Skip to main content

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Soziale Identifikation vs. running tally: Der Einfluss des politischen Kontextes auf die Ausformung einer Parteiidentifikation

verfasst von : Martin Elff, Nadine Meidert

Erschienen in: Identität - Identifikation - Ideologie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Parteiidentifikation gilt als wichtiger Erklärungsfaktor für politische Einstellungen und Verhalten. Üblicherweise wird Parteiidentifikation entweder als Aspekt der durch das Elternhaus vermittelten sozialen Identität oder als Ergebnis der Summe von Bewertungen der aktuell vergangenen Regierungsperformanz der Parteien (running tally) verstanden. Ergänzend dazu argumentieren wir, dass der politische Kontext die individuelle Parteiidentifikation mitbeeinflussen kann und gehen der Frage nach, zu welchem Zeitpunkt im Lebenszyklus eines Menschen ein solcher Einfluss stattfindet: entweder in der Jugend bzw. im jungen Erwachsenenalter, wie es der Soziale Identitätsansatz vermuten lässt, oder im jeweils aktuellen Moment, was der Logik der running tally entsprechen würde. Auf Basis der Deutschen Longitudinalen Wahlstudie (GLES) gehen wir mithilfe konditionaler Logitmodelle dieser Frage nach. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der politische Kontext auf Bundesebene erst nach dem Jugendalter einen Einfluss ausübt. Auf Landesebene finden wir hingegen einen Einfluss des politischen Kontextes während des Jugendalters. Allerdings lassen sich die Unterschiede zwischen den Bundesländern hinsichtlich Ausmaß und Richtung der Parteiidentifikation nicht vollständig auf kompositionelle Effekte oder die Erfahrungen mit der Beteiligung der Parteien an Landesregierungen zurückführen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Fußnoten
1
Die Ergebnisse von gleichartigen, auf Ostdeutschland bezogene Analysen können hier aus Platzgründen nicht dargestellt werden, sind aber im Online-Begleitmaterial auf der Website des Erstautors abrufbar (http://​www.​elff.​eu/​publications/​politischer-kontext-parteiidentifika​tion/​).
 
2
Zum Beispiel ergeben sich in einigen Modellen sehr große Schätzwerte für die Koeffizienten der Länderdummys mit gleichermaßen großen Standardfehlern. Die entsprechenden Teilstichproben umfassen 19 (Bremen), 34 (Hamburg) und 23 (Saarland) befragte Personen.
 
3
Die in diesem Absatz und den folgenden Absätzen zusammengefassten Ergebnisse sind ausführlicher in einem Online-Dokument dargestellt, das auch den notwendigen Replikationscode enthält (siehe Fußnote 1).
 
4
Der Effekt des Alters wurde nach Berücksichtigung der Bildung untersucht. Auch ohne Einschluss der Schulbildung lässt sich ein linearer Alterseffekt nachweisen, jedoch kein nicht-linearer Alterseffekt.
 
5
Diese predictive margins werden folgendermaßen konstruiert: Zunächst werden eine Reihe von Werten der jeweils interessierenden unabhängigen Variable (z. B. der Anteil der Zeit, während der eine Partei an einer Landesregierung beteiligt war) ausgewählt. Im zweiten Schritt wird die betreffende unabhängige Variable für alle Einheiten bzw. Befragten in der Stichprobe auf jeden dieser Werte gesetzt. Im dritten Schritt werden für jede Stichprobeneinheit und jeden der festgelegten Werte der unabhängigen Variable aus dem Modell Vorhersagen für die abhängige Variable generiert, im vorliegenden Fall also Wahrscheinlichkeiten, mit der die Befragten den jeweiligen Parteien zuneigen. Im letzten Schritt wird schließlich für jeden der festgelegten Werte der unabhängigen Variable der Stichprobenmittelwert der Modellvorhersagen berechnet. Diese durchschnittlichen Modellvorhersagen drücken aus, wie die Werte der unabhängigen Variable die Randverteilung der abhängigen Variable beeinflussen, d. h. die Werte der abhängigen Variable für ein „durchschnittliches“ Mitglied der Stichprobe oder die durchschnittlichen Werte der abhängigen Variablen für die Gesamtstichprobe.
 
6
Zwar kann es Wechsel aus einem Bundesland zu einem anderen und wieder zurück geben, jedoch gehen wir davon aus, dass diese so selten sind, dass dadurch keine gravierenden Verzerrungen entstehen bzw. dass diese nicht systematisch sind.
 
