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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

„Well, it depends … “: Die mannigfaltigen Formen der Videoanalyse in der Qualitativen Sozialforschung. Eine Annäherung

verfasst von : Christine Moritz

Erschienen in: Handbuch Qualitative Videoanalyse

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Video-/filmbasierte qualitative Sozialforschung heute zeigt sich vor allem mannigfaltig: Eine Anzahl an mittlerweile sich fest etablierten Forschungsmethoden (TA 1 und 2) hat sich innerhalb einzelner Forschungsphasen (TA 2) und Verwendungsweisen (TA 3) positioniert. Eine Einheit oder gar ein Standard in den Fragen der Datenkonvertierung, der Gütekriterien oder des ethischen Umgangs mit dem Feld scheint sich jedoch in eine Antwort zu verlieren: „Well, it depends ….“. Der vorliegende Artikel möchte einen Beitrag dazu leisten, die Elemente, die zu einem überzeugenden Forschungsdesign führen, nachzuzeichnen und dabei mindestens drei Bereiche zu thematisieren, die eines grundlegenden Diskurses bedürfen: Die Frage der Transkription (Transformation) bewegter Audio-Visualitäten in ein schriftsprachliches Dokument (TA 4), die Frage der Ergebnisdarstellung video-/filmbasierter qualitativer Forschung (TA 5) und die Frage des Umgangs mit dem Datenschutz (TA 7) gerade bei hochsensiblen Daten, mit denen Forschende praktisch immer zu tun haben. Im Beitrag soll neben der einführenden Übersicht in die Thematik der Qualitativen Videoanalyse unter Bezugnahme auf aktuelle Literatur idB exemplarisch die Multikodalkonzeption mit Feldpartitur und erstmals der Feldpartitur Video Publisher vorgestellt werden (TA 3 und 4).

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Fußnoten
1
Siehe zu dieser Dichotomie die Literatur der Filmtheorie, insb. die vielzitierte Gegenüberstellung der Rahmen- und Fenstermetapher bei Thomas und Hagener (2007, S. 23 ff.). In der Ethnopsychoanalyse wird als wichtigste Datenquelle das eigene Erleben der/des Forscher/in hinzugezogen.
 
2
Emotion. Eskalation. Gewalt. Link siehe Literaturliste.
 
3
Verbaltranskriptionen (lat. transcribere = hinüberschreiben) beschäftigen sich mit der Thematik, mündlich gesprochene Sprache in ein schriftsprachliches Dokument überzuführen. Verwendet werden hierzu unterschiedliche Standards wie IPA (internationales phonetisches Alphabet), SIMPA (Speech Assessment Methods Phonetic Alphabet vgl. Gibbon et al. 2000) die die Stimmfarbe und -höhe, die jeweilige Dialektfärbung sowie auch das Zeitverhalten der gesprochenen Sprache wie z. B. Pausengestalt, Verzögerungen etc. berücksichtigen. In der deutschsprachigen Linguistik bestehen Konventionen, die in den Bereichen der Spracherwerbsforschung, Konversationsanalyse, Gesprächsforschung, Dialektologie etc. angewandt werden (GAT2-Konvention und die zu diesem Zweck speziell entwickelten Transkriptionsprogramme ELAN, Exmaralda und weitere, vgl. Schuette 2010; Deppermann 1999; Selting et al. 2009). Für sozialwissenschaftliche Studien sind diese Standards häufig zu umfangreich, darüber hinaus erfordern sie spezielle Kenntnisse, die erst erlernt werden müssen. Sozialforschende nutzen – je nach Forschungsanlage – unter Verwendung der Alphabetschrift sog. „geschliffene Verfahren“ wie etwa bei Dresing/Pehl, „TiQ“ Talk in Qualitative Research bei der Dokumentarischen Methode) – siehe Dittmar (2009).
 
4
Wie in Moritz (2011) dargelegt, entwickelten sich die für sozialwissenschaftliche Zwecke erforderlichen heutigen Instrumente historisch vor allem auf den Arbeiten von Thomas (1979), Atkinson et al. (1984), Joost (2008). Instrumente wie HIAT, ELAN, ExMaralda sind für die eher sprechsprachorientierte Forschung geeignet. Für die sozialwissenschaftliche Analyse sind die Instrumente Feldpartitur, Moviscript oder TraVis geeignet. Weitere Softwaren wie Akira, atlas ti, MAXQDA oder NVIVO umgehen die Transkription, und beschäftigen sich mit spezifischen Verfahren der Auswertung, etwa im Rahmen einer Qualitativen Inhaltsanalyse.
 
