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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Pflegearbeit im Wandel

Zur Diversität von (selbstständigen) Erwerbsformen in der Pflege

verfasst von : Lena Schürmann, Claudia Gather

Erschienen in: Hybride Erwerbsformen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag untersucht den Wandel der Erwerbstätigkeit in der Pflege, einem frauendominierten Berufsfeld. Die Pflegebranche zeichnet sich seit der Einführung der Pflegeversicherung durch Vermarktlichung, Kostendruck und hohe Arbeitsbelastung aus. Zugleich handelt es sich um einen Mangelberuf mit einer ungedeckten Nachfrage nach Arbeitskräften. Vor dem Hintergrund einer starken Zunahme hybrider Erwerbsformen, wie der Teilzeitselbstständigkeit, geht der Beitrag den Motiven von Pflegekräften für den Schritt in die Selbstständigkeit nach. Basierend auf qualitativen Interviews mit Selbstständigen im Pflegeberuf wird gezeigt, dass der Eintritt in den selbstständigen Erwerb angesichts von hohen Belastungen sowie einer niedrigen sozialen Wertschätzung und Vergütung eine Strategie des Berufsverbleibs darstellt. Die mit der selbstständigen Erwerbsform verbundenen Risiken werden von den Solo- bzw. Kleinselbstständigen dabei jedoch tendenziell unterschätzt.

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Fußnoten
1
U. a. Theobald et al. 2013; Slotala 2011; Kumbruck et al. 2010.
 
2
Gather et al. 2014; Gather und Schürmann 2013. Im Rahmen des BMBF Projekts „Der Erfolg selbständiger Frauen“, durchgeführt an der HWR Berlin von 2012–2014, wurden sechzig Interviews mit selbstständigen Männern und Frauen in den drei Branchen Pflege, unternehmensnahe Dienstleistungen sowie in der MINT-Branche erhoben und ausgewertet.
 
3
IT, Kreativwirtschaft etc.
 
4
Bundesagentur für Arbeit 2016b, S. 6.
 
5
Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Logopäden, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten.
 
6
Simon 2015, S. 8, 13 f.
 
7
Becker 2014, S. 12 ff.
 
8
Statistisches Bundesamt 2015, S. 12 ff.
 
9
Vgl. Senghaas-Knobloch 2010; Theobald 2010; Rumpf 2007; Geller und Gabriel 2004.
 
10
Sonderauswertung für die Pflegebranche ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 2013.
 
11
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 2013.
 
12
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 2013, S. 4 f.
 
13
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 2013, S. 10.
 
14
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 2013, S. 11.
 
15
Bundesagentur für Arbeit 2016a, S. 14.
 
16
Der Begriff greift den in den Cultural und Postcolonial Studies geläufige Begriff des Hybriden auf, der die Vorstellung einer einheitlichen, reinen Kultur kritisiert.
 
17
Bögenhold und Fachinger 2015.
 
18
U. a. Aulenbacher 2009.
 
19
Krüger 1995.
 
20
Krüger 1995, S. 204.
 
21
Krüger 1995.
 
22
Vgl. Klammer und Motz 2011, S. 56 ff.
 
23
Lewis 2004, S. 69 ff.
 
24
Vgl. u. a. Lengersdorf und Meuser 2010, S. 90 ff.
 
25
So wächst beispielsweise der Anteil der Haushalte, in denen Frauen als Familienernährerinnen fungieren, ohne dass dies zwangsläufig mit einer Veränderung der häuslichen Arbeitsteilung einhergeht; Koppetsch und Speck 2015, Klenner et al. 2012. Zudem ist von einer Pluralisierung der Familien- und Lebensformen auszugehen, also von einem Wandel der Haushaltsstruktur, die Haushaltsformen jenseits der heterosexuellen Kleinfamilie einschließt.
 
26
Im Sinne eines erweiterten Familienbegriffs; vgl. Weston 1997.
 
27
Bundesagentur für Arbeit 2011, S. 1220 ff.
 
28
Statistisches Bundesamt 2016, S. 10.
 
29
Die Abweichung zwischen der Anzahl der Erwerbspersonen und den Vollzeitäquivalenten resultiert aus der hohen Bedeutung von Teilzeitarbeit und geringfügiger Beschäftigung in diesem Beruf. Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes nimmt keine Erhebung der Wochenarbeitszeiten vor, weswegen keine Angaben über das Verhältnis von sozialversicherungspflichtiger Teilzeit und geringfügiger Beschäftigung getroffen werden können.
 