7
Um auszuschließen, dass dieser Befund auf die von den befragen Personen erlebten deutlicheren Veränderungen im deutschen Parteiensystem, dem Auftreten der Grünen und der PDS/Linken, zurückgehen, haben wir den Test des Einflusses der Regierungsbeteiligung während der späteren Lebensjahre auch noch mal unter der Bedingung durchgeführt, dass die befragten Personen 1983 bzw. 1990 über 25 Jahre alt waren. Das Ergebnis ist kaum unterschiedlich, der p-Wert ist sogar noch etwas niedriger. Dieses Testergebnis ist im Online-Anhang aufgeführt (siehe Fußnote 1).
 
8
Um den Einfluss der Veränderungen im Parteiensystem durch Eintritt der Grünen bzw. der PDS/Linken in das Parteiensystem zu berücksichtigen, wiederholen wir diesen Test unter Berücksichtigung der Bedingung, dass die befragten Personen 1983 bzw. 1990 über 25 Jahre alt waren. Wie schon im Falle der in Tab. 1 berichteten Tests führt dieser modifizierte Hypothesentest zu keinen anders gerichteten Schlussfolgerungen. Erneut ist der p-Wert für den modifizierten Test sogar etwas niedriger. Auch dieses Testergebnis ist im Online-Anhang aufgeführt (siehe Fußnote 1).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Arzheimer, K. (2006). ‛Dead men walking?’ Party identification in Germany, 1977–2002. Electoral Studies, 25, 791–807.CrossRef Arzheimer, K. (2006). ‛Dead men walking?’ Party identification in Germany, 1977–2002. Electoral Studies, 25, 791–807.CrossRef
Zurück zum Zitat Arzheimer, K., & Schoen, H. (2005). Erste Schritte auf kaum erschlossenem Terrain. Zur Stabilität der Parteiidentifikation in Deutschland. Politische Vierteljahresschrift, 46, 629–654.CrossRef Arzheimer, K., & Schoen, H. (2005). Erste Schritte auf kaum erschlossenem Terrain. Zur Stabilität der Parteiidentifikation in Deutschland. Politische Vierteljahresschrift, 46, 629–654.CrossRef
Zurück zum Zitat Bartels, L. M. (2000). Partisanship and voting behavior, 1952–1996. American Journal of Political Science, 44, 35–50.CrossRef Bartels, L. M. (2000). Partisanship and voting behavior, 1952–1996. American Journal of Political Science, 44, 35–50.CrossRef
Zurück zum Zitat Bartels, L. M., & Jackman, S. (2014). A generational model of political learning. Electoral Studies, 33, 7–18.CrossRef Bartels, L. M., & Jackman, S. (2014). A generational model of political learning. Electoral Studies, 33, 7–18.CrossRef
Zurück zum Zitat Berger, M. (1973). Parteiidentifikation in der Bundesrepublik. Politische Vierteljahresschrift, 14, 215–225. Berger, M. (1973). Parteiidentifikation in der Bundesrepublik. Politische Vierteljahresschrift, 14, 215–225.
Zurück zum Zitat Bowler, S. (2017). Party identification. In J. Fisher, E. Fieldhouse, M. N. Franklin, R. Gibson, M. Cantijoch, & C. Wlezien (Hrsg.), The Routledge handbook of elections, voting behavior and public opinion (S. 146–157). Abingdon: Routledge.CrossRef Bowler, S. (2017). Party identification. In J. Fisher, E. Fieldhouse, M. N. Franklin, R. Gibson, M. Cantijoch, & C. Wlezien (Hrsg.), The Routledge handbook of elections, voting behavior and public opinion (S. 146–157). Abingdon: Routledge.CrossRef
Zurück zum Zitat Campbell, A., Converse, P., Miller, W., & Stokes, D. (1960). The American voter. New York: Wiley. Campbell, A., Converse, P., Miller, W., & Stokes, D. (1960). The American voter. New York: Wiley.
Zurück zum Zitat Dalton, R. J. (1984). Cognitive mobilization and partisan dealignment in advanced industrial democracies. The Journal of Politics, 46, 264–284.CrossRef Dalton, R. J. (1984). Cognitive mobilization and partisan dealignment in advanced industrial democracies. The Journal of Politics, 46, 264–284.CrossRef
Zurück zum Zitat Dancey, L., & Goren, P. (2010). Party identification, issue attitudes, and the dynamics of political debate. American Journal of Political Science, 54, 686–699.CrossRef Dancey, L., & Goren, P. (2010). Party identification, issue attitudes, and the dynamics of political debate. American Journal of Political Science, 54, 686–699.CrossRef
Zurück zum Zitat Downs, A. (1957). An economic theory of democracy. New York: Harper and Row. Downs, A. (1957). An economic theory of democracy. New York: Harper and Row.
