1998 | OriginalPaper | Buchkapitel
Was ist die Folge, wenn das erstinstanzliche Gericht einen gebotenen Hinweis auf die fehlende Prüfbarkeit der Abrechnungsweise unterläßt?
verfasst von : Jürgen Rilling
Erschienen in: Baurechtsberater Bauherren
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Enthalten in: Professional Book Archive
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Bauherr Penibel hatte mit Bauunternehmer Murks einen VOB-Bauvertrag geschlossen. Murks sollte den Rohbau des Penibel errichten. Da Murks mit seinen Arbeiten nicht zügig genug vorangekommen ist, kündigte Penibel. Die Fertigstellung übernahm ein anderer Bauunternehmer. Penibel sind durch die Fertigstellung durch einen anderen Bauunternehmer mehr Kosten entstanden. Diese möchte er nun von Murks ersetzt haben. Ein solcher Anspruch besteht unzweifelhaft. Dennoch ist er in erster Instanz unterlegen. Sein Anwalt rät ihm, Berufung einzulegen. Wird diese Erfolg haben?