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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen

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Zusammenfassung

Vertrauen ist ein Grundpfeiler und essenzieller Bestandteil demokratischer Gesellschaften. Es ist elementar für die menschliche Interaktion und das soziale Miteinander. Zugleich sorgt es in der komplexen Sphäre moderner Gesellschaften für die Aufrechterhaltung demokratischer Strukturen (Easton 1965; Mishler und Rose 2001; Moy und Scheufele 2000).

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Fußnoten
1
Die Daten wurden im Rahmen des Pilotprojekts zur späteren Worlds of Journalism Study erhoben. Es wurde auf eine ähnliche Skala zurückgegriffen. Aufgrund der geringen Stichprobe erhebt die Studie keinen Anspruch auf Repräsentativität.
 
2
Im European Social Survey wurde das Vertrauen auf einer 11-Punkte-Skala von 0 („überhaupt kein Vertrauen“) bis 10 („volles Vertrauen“) erfasst. In der Worlds of Journalism Study wurde hingegen eine fünffach abgestufte Skala benutzt. Daher wurden beide Datensätze für einen Vergleich in einen Wertebereich von 0 („kein Vertrauen“) bis 1 („vollstes Vertrauen“) überführt.
 
5
Vgl. Gesetz über die Zustimmung zum Siebzehnten Staatsvertrag zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge vom 11. November 2015 (Amtsbl. I S. 903).
 
6
Formulierung des Frage-Statements: „Most of the time I trust… the news“.
 
Metadaten
Titel
Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen
verfasst von
Nina Steindl
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27910-3_7