Zurück zum Zitat Elff, M., & Roßteutscher, S. (2011). Stability or decline? Class, religion and the vote in Germany. German Politics, 20, 107–127.CrossRef Elff, M., & Roßteutscher, S. (2011). Stability or decline? Class, religion and the vote in Germany. German Politics, 20, 107–127.CrossRef
Zurück zum Zitat Elff, M., & Roßteutscher, S. (2017). Social cleavages and electoral behaviour in long-term perspective: Alignment without mobilisation? German Politics, 26, 12–34.CrossRef Elff, M., & Roßteutscher, S. (2017). Social cleavages and electoral behaviour in long-term perspective: Alignment without mobilisation? German Politics, 26, 12–34.CrossRef
Zurück zum Zitat Erikson, E. H. (1968). Identity: Youth and crisis. New York: Norton. Erikson, E. H. (1968). Identity: Youth and crisis. New York: Norton.
Zurück zum Zitat Erikson, R. S., MacKuen, M. B., & Stimson, J. A. (2002). The macro polity. Cambridge: Cambridge University Press. Erikson, R. S., MacKuen, M. B., & Stimson, J. A. (2002). The macro polity. Cambridge: Cambridge University Press.
Zurück zum Zitat Fetzer, J. S. (2000). Public attitudes toward immigration in the United States, France, and Germany. Cambridge: Cambridge University Press. Fetzer, J. S. (2000). Public attitudes toward immigration in the United States, France, and Germany. Cambridge: Cambridge University Press.
Zurück zum Zitat Fiorina, M. P. (1981). Retrospective voting in American national elections. New Haven: Yale University Press. Fiorina, M. P. (1981). Retrospective voting in American national elections. New Haven: Yale University Press.
Zurück zum Zitat Franklin, C. H., & Jackson, J. E. (1983). The dynamics of party identification. American Political Science Review, 77, 957–973.CrossRef Franklin, C. H., & Jackson, J. E. (1983). The dynamics of party identification. American Political Science Review, 77, 957–973.CrossRef
Zurück zum Zitat Gluchowski, P. (1978). Parteiidentifikation im politischen System der Bundesrepublik Deutschland. In D. Oberndörfer (Hrsg.), Wählerverhalten in der Bundesrepublik Deutschland (S. 265–323). Berlin: Duncker & Humblot. Gluchowski, P. (1978). Parteiidentifikation im politischen System der Bundesrepublik Deutschland. In D. Oberndörfer (Hrsg.), Wählerverhalten in der Bundesrepublik Deutschland (S. 265–323). Berlin: Duncker & Humblot.
Zurück zum Zitat Gotlieb, M. R., Kyoung, K., Gabay, I., Riddle, K., & Shah, D. V. (2015). Socialization of lifestyle and conventional politics among early and late adolescents. Journal of Applied Developmental Psychology, 41, 60–70.CrossRef Gotlieb, M. R., Kyoung, K., Gabay, I., Riddle, K., & Shah, D. V. (2015). Socialization of lifestyle and conventional politics among early and late adolescents. Journal of Applied Developmental Psychology, 41, 60–70.CrossRef
Zurück zum Zitat Graubard, B. I., & Korn, E. L. (1999). Predictive margins with survey data. Biometrics, 55, 652–659.CrossRef Graubard, B. I., & Korn, E. L. (1999). Predictive margins with survey data. Biometrics, 55, 652–659.CrossRef
Zurück zum Zitat Gravelle, T. B. (2016). Party identification, contact, contexts, and public attitudes toward illegal immigration. Public Opinion Quarterly, 80, 1–25.CrossRef Gravelle, T. B. (2016). Party identification, contact, contexts, and public attitudes toward illegal immigration. Public Opinion Quarterly, 80, 1–25.CrossRef
Zurück zum Zitat Green, D. P., Palmquist, B., & Schickler, E. (2002). Partisan hearts and minds: Political parties and the social identities of voters. New Haven: Yale University Press. Green, D. P., Palmquist, B., & Schickler, E. (2002). Partisan hearts and minds: Political parties and the social identities of voters. New Haven: Yale University Press.
Zurück zum Zitat Hanmer, M. J., & Kalkan, K. O. (2013). Behind the curve: Clarifying the best approach to calculating predicted probabilities and marginal effects from limited dependent variable models. American Journal of Political Science, 57, 263–277.CrossRef Hanmer, M. J., & Kalkan, K. O. (2013). Behind the curve: Clarifying the best approach to calculating predicted probabilities and marginal effects from limited dependent variable models. American Journal of Political Science, 57, 263–277.CrossRef
Zurück zum Zitat Hogg, M. A., Terry, D. J., & White, K. M. (1995). A tale of two theories: A critical comparison of identity theory with social identity theory. Social Psychology Quarterly, 58, 255–269.CrossRef Hogg, M. A., Terry, D. J., & White, K. M. (1995). A tale of two theories: A critical comparison of identity theory with social identity theory. Social Psychology Quarterly, 58, 255–269.CrossRef
