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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2016

01.03.2016 | Hauptbeiträge

Verflochtene Mobilitäten und ihr Management. Mobilitätspraktiken von Expatriate-Managern und ihren ‚trailing spouses‘ im Auslandseinsatz

verfasst von: Anna Spiegel, Ursula Mense-Petermann

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 1/2016

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Zusammenfassung

Der vorliegende Aufsatz behandelt die spezifischen Mobilitätsformen von Fach- und Führungskräften, die von ihren Unternehmen auf Zeit in eine ausländische Niederlassung entsandt werden, und die sie ermöglichende Mobilitätsarbeit. Gezeigt wird, 1) dass es sich bei der Mobilität von Expatriates um komplexe verflochtene Mobilitäten handelt, die sich zu einer Hypermobilität verdichten, und 2) dass diese Hypermobilität konstitutiv auf die aktive Mobilitätsarbeit der mitreisenden Ehefrauen angewiesen ist. Damit wird deutlich, dass es sich hier um ein geschlechtsspezifisch strukturiertes Mobilitätsmanagement handelt. Die am Beispiel der Mobilität von Expatriates gewonnenen Befunde eröffnen auch neue theoretische Perspektiven für die Mobilitätsforschung insgesamt.

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Fußnoten
1
Wir danken der Herausgeberin und dem Herausgeber sowie zwei anonymen Gutachter/innen für ihre produktiven Hinweise und Anregungen.
 
2
Vgl. weiterhin die deutschsprachigen Beiträge von Kesselring und Vogl (2010), Huchler (2013), Mense-Petermann et al. (2013) und aus der internationalen Debatte Nowicka (2006), Fechter (2007), Coles und Fechter (2008), Fechter und Walsh (2012), Meier (2015).
 
3
Der Expatriate-Begriff wird in der Literatur unterschiedlich verwendet. Kreutzer und Roth (2006) etwa bezeichnen als Expatriates alle Professionals, die von ihren Organisationen – seien es Regierungen, Unternehmen, Kirchen oder NGOs – auf Zeit ins Ausland entsandt werden. Wir verstehen hier unter Expatriate Managern solche Entsandte, die von Unternehmen auf Managementpositionen entsandt werden.
 
4
Vgl. auch Kreutzer (2006), der ein von ihm untersuchtes, in der Ölindustrie tätiges dual career couple als „privilegierte Expatriates“ (S. 34 f.) bezeichnet. Vgl. weiterhin Maletzky und Weiler (2013), die die bedeutenden Unterschiede in Ressourcenausstattung und Einkommen zwischen von Unternehmen entsandten Expatriates und Auslandsmitarbeitern von NGOs herausarbeiten.
 
5
Auch Cresswell (2006, S. 195–200) verwendet den Begriff der „entangled mobilities“, um zu beschreiben, „how mobilities exist in relation to each other“ (2006, S. 197).
 
6
Das Projekt „Expatriate Manager: Eine neue, kosmopolitische Elite? Habitus, Alltagspraktiken und Netzwerke“ wurde von Mai 2011 bis April 2015 am Institut für Weltgesellschaft der Fakultät für Soziologie an der Universität Bielefeld durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Zum Projektteam gehörten außer den Autorinnen Junchen Yan und Bastian Bredenkötter sowie als Kooperationspartner Ruth Ayass, Kathleen M. Park, und Gert Schmidt.
 
7
Verlässliche quantitative Daten zu Auslandsentsendungen und insbesondere zum Anteil weiblicher Expatriates liegen kaum vor. Auf der Basis eines ORC Worldwide Surveys von 2007 beziffert Shortland (2011, S. 4) aber den Anteil weiblicher Expatriates mit durchschnittlich 17 bis 19 %, wobei er sektorenabhängig stark variiert: Er liegt im Non-Profit-Sektor bei ca. 30 %, im Medien-Sektor bei 25 %, in industriellen Sektoren jedoch deutlich niedriger, nämlich bei 7 % im Bergbau- und Energiebereich oder bei 6 % im Bau-Sektor.
 
8
Kreutzer und Roth (2006, S. 12) machen für den insgesamt zu beobachtenden geringen Anteil weiblicher Expatriates zum einen die „diskriminierende internationale Personalpolitik“ der Unternehmen (vgl. auch Shortland 2011), zum anderen die mangelnde Unterstützung der männlichen Partner verantwortlich.
 
9
Für kritische Beiträge zu dieser Forschungslinie vgl. Mense-Petermann und Klemm (2009) und die Beiträge in Mense-Petermann (2009).
 
10
Zum Begriff des Mobilitätsregimes vgl. Pries (2010, S. 41) und Kesselring und Vogl (2010).
 
11
ATLAS.ti Pdoc-Nr. 28–41, 196, 265, 271, 272.
 
12
Darüber hinaus tragen die Ehefrauen als Managerinnen von Netzwerkbeziehungen zu Freunden und Verwandten im Heimatland auch wesentlich zur reibungslosen Rückkehr der Expatriate-Familien bei. Zudem fungieren sie als Mentorinnen für Neuankömmlinge in der deutschen Expatriate-Community, so dass ihre Mobilitätsarbeit nicht nur die Mobilität der eigenen Familie, sondern auch die anderer Expatriate-Familien ermöglicht.
 
13
ATLAS.ti Pdoc-Nr. 89–94, 206, 207.
 
14
ATLAS.ti Pdoc-Nr. 105–112, 208–210, 216, 217.
 
15
ATLAS.ti Pdoc-Nr. 53–65, 88, 177–185.
 
16
Ein Vergleich zwischen der hier rekonstruierten und der umgekehrten Konstellation einer Expatriate Managerin und einem mitreisenden Ehemann wird unternommen im Kapitel von Spiegel zu „Gendered Mobilities. Gendered Cosmopolitanisms“ in Spiegel et al. (erscheint (2016). Hier zeigt sich, dass weiterhin große Teile des Mobilitätsmanagements bei der weiblichen Expatriate-Managerin verbleiben und nicht von ihrem Ehemann übernommen werden, obwohl deren Arbeitssituation ebenso wie bei ihren männlichen Berufsgenossen durch exzessive Arbeitszeiten, Zeitdruck und Hypermobilität gekennzeichnet ist.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Verflochtene Mobilitäten und ihr Management. Mobilitätspraktiken von Expatriate-Managern und ihren ‚trailing spouses‘ im Auslandseinsatz
verfasst von
Anna Spiegel
Ursula Mense-Petermann
Publikationsdatum
01.03.2016
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 1/2016
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-016-0188-8

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