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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Organisationstheoretische Erkenntnisse

verfasst von : Robert Conrad

Erschienen in: Performance, Dynamik und Konvergenz im Banking

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ein Zwischenfazit der vorangegangenen Betrachtungen könnte lauten: Performer sind nicht gleich Performer. Diejenigen Institute, die ihre Outputs im Betrachtungszeitraum am deutlichsten verbessern konnten, verfolgen durchaus unterschiedliche Strategien hinsichtlich ihrer vertrieblichen Organisationsstruktur. Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf die organisationstheoretischen Grundlagen zunächst betrachtet werden, welche Unterschiede an welchen Stellen des Leistungserstellungsprozesses clusterspezifisch die Entwicklungsanreize begründen.

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Fußnoten
1
Die Eigenkapitalausstattung (O1) ist eine Kennzahl mit einer vergleichsweise hohen Stabilität im Zeitverlauf, die bei allen Instituten im Betrachtungszeitraum verbessert werden konnte.
 
2
Bei den Nicht-Performern (Cluster C/D) fällt die mittlere Steigerungsrate dagegen mit 40 % niedriger aus.
 
3
Zur Glättung von möglichen Verzerrungen bei Werten einzelner Jahre werden hier wiederum regelmäßig die Mittelwerte für die Jahre 2008 bis 2010 für den Beginn des Betrachtungszeitraums sowie die Mittelwerte für die Jahre 2015 bis 2017 für das Ende des Betrachtungszeitraums genutzt (siehe Abschnitt 6.​2).
 
4
Unterschiede zu Ergebnissen in Kapitel 5 ergeben sich aufgrund einer abweichenden Ermittlung. Einerseits werden hier jeweils mehrere Jahre für den Beginn und das Ende des Betrachtungszeitraums verwendet und andererseits umfasst die Betrachtung der Einzelcluster jeweils eine geringere Grundgesamtheit.
 
5
Ein Anteilswert von 68 % gibt also beispielsweise an, dass bei 68 % der Kennzahlen der Abweichungskoeffizient oberhalb des mittleren Abweichungskoeffizienten über alle Institute hinweg lag.
 
Metadaten
Titel
Organisationstheoretische Erkenntnisse
verfasst von
Robert Conrad
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30740-0_8