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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Urwälder und die Idee der Ursprünglichkeit

verfasst von : Gisela Kangler

Erschienen in: Wald in der Vielfalt möglicher Perspektiven

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Gibt es Urwald in Mitteleuropa? Diese Frage wird vor allem bezogen auf Nationalparks divergent diskutiert. Die Vielschichtigkeit von ‚Urwald‘ im gesellschaftlichen Diskurs wird verständlich, wenn darin enthaltene grundlegend verschiedene Vorstellungen und Argumentationslinien systematisch rekonstruiert werden. Einerseits semantisch-philosophische Erklärungen zur Idee der Ursprünglichkeit, andererseits die Differenzierung von Raumauffassungen des Kulturphilosophen Cassirer dienen in diesem Beitrag dafür als aufschlussreiche Grundlage. Mit ‚Urwald‘ in Mitteleuropa werden vielerlei Bedeutungen verbunden, von denen innerhalb einer Argumentation mitunter mehrere herausschimmern. Zwei Perspektiven werden gegenübergestellt: die ‚letzten Urwaldreste‘ und als Gegenentwurf der ‚Urwald von morgen‘. Dazwischen zeigen einige Bemerkungen zu problematischen ideologischen Kontexten sowie zu planerischen Konflikten und fachlichen Zweifeln Zusammenhänge, die Anlass für die Suche einer neue Perspektive auf ‚Urwald‘ im aktuellen Diskurs sein können.

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Fußnoten
1
Vorstellung von primeval forest, forêt vierge, foresta vergine etc. in Mitteleuropa sowie mitteleuropäische Ideen von Urwäldern weltweit versprechen weitere erkenntnisreiche Themen zu sein – insbesondere da internationale Diskursstränge im Naturschutz bedeutend sind –, können im Rahmen dieses Beitrags aber nicht behandelt werden.
 
2
Ausführlich zu den spezifischen Eigenschaften von Cassirers symbolischen Raumformungen, ergänzt um weiterführende Interpretationen für die Analyse des aktuellen Wildnisdiskurses siehe Kangler (2018), praktisch angewendet auf aktuelle Wildnispolitik siehe Kangler (2021).
 
3
„Besonders natürliche Wälder sind Urwälder, weil sie seit der Wiederbewaldung nach der letzten Eiszeit vom Menschen vollständig unberührt geblieben sind! Es gibt von ihnen in Österreich neben dem Rothwald im Wildnisgebiet Dürrenstein und dem Neuwald am Lahnsattel in Niederösterreich nur noch kleine Reste“ (Nationalpark OÖ Kalkalpen Ges.m.b.H., 2020; vgl. Planken & Schurig, 2000, S. 207; Hofmeister, 2010, S. 79–80).
 
4
Beispielsweise für Pflanzenökologe Hansjörg Küster entsprechen die Wälder, die „von Menschen gemacht, genutzt und gepflegt“ sind, „keinem Urwald“ (Küster, 2019, S. 110).
 
5
Mit ‚Romantik‘ ist hier ein bestimmter nachaufklärerischer Weltauffassungstyp gemeint, der zu bestimmten Zeiten und in bestimmten kulturellen Kontexten immer wieder aufgetreten ist und auftreten wird (vgl. Kangler, 2018, S. 122–136). Was die Möglichkeit einer Wiederkehr in unterschiedlichen Zeiten angeht, folgt dieser Begriff der grundlegenden Charakterisierung von Ludwig Pesch, der das Romantische als einen „Archetyp“, ein bis in die Moderne immer wiederkehrendes Phänomen typisiert, das mit den Prinzipien des „Irrationale[n], Esoterische[n] und Künstlich-Willkürliche[n]“ „gegen die klassische Ordnung“ rebelliert (Pesch, 1966, S. 302–303).
 
6
Ausführlich zu Bezügen und Wechsel zwischen mythischer und ästhetischer Formung im Romantischen siehe Kangler (2018, S. 187–188).
 
7
Zur Geschichte siehe unter anderem Heurich und Mauch (2020, S. 14) sowie Gißibl (2020, S. 56–57).
 
8
Beispielsweise der Nationalpark Val Grande als „letztes Paradies“ beschrieben, wie das Autorenkollektiv um Sebastian Schwab kritisch analysieren (Schwab et al., 2012, S. 21).
 
9
In der im internationalen Naturschutz formulierten IUCN-Kategorie Ib wird ein Wildnisgebiet als ein „ursprüngliches oder leicht verändertes“ Gebiet beschrieben (EUROPARC & IUCN, 2000, S. 22). Zur assoziativen Verknüpfung von Urwald und Wildnis siehe auch Jenal (2019, S. 144, 218) und Bauer (2005, S. 47).
 
10
Urwälder „haben keine (direkte) Funktion für uns. Sie rechtfertigen sich aus ihrem Urzustand von selbst“ (Reichholf, 2012, S. 74; vgl. Michler & Aschenbrand, 2020, S. 168).
 
11
Ausführlich zum „Mythos Wald“ und dem deutschen Wald als Sehnsuchtslandschaft und Kollektivsymbol siehe Thomm (2009), vgl. Zechner (2017).
 
12
Ausführlich zum umfassenden Konstrukt der ‚Urlandschaft‘ siehe Fischer (2003).
 
13
So postulierte Hans Schenkel als Ziel „eines neuen Verhältnisses zur Natur […] eine Formung und Befruchtung der Seele durch die Urkräfte der Heimat, eine geistige und seelische Stärkung und die Entwicklung zu einem schöneren und reineren Menschentum […]. Nicht um Naturdenkmalpflege allein handelt es sich, nicht um Schutzgebiete allein, noch um Pflanzen und Tiere, sondern um das Gesamtverhältnis von Ur- und Kulturlandschaft, darin alles enthalten ist, was für die heimische Urnatur und für den Kulturmenschen not tut“ (Schenkel 1931, S. 19).
 
14
Zeugnis von dieser Sichtweise geben beispielsweise die Briefe des staatlichen Geologen Ferdinand von Hochstetter: „Was hier in diesen Wäldern noch Holz vermodert, davon hat man bei uns keinen Begriff“ (Hochstetter 1853, S. 42). Er schätzte den Urwald aber bereits als Gegenstand der naturkundlichen Forschung – als ein Pionier, denn erst 1858 war der „Urwald“ am Kubany unter Schutz gestellt und entwickelte sich in Folge „zum Anziehungspunkt für Naturwissenschaftler“ (Gißibl 2020, S. 56–57).
 
15
Es sollte „in jedem Wald auf ökologische Zusammenhänge, ökonomische Effizienz und auf eine Wohlfahrtswirkung“ geachtet werden (Küster 2019, S. 113; zur internationalen Diskussion siehe Michler & Aschenbrand, 2020, S. 180–181).
 
16
Dass im Kerngebiet des Nationalparks Bayerischer Wald ein „Urwald für unsere Kinder und Kindeskinder“ entstehen soll, nannte 1983 der damalige Forstminister Hans Eisenmann als Ziel.
 
17
Vgl. „Jeden Tag entsteht aus dem seit Jahrhunderten planmäßig bewirtschafteten Wald mehr und mehr wieder ein Urwald mit all seinen natürlichen und dynamischen Prozessen“ (Braun & Anetsberger, 2012, S. 1).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Urwälder und die Idee der Ursprünglichkeit
verfasst von
Gisela Kangler
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33705-6_5