmodellen weiterhin im Planungs- und Objektivierungsparadigma der ersten Moderne verhaftet. (2.3) Hier setzt das Konzept des subjektivierend-erfahrungsbasierten (Arbeits-)Handelns (3) an und führt den diagnostizierten Bruch mit der ersten Moderne konsequent weiter – hin zu einer anderen Wissensbasis des Handelns. Der Schritt hin zur reflexiven Moderne vollzieht sich nach diesem Ansatz erst, wenn sich auch alternative Denk- und Handlungsmodelle durchsetzen. Auf diese Weise soll es letztlich möglich sein, auf die erhöhten Unsicherheiten der reflexiven Moderne nicht nur zu reagieren, sondern diese auch zu nutzen. Ein Fazit (4) hält fest, dass zwar ein intensiver struktureller Wandel von Arbeit stattgefunden hat, dass aber zugleich erstmoderne Umgangsweisen mit Ungewissheit weiterhin dominieren. Jedoch lassen sich in Wirtschaftsorganisationen mittlerweile erste Ansätze zu einer Aufnahme der Anstöße finden, die vom Konzept des subjektivierend-erfahrungsgeleiteten Handelns ausgehen.

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Fußnoten
1
Unsicherheit wird im Folgenden als sozial-strukturelle Kategorie gefasst, die auf „Eigenschaft, Zustand und Verhalten von konkreten Gegebenheiten“ verweist (Böhle und Busch 2012b, S. 19). Ihr kann mit unterschiedlichen Formen der Sicherheitsgenerierung begegnet werden.
 
2
Während Unsicherheit auf strukturelle Aspekte verweist, ist Ungewissheit (bzw. auch „Gefahr“) auf der kognitiven Ebene angesiedelt. Von Ungewissheit wird zum Beispiel gesprochen, wenn in einer Situation eine (rational-kognitive) Kalkulation von Eintrittswahrscheinlichkeiten unmöglich erscheint (Lupton 1999a; Neumer 2012).
 
3
Zur Entgrenzung von Arbeit vgl. u. a. Minssen (1999); Döhl et al. (2001); Kratzer (2003).
 
4
Zugespitzt gesagt, haben sich – im Zuge des ständigen Reorganisierens (bzw. „Ausprobierens“) und Steuerns über allgemeingültige globale Leitlinien – Organisationen (inkl. ihrer wissenschaftlichen Begleitung) zu Versuchsfeldern eines Managements von Ungewissheit gewandelt.
 
5
Mit dieser These greift Beck (1986) den Diskussionen der letzten Jahre um Unternehmensethik, Corporate-Social-Responsibility, globale Verantwortung für die gesamte Produktions- und Lieferkette etc. vor, in denen i. d. R. auf das Eigeninteresse und die Selbstregulierung der Wirtschaft über Marktanreize gesetzt wird (Vitols 2011, S. 9).
 
6
Zur Relativierung der Politisierungsthese siehe auch Stadelbacher (2012).
 
7
Am ehesten finden sich solche alternativen Organisationsformen in Non-Profit-Organisationen, besonders in Form von Vereinen, Verbänden, Genossenschaften etc.
 
8
Die Veränderung der Qualifizierung auf höheren Entscheidungsebenen mag diese Argumentation unterstützen. So lässt sich seit langem ein Wandel weg von Fachexperten mit Praxis- bzw. Produktbezug (z. B. Ingenieuren, Facharbeitern, Meistern etc.) hin zu inhalts- bzw. gegenstandsferneren Entscheidungsträgern (vor allem Juristen, Betriebswirten etc.) in relevanten organisationalen Gremien beobachten.
 
9
Zur Subjektivierung von Arbeit siehe z. B. Baethge (1991); Heidenreich (1996); Moldschal und Voß (2003); Arbeitsgruppe SubArO (2005); zum Stand der soziologischen Diskussion siehe Kleemann et al. (2003); zu Subjektivität als sozialem Mechanismus und Subjektivierung als betrieblicher Rationalisierungsstrategie siehe Huchler et al. (2007).
 
10
Hierunter fallen zum Beispiel Zielvereinbarungen bzw. -vorgaben und Profit-Center bzw. die finanzialisierte, kennzahlenorientierte Leistungssteuerung, oftmals in Kombination mit vorgegebenen Prozessen und Strukturen (Kundenabhängigkeiten, eingeschränkte Ressourcen etc.) und eingebettet in eine Leistungskultur und sozialen Druck.
 
11
Durch Vermarktlichung werden nicht nur der Druck der (ökonomischen) Umwelt der Organisation, sondern auch die bisher von der (formalen und informalen) Organisation bearbeiteten Zwänge wirtschaftlichen Handelns und die einander entgegenstehenden Zielsetzungen (z. B. Qualität vs. Kostenreduktion) nun als unhinterfragbare „Sachzwänge“ den Einzelnen zur Lösung überantwortet. Das Ziel ist eine Leistungsintensivierung, die den „Grenznutzen“ widersprüchlicher Settings noch überschreitet (siehe auch Huchler et al. 2007, S. 115 ff.).
 
