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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

19. Technik braucht Kultur – Lernkultur und Kompetenzentwicklung im Zeitalter der Digitalisierung

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Zusammenfassung

Durch die Digitalisierung der Arbeitswelt haben sich die Anforderungen an Kompetenzen und Wissen grundlegend verändert. Aktuelle Studien belegen, dass mobiles Arbeiten deutlich höhere Schlüsselkompetenzen der Beschäftigten erfordert. Dies betrifft in erster Linie die Selbstkompetenzen, aber auch die kommunikativen Kompetenzen. Ziel dieses Artikels wird es sein, die veränderten Bedarfe genauer zu beleuchten sowie Modelle und Methoden der Schlüsselkompetenzvermittlung und ihre Perspektiven im Kontext einer neuen Lernkultur zu diskutieren.

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Fußnoten
1
Zur Bedeutung der interkulturellen Handlungskompetenzen für Techniker und Ingenieure siehe Thomas (2017).
 
2
Eine kritische Betrachtung zu Qualitätsfragen bei der Internationalisierung der Hochschulbildung findet sich bei Heyse (2014).
 
3
In Anlehnung an die Definition von Orth (1999), S. 107.
 
4
Im Bereich der Grundkompetenzen sind die sprachlich-kommunikativen Fertigkeiten zu verorten. Sie sind absolut essentiell, bieten aber in Zukunft nicht den absoluten Schutz vor Automatisierung. Vgl. Deloitte (2017), S. 37 f.
 
5
Innerhalb der Studie der HIS (Schaeper/Briedis) von 2004 wurden über 8200 Absolventen im Mittel 1,5 Jahre nach ihrem Studienabschluss befragt.
 
6
Vgl. Little et al. (2008), S. 73 zur internationalen Absolventenbefragung REFLEX.
 
7
Die folgenden Ausführungen zu den benötigten Kompetenzen nach Arbeitsstrukturen beziehen sich auf Schaeper und Briedis (2004), S. 42 ff.
 
8
Diese Kategorie umfasst sowohl Land-/Forstwirtschaft, Fischerei (primärer Sektor) als auch Energie-/Wasserversorgung, Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Industrie, Baugewerbe (sekundärer Sektor) Vgl. hierzu Frage 5.5 auf S. 13 des Anhangs von Schaeper und Briedis (2004).
 
9
Diese Kategorie umfasst die Bereiche: Handel, Banken, Versicherungen, Transport, Telekommunikation, Ingenieurbüros, Softwareentwicklung, EDV-Dienstleistungen, Rechts-/Wirtschafts-/Personalberatung, Presse/Rundfunk/Fernsehen. Vgl. hierzu Frage 5.5 auf S. 13 des Anhangs Schaeper und Briedis (2004).
 
10
Zum Vergleich länderspezifischer Employability-Konzepte siehe Weinert et al. (2001), S. 115 ff.
 
11
Schaeper und Briedis (2004), S. 58 f. Diese Aspekte sind auch für Studierende im Fernstudium von besonderer Bedeutung, da sie besonders gute Ergebnisse erzielen, wenn sie ihre Erfahrungen und Problemstellungen aus der Praxis mit den Lerninhalten des Studiums verknüpfen können.
 
12
In Anlehnung an das Phasenmodell von Simons (1992), S. 255.
 
13
Bandura forschte zur Veränderung kognitiver Strukturen und entwickelte die Theorie des Lernens am Modell. Er wies auf die hohe Bedeutung der Beobachtung und somit der Vorbilder im Lernprozess hin. Vgl. hierzu Bandura (1976).
 
14
Vgl. Heyse (2014), S. 204. Einige Disziplinen wie z. B. die Fremdsprachen haben sich bereits auf den Weg gemacht, die kompetenzorientierte Vermittlung und Prüfung durch die Einführung neuer Konzepte auf solide Füße zu stellen. Zu kompetenzorientierten Prüfungsformaten siehe Fischer et al. (2011).
 
15
Obgleich es bereits einige Best-Practice-Beispiele (hochschuldidaktische Programme etc.) z. B. für die Einarbeitung von neuberufenen Professorinnen und Professoren gibt. Vgl. hierzu Brinker (2014), S. 216 ff.
 
16
Innerhalb der Studie von Alonso 2009 wurden 121 Studierende (1–6 Semester) betriebswirtschaftlicher Studiengänge einer Hochschule in Baden-Württemberg unterschiedlichen Interventionen in Lehr-Lernszenarien zur Entwicklung von Schlüsselkompetenzen unterzogen und zu ihren Erfahrungen befragt.
 
17
Vgl. zu den Lernstilen und dem Modell des erfahrungsbasierten Lernens Kolb (2007) und Kolb (2015).
 
18
In einer aktuellen Studie von Alonso et al. (2017) konnten mit dem Kolb’schen Lerninventar die unterschiedlichen Lernstile nachgewiesen werden.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Technik braucht Kultur – Lernkultur und Kompetenzentwicklung im Zeitalter der Digitalisierung
verfasst von
Gardenia Alonso
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24493-4_19

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