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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Digitalarbeit – Recruiting in einer Zeit voller Möglichkeiten

verfasst von : Jörg von Garrel, Simone Thomas

Erschienen in: Vernetzte Arbeitswelt - Der digitale Arbeitnehmer

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Vielfältigkeit digitaler Arbeitsgestaltung und digitaler Arbeit selbst erscheinen unerschöpflich. Dabei werden Möglichkeiten und Notwendigkeiten von Digitalarbeit auf ganz unterschiedliche Weise vom Mitarbeiter wahrgenommen. Was für den einen Mitarbeiter ein Zugewinn darstellt, kann beim nächsten Mitarbeiter zu Verunsicherungen bis hin zu Beeinträchtigungen, führen. Neben den bisher häufig angeführten erhöhten psychischen Anforderungen verweisen aktuelle Forschungsberichte und praxisrelevante Fachliteraturen bereits auf weitere Faktoren, welche Spannungsfelder verursachen. Damit können Arbeitgeber die Erkenntnisse nutzen, um im eigenen Unternehmen Bereiche zu identifizieren und ihr Recruiting hierdurch zu optimieren. Wiederholtes Bewerbermanagement oder Defizite durch Non-Involvement sind so reduzierbar.

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Literatur
Zurück zum Zitat Abt, W., Bovenschulte, M., Hartmann, E. A., & Wischmann, S. (2016). Foresight-Studie „Digitale Arbeitswelt“ für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin. Abt, W., Bovenschulte, M., Hartmann, E. A., & Wischmann, S. (2016). Foresight-Studie „Digitale Arbeitswelt“ für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin.
Zurück zum Zitat Abteilung Grundsatzfragen des Sozialstaats, der Arbeitswelt und der sozialen Marktwirtschaft. (2017). Weissbuch. Arbeiten 4.0. Arbeit weiterdenken. Hrsg. v. Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Rostock. Abteilung Grundsatzfragen des Sozialstaats, der Arbeitswelt und der sozialen Marktwirtschaft. (2017). Weissbuch. Arbeiten 4.0. Arbeit weiterdenken. Hrsg. v. Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Rostock.
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Zurück zum Zitat Praeg, C. P., & Bauer, W. (2017). Vom Zukunftstrend zum Arbeitsalltag 4.0: Die Zukunft der Arbeit im Spannungsfeld von Work-Life-Separation und Work-Life-Integration. In W. Jochmann, I. Böckenholt & S. Diestel (Hrsg.), HR-Exzellenz. Wiesbaden: Springer Fachmedien. Praeg, C. P., & Bauer, W. (2017). Vom Zukunftstrend zum Arbeitsalltag 4.0: Die Zukunft der Arbeit im Spannungsfeld von Work-Life-Separation und Work-Life-Integration. In W. Jochmann, I. Böckenholt & S. Diestel (Hrsg.), HR-Exzellenz. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Zurück zum Zitat Thorein, A., & Riesenberg-Mordeja, H. (2018). Positionen zur Prävention 4.0. Gute (Dienstleistungs-) Arbeit der Zukunft: Anforderungen von ver.di an Prävention 4.0. In O. Cernavin, W. Schröter, & S. Stowasser (Hrsg.), Prävention 4.0. Analysen und Handlungsempfehlungen für eine produktive und gesunde Arbeit 4.0 (S. 109–120). Wiesbaden: Springer. Thorein, A., & Riesenberg-Mordeja, H. (2018). Positionen zur Prävention 4.0. Gute (Dienstleistungs-) Arbeit der Zukunft: Anforderungen von ver.di an Prävention 4.0. In O. Cernavin, W. Schröter, & S. Stowasser (Hrsg.), Prävention 4.0. Analysen und Handlungsempfehlungen für eine produktive und gesunde Arbeit 4.0 (S. 109–120). Wiesbaden: Springer.
Zurück zum Zitat von Garrel, J., Tackenberg, S., Seidel, H., & Grandt, C. (2014). Dienstleistungen produktiv erbringen. Eine empirische Untersuchung. Berlin: Springer Gabler Verlag.CrossRef von Garrel, J., Tackenberg, S., Seidel, H., & Grandt, C. (2014). Dienstleistungen produktiv erbringen. Eine empirische Untersuchung. Berlin: Springer Gabler Verlag.CrossRef
Metadaten
Titel
Digitalarbeit – Recruiting in einer Zeit voller Möglichkeiten
verfasst von
Jörg von Garrel
Simone Thomas
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33328-7_9

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