30
Bogai et al. 2015, S. 8.
 
31
Bogai et al. 2015, S. 9.
 
32
Bogai et al. 2015, S. 10.
 
33
Simon 2015.
 
34
Bräutigam et al. 2010a, S. 3, ausführlich Bräutigam et al. 2010b.
 
35
Bräutigam et al. 2010a.
 
36
Bundesagentur für Arbeit 2016a, Tab. 1.2.2.
 
37
Bundesagentur für Arbeit 2016b, S. 12.
 
38
Behrens et al. 2008; Hasselhorn et al. 2005.
 
39
Bogai und Wiethölter 2015.
 
40
Hasselhorn et al. 2005, S. 11 ff.
 
41
Hasselhorn et al. 2005, S. 15.
 
42
Bogai und Wiethölter 2015, S. 62.
 
43
Born 2001.
 
44
Hall 2012.
 
45
Bogai und Wiethölter 2015, S. 64.
 
46
Becker 2014.
 
47
Becker 2016, S. 159.
 
48
Becker 2016, S. 156.
 
49
Gather et al. 2002.
 
50
Becker 2016; Gather und Schürmann 2013.
 
51
Die Abgrenzung der pflegerischen und sozialen Berufe ist in der KldB 1992 nicht ganz plausibel. So werden Altenpflegerinnen und Altenpfleger zu den sozialen Berufen gezählt, die pflegerischen Berufe umfassen andererseits auch Diätassistentinnen und -assistenten; Sprechstundenhilfen, medizinisch-technische und pharmazeutisch-technische Assistenzberufe; vgl. Statistisches Bundesamt 2001.
 
52
Brenke und Beznoska 2016.
 
53
Brenke und Beznoska 2016, S. 27.
 
54
Brenke und Beznoska 2016, S. 33.
 
55
Der Mikrozensus weist diejenigen als Gründerinnen und Gründer aus, die sich innerhalb der letzten zwölf Monate vor der Erhebung selbstständig gemacht haben. Der Umfang der Arbeitszeit basiert auf Selbsteinschätzungen; vgl. Hansch 2006, S. 497 f.
 
56
Brenke und Beznoska 2016, S. 28.
 
57
Gather und Schürmann 2013.
 
58
Diese Darstellung ist eine leicht bearbeitete Fassung der bereits veröffentlichten Version in Gather und Schürmann 2013.
 
59
Herr M., Z. 972–973.
 
60
Herr M., Z. 966.
 
61
Siehe z. B. Fachinger 2014.
 
62
Herr S., Z. 545–548.
 
63
Becker 2016, S. 155.
 
64
Becker 2016, S. 158.
 
65
Dieser Abschnitt wurde in einer bearbeiteten Fassung bereits veröffentlich in Schürmann 2016.
 
66
Statistisches Bundesamt 2003, S. 10.
 
67
Statistisches Bundesamt 2017b, S. 5.
 
68
Statistisches Bundesamt 2017b, S. 5.
 
69
Faßmann 1996, S. 310.
 
70
Schmidt und Schneekloth 2011, S. 72.
 
71
Statistisches Bundesamt 2017, S. 12.
 
72
Schmidt und Schneekloth 2011, S. 74.
 
73
Schmidt und Schneekloth 2011, S. 74.
 
74
Frau A., Z. 23–25.
 
75
Frau A., Z. 312–318.
 
76
Frau A., Z. 284–288.
 
77
Frau A., Z. 329–331.
 
78
Team, Z. 73–76.
 
79
Team, Z. 89–91.
 
80
Vgl. Schürmann 2016, S. 82.
 
81
Vgl. Schürmann 2014; Gather und Schürmann 2013.
 
82
Becker-Schmidt 2003.
 
83
Vgl. den Beitrag von Pongratz und Bührmann in diesem Band.
 
84
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 2013, S. 4 ff.
 
85
Becker 2016.
 
86
Vgl. Bührmann 2015.
 
87
Vgl. Isfort et al. 2016.
 
88
Vgl. Frerichs 2016, S. 62 ff.
 
89
Gather et al. 2016.
 
90
Motive, Entscheidungsfindung, Ausstattung der Unternehmung, Zugang zu materiellen und personellen Ressourcen; vgl. Alsos et al. 2013, S. 7 ff.
 
91
Vgl. den Beitrag von Fachinger in diesem Band.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Pflegearbeit im Wandel
verfasst von
Lena Schürmann
Claudia Gather
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18982-2_7

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