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1998 | OriginalPaper | Buchkapitel

Qualitätswettbewerb

verfasst von : Prof. Dr. Wilhelm Pfähler, Prof. Dr. Harald Wiese

Erschienen in: Unternehmensstrategien im Wettbewerb

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Die vertikale Produktdifferenzierung in Form des Angebots von Produkten unterschiedlicher Qualität ist ein erfolgversprechender Weg, sich im Preiswettbewerb Gewinne zu sichern. Darin gleicht sie der horizontalen Produktdifferenzierung (siehe Kap. J) oder der Imagedifferenzierung (siehe Kap. K) oder der Kompatibilitätsdifferenzierung (siehe Kap. L). Nach der Einführung in die Grundidee des Qualitätswettbewerbs und der strategischen Rolle der vertikalen Produktdifferenzierung in diesem Wettbewerb (Abschn. M.1) spezifizieren wir das Grundmodell des heterogenen Wettbewerbs in einer Weise, die es gestattet, den Wettbewerb bei vertikaler Produktdifferenzierung zu analysieren (Abschn. M.2). Konkret analysieren wir einen dreistufigen Qualitäts -und Preiswettbewerb, in dem sich einem sequentiellen Positionswettbewerb auf den ersten beiden Stufen in der dritten Stufe ein simultaner Preiswettbewerb anschließt (Abschn. M.3). Sodann widmen wir uns der Frage, ob und wie die etablierten Unternehmen eine strategische Markteintrittsbarriere in Gestalt einer Limit-Qualität errichten können, um die potentiellen Wettbewerber vom Markteintritt abzuschrecken (Abschn. M.4). Aus unserer Analyse ziehen wir dann eine Reihe unternehmenspolitischer Schlußfolgerungen (Abschn. M.5). Aufgaben und Literaturhinweise beschließen dieses Kapitel (Abschn. M.6).

Metadaten
Titel
Qualitätswettbewerb
verfasst von
Prof. Dr. Wilhelm Pfähler
Prof. Dr. Harald Wiese
Copyright-Jahr
1998
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-13272-2_13

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