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22.02.2017 | Unternehmen + Institutionen | Infografik | Online-Artikel

Wie Autokäufer den Opel-Verkauf bewerten

verfasst von: Christiane Köllner

1 Min. Lesedauer

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Der mögliche Verkauf von Opel an PSA spaltet die deutschen Autokäufer. Insbesondere jüngere Kunden zeigen sich offen für einen Verkauf des Rüsselsheimer Autobauers.

Die Autobranche diskutiert das Schicksal von Opel. Doch der mögliche Verkauf von Opel an PSA ist nicht nur in der Branche Thema, sondern auch bei Kunden. Wie Autokäufer den geplanten Eigentümerwechsel von Opel bewerten, hat jetzt die Nürnberger Marktforschung Puls herausgefunden. Demnach sind die Meinungen unter den 210 befragten deutschen Autokäufern gespalten: 28 Prozent bewerten den geplanten Opel-Verkauf eher positiv, 34 Prozent eher negativ. Mit 40 Prozent Befürwortern sehen die unter 30-Jährigen den möglichen Opel-Verkauf sogar mehrheitlich positiv.

"Angesichts der langjährigen Verbindung zwischen General Motors (GM) und Opel war das insgesamt eher gespaltene Meinungsbild und die mehrheitlich sogar positive Bewertung des Opel-Verkaufs durch Jüngere eher nicht zu erwarten", kommentiert Puls-Geschäftsführer Dr. Konrad Weßner die Ergebnisse. Während Opel-Chef Karl-Thomas Neumann für den Verkauf an PSA wirbt, gibt es bei den Autokäufern, fragt man sie direkt nach ihrer bevorzugten Lösung, eine knappe Tendenz für den Verbleib von Opel im GM-Konzern. So befragt, sprechen sich 40 Prozent für den Status Quo aus, 31 Prozent für die Eingliederung in die französische PSA-Gruppe.

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