Zurück zum Zitat Huddy, L. (2001). From social to political identity: A critical examination of social identity theory. Political Psychology, 22, 127–156.CrossRef Huddy, L. (2001). From social to political identity: A critical examination of social identity theory. Political Psychology, 22, 127–156.CrossRef
Zurück zum Zitat Jennings, M. K., & Niemi, R. G. (1981). Generations and politics: A panel study of young adults and their parents. Princeton: Princeton University Press.CrossRef Jennings, M. K., & Niemi, R. G. (1981). Generations and politics: A panel study of young adults and their parents. Princeton: Princeton University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Jennings, M. K., Stoker, L., & Bowers, J. (2009). Politics across generations: Family transmission reexamined. The Journal of Politics, 71, 782–799.CrossRef Jennings, M. K., Stoker, L., & Bowers, J. (2009). Politics across generations: Family transmission reexamined. The Journal of Politics, 71, 782–799.CrossRef
Zurück zum Zitat Klar, S. (2014). Partisanship in a social setting. American Journal of Political Science, 58, 687–704.CrossRef Klar, S. (2014). Partisanship in a social setting. American Journal of Political Science, 58, 687–704.CrossRef
Zurück zum Zitat Kroh, M., & Selb, P. (2009). Inheritance and the dynamics of party identification. Political Behavior, 31, 559–574.CrossRef Kroh, M., & Selb, P. (2009). Inheritance and the dynamics of party identification. Political Behavior, 31, 559–574.CrossRef
Zurück zum Zitat Larson, R. W., Moneta, G., Holmbeck, G., & Ducket, E. (1996). Changes in adolescents’ daily interactions with their families from ages 10 to 18: Disengagement and transformation. Developmental Psychology, 32, 744–754.CrossRef Larson, R. W., Moneta, G., Holmbeck, G., & Ducket, E. (1996). Changes in adolescents’ daily interactions with their families from ages 10 to 18: Disengagement and transformation. Developmental Psychology, 32, 744–754.CrossRef
Zurück zum Zitat Marsh, D. (1971). Political socialization: The implicit assumptions questioned. British Journal of Political Science, 1, 453–465.CrossRef Marsh, D. (1971). Political socialization: The implicit assumptions questioned. British Journal of Political Science, 1, 453–465.CrossRef
Zurück zum Zitat Mayer, S. J. (2017). Die Parteiidentifikation: Eine Konstruktvalidierung neuer Maße auf Basis des Ansatzes Sozialer Identität. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Mayer, S. J. (2017). Die Parteiidentifikation: Eine Konstruktvalidierung neuer Maße auf Basis des Ansatzes Sozialer Identität. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat McFadden, D. (1974). Conditional logit analysis of qualitative choice behaviour. In P. Zarembka (Hrsg.), Frontiers in econometrics (S. 105–142). New York: Academic. McFadden, D. (1974). Conditional logit analysis of qualitative choice behaviour. In P. Zarembka (Hrsg.), Frontiers in econometrics (S. 105–142). New York: Academic.
Zurück zum Zitat Popkin, S., Gorman, J. W., Phillips, C., & Smith, J. A. (1976). Comment: What have you done for me lately: Toward an investment theory of voting. American Political Science Review, 70, 779–805.CrossRef Popkin, S., Gorman, J. W., Phillips, C., & Smith, J. A. (1976). Comment: What have you done for me lately: Toward an investment theory of voting. American Political Science Review, 70, 779–805.CrossRef
Zurück zum Zitat Rattinger, H. (1996). Parteiidentifikationen in Ost- und Westdeutschland nach der Vereinigung. In O. Niedermayer & K. von Beyme (Hrsg.), Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland (S. 77–104). Wiesbaden: Springer Fachmedien.CrossRef Rattinger, H. (1996). Parteiidentifikationen in Ost- und Westdeutschland nach der Vereinigung. In O. Niedermayer & K. von Beyme (Hrsg.), Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland (S. 77–104). Wiesbaden: Springer Fachmedien.CrossRef