12
Zur „konzeptionellen Trennung und Hierarchisierung von Entscheidung und Handeln als Phasenabfolge im Entscheidungsprozess“ siehe Neumer (2012, S. 53).
 
13
Den Akteuren kann auch begrenzt rationales Handeln unterstellt werden (Simon 1982).
 
14
Hierin kann eine Ursache für die Widersprüchlichkeit dieser Entwicklungen (Autonomie & Zwang, Freiheit & Kontrolle bzw. fremdbestimmte Selbstkontrolle etc.) gesehen werden, die die Subjektivierung thematisiert.
 
15
Etwa auf die Interaktion zwischen Subjekten und auf informelle Kooperation und Kommunikation (Bolte und Porschen 2006) oder auf Entscheiden in Organisationen unter Ungewissheit (Neumer 2012).
 
16
Zur Unterscheidung siehe Fußnote 2.
 
17
Der Ansatz grenzt sich vom typischen „rationalistischen Bias“ der europäischen Kulturgeschichte ab. Explizierung und (natur-)wissenschaftliche Beweisführung, Expertenwissen und Spezialisierung, Messbarkeit und rationale Kalkulation sind Einzelaspekte dieses Zugangs zur gesellschaftlichen Komplexität, die spätestens mit der Industrialisierung massiv in die Organisation von Arbeit eingeflossen sind (vgl. wissenschaftliche Betriebsführung bei Taylor (1977 [1919]), Detailplanung und Berechenbarkeit im Bürokratiemodell bei Weber (1968 [1922]). Erst nach und nach fanden der Faktor Mensch und soziale Aspekte wieder verstärkte Aufmerksamkeit hinsichtlich der Gestaltung von Arbeit. Jedoch bewegen sich sowohl die Tradition der Ausklammerung menschlicher Faktoren aus der Organisation von Arbeit als auch die spätere Gegentendenz einer – weiterhin möglichst kontrollierten – umfassenden Inklusion menschlichen Arbeitskraftpotenzials (Stichworte: „Subjektivierung“ und „indirekte Steuerung“) in demselben (kulturellen) Rahmen des gesellschaftlichen Umgangs mit Wissen bzw. Nicht-Wissen durch Objektivierung, zu dem das subjektivierende (Arbeits-) Handeln ein Gegenentwurf ist.
 
18
Denn aus der Sicht eines kognitiv-rationalen Zugangs zu Handeln erscheinen „Akte, die nicht in dieser Kategorie verortet werden können, […] zwangsläufig als entweder präreflexiv (Schemata und Skripte, routinierte Verhaltensweisen) oder irrational“ (Neumer 2012, S. 53) und damit als rückständig und vormodern. Dies trifft sowohl auf Ansätze zu, die sich als „intentional-akteurszentriert“ einordnen lassen, als auch auf „strukturdeterministische“ Zugänge zu Unsicherheit und Handeln in Organisationen (vgl. ebd.).
 
19
Als Beispiel für einen subjektivierend-erfahrungsgeleiteten Gegenstandsbezug kann z. B. das künstlerisch-ästhetische Handeln dem rational-kognitiv geprägten objektivierenden Handeln als Vergleichsfolie gegenübergestellt werden (Böhle et al. 2012a).
 
20
Das Konzept des erfahrungsgeleitet-situativen Handelns weist damit Nähen auf zu den Konzepten des „kreativen“ (Joas 1992), „gegenstands- und kontextbezogenen“ (Nardi 1996), „intuitiv-improvisatorischen“ (Volpert 2003) und „situativen“ (Suchman 2007) Handelns, aber auch zu philosophischen Theorien (Merleau-Ponty (1966); Schmitz (1987, 1994); siehe den Überblick bei Böhle und Busch (2012b, S. 25)).
 
21
Zur permanenten vorausschauenden Bearbeitung von Unsicherheit zur Gewährleistung von Sicherheit in komplexen technischen und organisationalen Systemen am Beispiel von Piloten siehe Huchler (2013).
 
22
Zu den Macht- bzw. Herrschaftsaspekten des widersprüchlichen „Nebeneinander von Ungewissheit und Gewissheit“ siehe Böhle und Busch (2012b, S. 21 ff.).
 
23
Einen Rechercheüberblick zu „Demokratie in Organisationen“ bietet die Webseite: http://​wiki.​soziologie.​uni-muenchen.​de/​organisation/​dokuwiki/​doku.​php.
 
24
Zum Beispiel die folgenden empirischen Forschungsarbeiten zu Unsicherheit und Unplanbarkeit in Unternehmen: Böhle et al. 2002; Böhle et al. 2004; Bolte und Porschen 2006; Böhle und Weihrich 2009; Böhle et al. 2012a; Böhle und Busch 2012a; Böhle et al. 2012b; Porschen et al. 2012.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Organisation und Unsicherheit aus Sicht der reflexiven Modernisierung: Politisierung, Individualisierung/Subjektivierung und subjektivierendes Arbeitshandeln
verfasst von
Norbert Huchler
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19237-6_4

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