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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Stereotype Threat und Politisches Wissen

verfasst von : Toni Alexander Ihme, Markus Tausendpfund

Erschienen in: Wahrnehmung – Persönlichkeit – Einstellungen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Männer verfügen über ein größeres politisches Wissen als Frauen. Dieser geschlechtsspezifische Unterschied gehört zu den am besten gesicherten Erkenntnissen der empirischen Politikwissenschaft. Als Erklärung für das gender gap im politischen Wissen lassen sich mit dem sozialisationstheoretischen, dem strukturellen und dem biologischen Ansatz drei traditionelle Erklärungsansätze unterscheiden. In diesem Beitrag testen wir einen weiteren Erklärungsansatz, der situative Faktoren der Testsituation als erklärende Größe betont und als Stereotype Threat bezeichnet wird. Auf Basis einer Online-Befragung (N = 603) und eines Online-Experiments (N = 377) mit Studierenden der FernUniversität in Hagen können wir erstens die Existenz eines Stereotyps belegen, welches Frauen ein geringeres politisches Wissen zuschreibt als Männern, und zweitens den Einfluss des Stereotyps auf die Leistungsfähigkeit bei einem politischen Wissenstest nachweisen. Bei der experimentellen Aktivierung des Stereotyps schneiden Frauen bei einem politischen Wissenstest signifikant schlechter ab als Männer. In der Bedingung ohne Stereotype Threat lassen sich keine geschlechtsspezifischen Unterschiede im politischen Wissen nachweisen.

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Fußnoten
1
Neben diesen inhaltlichen Erklärungsansätzen werden in der Forschung auch methodische Aspekte genannt, die das gender gap im politischen Wissen (teilweise) erklären können. Eine besondere Aufmerksamkeit kommt dabei der „weiß nicht“-Kategorie zu (z. B. Mondak und Anderson 2004; Lizotte und Sidman 2009; Luskin und Bullock 2011). Wir betrachten das „weiß nicht“-Antwortverhalten als Folge der Aktivierung von Stereotypen und werden später darauf eingehen.
 
2
Die Änderung in der Anzahl der Freiheitsgrade ergibt sich aus n = 11 Teilnehmenden, die keine Angaben zu ihrem Geschlecht gemacht hatten.
 
3
Selbstverständlich kann dieser Befund nicht auf die deutsche Bevölkerung im Allgemeinen übertragen werden, sondern lediglich auf die selektive Gruppe der Studierenden an der FernUniversität in Hagen. Allerdings weist diese Gruppe im Vergleich zu klassischen Präsenzuniversitäten eine größere soziale Heterogenität der Studierenden auf.
 
4
In vorher durchgeführten Analysen fanden wir einen signifikanten Effekt der Nationalität auf die Leistung im Test zum politischen Wissen (F(3,409) = 7,81, p < 0,001, η² = 0,05). Personen, die nicht-deutscher Staatsbürgerschaft waren oder nicht in Deutschland lebten, schnitten signifikant schlechter im Test ab als deutsche Staatsbürger oder Personen, die in Deutschland lebten.
 
5
In der Vorstudie wurde variiert, ob ein den Teilnehmenden vorgelegter Test eine „weiß nicht”-Option enthielt oder nicht. Die Items, aus denen der Test bestand, hatten keine korrekte Antwort und insofern implizierte jede andere Antwort als das Ankreuzen der „weiß nicht“-Option (wenn vorhanden) oder das Ignorieren des Items (wenn keine solche Option vorhanden war) Raten vonseiten der Teilnehmenden. Wenn sie mit solchen unlösbaren Aufgaben konfrontiert waren, rieten Teilnehmende ohne „weiß nicht“-Option häufiger (M = 4,29, SD = 1,32) als Teilnehmende mit einer solchen Option (M = 1,69, SD = 1,36). Es lag kein signifikanter Effekt des Geschlechts der Teilnehmenden vor.
 
6
Die Abkürzung ANCOVA (Analysis of Covariance) bezeichnet eine Kovarianzanalyse. Hierbei werden drei Faktoren berücksichtigt: das Geschlecht (männlich/weiblich), der Studiengang (Psychologie/PVS) und die Versuchsbedingung (erste/zweite/dritte). Das Verfahren testet die Effekte jedes einzelnen Faktors für sich (sogenannte Haupteffekte) sowie auch die Interaktionen der Faktoren (sogenannte Interaktionseffekte).
 
7
Ein anonymer Gutachter hat in seinem Review gefragt, ob es empirische Hinweise gibt, welche der genannten klassischen Ansätze der erklärungsstärkste ist? Wir kennen keine Studie, die sich bisher explizit mit dieser Frage auseinandergesetzt hat. Nach unserer Einschätzung spricht aber vieles dafür, dass insbesondere der sozialisationstheoretische Ansatz der erklärungsstärkste ist. Warum? Mit Blick auf den strukturellen Erklärungsansatz zeigt sich, dass sich das gender gap über die Zeit deutlich abgeschwächt hat. Die biologischen Ansätze verweisen auf eine komplexe Beziehung zwischen biologischen Faktoren und sozialer Umwelt, die geschlechtsspezifische Unterschiede begünstigen können. Neuere Befunde (Abendschön und Tausendpfund 2017; Simon 2017) bieten empirische Evidenz für den sozialisationstheoretischen Erklärungsansatz. Generell sehen wir die strikte Trennung zwischen Biologie und Sozialisation eher kritisch und plädieren für eine Ergänzung der verschiedener Ansätze (siehe hierzu das Modell von Halpern 2012). Wichtig ist uns aber die Abgrenzung zu Stereotype Threat. Während biologische, sozialisationstheoretische und auch strukturelle Ansätze stabile geschlechtsspezifische Unterschiede im politische Wissen postulieren, bietet Stereotype Threat hier eine optimistischere Perspektive. Stereotype Threat kann zwar als sozialer Erklärungsfaktor bezeichnet werden, da sozial geteilte Stereotype die Voraussetzung für einen Stereotype-Threat-Effekt sind, aber im Vergleich zu den klassischen Ansätzen sind Effekte von Stereotype Threat von der konkreten Situation abhängig.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Stereotype Threat und Politisches Wissen
verfasst von
Toni Alexander Ihme
Markus Tausendpfund
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21216-2_5