Zurück zum Zitat Rattinger, H. (2013). Dimensionen der Parteiidentifikation. In S. I. Keil & S. I. Thaidigsmann (Hrsg.), Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie (S. 139–159). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Rattinger, H. (2013). Dimensionen der Parteiidentifikation. In S. I. Keil & S. I. Thaidigsmann (Hrsg.), Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie (S. 139–159). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Rattinger, H., Roßteutscher, S., Schmitt-Beck, R., Weßels, B., Wolf, C., Wagner, A., Giebler, H., Bieber, I., & Scherer. P. (2014). Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2013). ZA5702 Datenfile Version 2.0.0. Köln: GESIS Datenarchiv. https://doi.org/10.4232/1.12064. Rattinger, H., Roßteutscher, S., Schmitt-Beck, R., Weßels, B., Wolf, C., Wagner, A., Giebler, H., Bieber, I., & Scherer. P. (2014). Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2013). ZA5702 Datenfile Version 2.0.0. Köln: GESIS Datenarchiv. https://​doi.​org/​10.​4232/​1.​12064.
Zurück zum Zitat Sears, D. O., & Brown, C. (2013). Childhood and adult political development. In L. Huddy, D. O. Sears, & J. S. Levy (Hrsg.), The Oxford handbook of political psychology (2. Aufl., S. 59–95). Oxford: Oxford University Press. Sears, D. O., & Brown, C. (2013). Childhood and adult political development. In L. Huddy, D. O. Sears, & J. S. Levy (Hrsg.), The Oxford handbook of political psychology (2. Aufl., S. 59–95). Oxford: Oxford University Press.
Zurück zum Zitat Sears, D. O., & Valentino, N. A. (1997). Politics matters: Political events as catalysts for preadult socialization. American Political Science Review, 91, 45–65.CrossRef Sears, D. O., & Valentino, N. A. (1997). Politics matters: Political events as catalysts for preadult socialization. American Political Science Review, 91, 45–65.CrossRef
Zurück zum Zitat Stoker, L., & Bass, J. (2011). Political socialization: Ongoing questions and new directions. In G. C. Edwards III, L. R. Jacobs, & R. Y. Shapiro (Hrsg.), The oxford handbook of american public opinion and the media (S. 453–470). Oxford: Oxford University Press. Stoker, L., & Bass, J. (2011). Political socialization: Ongoing questions and new directions. In G. C. Edwards III, L. R. Jacobs, & R. Y. Shapiro (Hrsg.), The oxford handbook of american public opinion and the media (S. 453–470). Oxford: Oxford University Press.
Zurück zum Zitat Tajfel, H. (1982). Social psychology of intergroup relations. Annual Review of Psychology, 33, 1–39.CrossRef Tajfel, H. (1982). Social psychology of intergroup relations. Annual Review of Psychology, 33, 1–39.CrossRef
Zurück zum Zitat The American National Election Studies. (2012). The ANES 2012 Time Series Study [dataset]. Stanford University and the University of Michigan. The American National Election Studies. (2012). The ANES 2012 Time Series Study [dataset]. Stanford University and the University of Michigan.
Zurück zum Zitat Thomassen, J. (1975). Party identification as a cross-cultural concept: Its meaning in the Netherlands. Acta Politica, 10, 36–56. Thomassen, J. (1975). Party identification as a cross-cultural concept: Its meaning in the Netherlands. Acta Politica, 10, 36–56.
Zurück zum Zitat Turner, J. C., Oakes, P. J., Hogg, M. A., & Wetherell, M. S. (1987). Rediscovering the social group. A self-categorization theory. Oxford: Blackwell. Turner, J. C., Oakes, P. J., Hogg, M. A., & Wetherell, M. S. (1987). Rediscovering the social group. A self-categorization theory. Oxford: Blackwell.
Zurück zum Zitat van Deth, J. W., Abendschön, S., & Vollmar, M. (2011). Children and politics: An empirical reassessment of early political socialization. Political Psychology, 32, 147–173.CrossRef van Deth, J. W., Abendschön, S., & Vollmar, M. (2011). Children and politics: An empirical reassessment of early political socialization. Political Psychology, 32, 147–173.CrossRef
Zurück zum Zitat Westholm, A., & Niemi, R. G. (1992). Political institutions and political socialization: A cross-national study. Comparative Politics, 25, 25–41.CrossRef Westholm, A., & Niemi, R. G. (1992). Political institutions and political socialization: A cross-national study. Comparative Politics, 25, 25–41.CrossRef
Metadaten
Titel
Soziale Identifikation vs. running tally: Der Einfluss des politischen Kontextes auf die Ausformung einer Parteiidentifikation
verfasst von
Martin Elff
Nadine Meidert
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25604-3_3