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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Marken sollten die Digitalisierung gezielt für den Markenaufbau nutzen

verfasst von : Prof. Dr. David Aaker, Prof. Dr. Florian Stahl, Felix Stöckle

Erschienen in: Marken erfolgreich gestalten

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Webseiten, Blogs, soziale Medien, Online-Videos, Smartphones, Mobile Apps, Big Data, das Internet der Dinge bis hin zu Industrie 4.0 bieten Unternehmen ein digitales Potenzial, das es für den Markenaufbau und die Markenführung zu nutzen gilt. Dabei haben insbesondere digitale Medien einen großen Einfluss auf Marken und den Markenaufbau.

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Fußnoten
1
Eine Umfrage von Nielsen mit 29.000 Internetnutzern in 58 Ländern zeigt, dass 69 % der befragten Personen dem Inhalt von Webseiten und Onlinekommentaren, und 61 % der Werbung in digitalen Kanälen vertrauen. Das Vertrauen steigt bis auf 84 %, wenn die Meinungen von vertrauten Freunden oder der Familie stammt (Baar 2013).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Baar, A. (17 September 2013). Nielsen: consumers trust WOM over other messaging. Marketing Daily. Baar, A. (17 September 2013). Nielsen: consumers trust WOM over other messaging. Marketing Daily.
Zurück zum Zitat Spenner, P., & Freeman, K. (2012). To keep your customers, Keep it simple. Harvard Business Review, 90, 109–114. Spenner, P., & Freeman, K. (2012). To keep your customers, Keep it simple. Harvard Business Review, 90, 109–114.
Zurück zum Zitat Teixeria, T. (June 2013). How to profit from "lean advertising". Harvard Business Review, 91(6) 23–25. Teixeria, T. (June 2013). How to profit from "lean advertising". Harvard Business Review, 91(6) 23–25.
Zurück zum Zitat Tripodi, J. (2011). Coca-Cola Marketing Shifts from Impressions to Expressions. blogs.hbr.org, April 27, 2011. Tripodi, J. (2011). Coca-Cola Marketing Shifts from Impressions to Expressions. blogs.hbr.org, April 27, 2011.
Metadaten
Titel
Marken sollten die Digitalisierung gezielt für den Markenaufbau nutzen
verfasst von
Prof. Dr. David Aaker
Prof. Dr. Florian Stahl
Felix Stöckle
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06386-3_12