6
Buch zur Feldpartitur: Moritz 2011. Informationen www.​feldpartitur.​de. Forschende arbeiten – bei kleinen Datenvolumen – entweder in einer "kleinen cloud-Variante (Feldpartitur SaaS) in einem eigenen oder kollaborativ nutzbaren Account, oder – bei größeren Datenvolumen – in einer serverbasierten Feldpartitur OnSite Applikation auf einem virtuellen Server der eigenen Universität oder Einrichtung. Beides ermöglicht die betriebssystemunabhängige Nutzung (PC, Mac, Linux) und das Arbeiten in einem Team oder Seminar. Weitere Produkte sind der Feldpartitur Video Publisher für die Publikation von Feldpartituren und die Software Feldpartitur Archive zur Archivierung von mit Feldpartitur bearbeiteten Video-/Filmdaten. Feldpartitur ist eine eingetragene EU Wortmarke 2009. Sie wurde entwickelt auf Basis eines EXIST Gründerstipendiums (2010) sowie Innovationsgutscheine „HighTech“ des Landes Baden-Württemberg (2012).
 
7
Während in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften sowie im Bereich der Bereitstellung wissenschaftlicher Infrastrukturen finanzielle Möglichkeiten gegeben sind, wird von Qualitativ Sozialforschenden vielfach die fehlende Finanzierung für technische Mittel bei der videobasierten Sozialforschung beklagt. Dies betrifft nicht nur Softwarelizenzen sondern auch einen noch immer erhöhten externen Schulungsbedarf angesichts mangelnder hochschulinterner Angebote zur Qualitativen Video- und Filmanalyse.
 
8
Die Feldpartitur wird als ein Instrument zur Videoanalyse und – transkription geführt; vielfach wird die Forderung laut, nicht mehr von einer Videotranskription zu sprechen, sondern die Bezeichnung „Transformation“ für den Schreibprozess einer Partitur zu verwenden. Feldpartituren lassen sich in den letzten Jahren zunehmend als komplexe Metadatenformate betrachten, die die Interpretationsleistung und Forschungshandlung der Forschenden begleiten und protokollieren sowie für Zwecke der Videoarchivierung eingesetzt werden, und nur in geringerem Ausmaß für die Transkription von gesprochener Sprache im Video ihren Einsatz finden.
 
9
„Videos sehen lernen“ – das Schulungsprogramm der Feldpartitur geht aus diesem Grund über eine bloß technische Vermittlung der Softwareschulung hinaus, da die motorische Handhabung des intuitiv programmierten Programms weniger Probleme bereitet, vielmehr das Erkennen und die Interpretation der vielfältigen Informationen in einem Video Forschende herausfordert. Der Austausch im Rahmen von Interpretationsgemeinschaften oder begleitendes Consulting sind anlässlich noch immer unterrepräsentierter Schulungsoptionen innerhalb der Methodenlehre in vielen Fällen unausweichlich.
 
11
vgl. allgemein zur Thematik Datenschutz und Datensicherheit personenbezogener Daten Stone (2002); Johnson und Bullock (2009); Buchner (2006, 2010); Kretzer (2013).
 
12
Richtlinien zum Umgang mit sozialwissenschaftlichen Daten: Büttner et al. 2011; Interviewdaten: Medjedovic und Witzel (2010); Sekundärnutzung: Goodwin (2012), vgl. Richtlinien zur Sekundärnutzung des RatSWD 2012, Höhne (2010).
 
13
in Deutschland GG Art 3, Abs. 5, auch verfassungsrechtlich geschützt in CH und A.
 
14
Europäische Datenschutz Grundverordnung (2016); Europäische Menschenrechtskonvention (1953); EU-Grundrechtecharta (2000). Links siehe Literaturliste.
 
15
DFG Ethikkodex; DFG Richtlinien zur Sicherung gute wissenschaftliche Praxis. Links siehe Literaturliste.
 
16
Lediglich der australische „Codes of Ethics“ (AARE 2017) empfiehlt die Einbeziehung von Vertreter/innen auch benachteiligter sozialer Gruppen. Links siehe Literaturliste.
 
17
Unter dem Stichwort Consent Capability wird kritisch reflektiert, dass nicht alle Feldpersonengruppen befähigt sind, ein Einverständnis zu erteilen, etwa komatöse Patienten (vgl. Hörmann et al. idB) oder minderjährige Personengruppen etwa an Schulen (vgl. Friedrichs 2014, S. XX). Hier sind in den einzelnen Fächern spezifische ethische Grundsätze formuliert.
Auch bei Forschungsansätzen, die nicht den einzelnen Akteur, sondern die Masse oder die Internetkommunikation betreffen, sind vielfach die entsprechenden datenschutzrechtlichen Aspekte in der jeweiligen Institution noch nicht ausgereift. Forschende stehen daher, so ist kritisch zu bemerken, einer restriktiven und vielfach unüberwindlichen Regularien gegenüber, die eine Forschung in gesellschaftlich hochrelevanten Bereichen erschweren oder gar verhindern.
 
18
Hilfreich zur Gestaltung von Einverständniserklärungen sind die genannten Links im Bereich ethischer Richtlinien, aber mittlerweile führen fast alle Hochschulen, Fachverbände, Science-Support-Center etc. Mustererklärungen im Downloadbereich für Mitarbeiter/innen. Siehe auch feldpartitur.de/wissen/
 
Literatur
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Metadaten
Titel
„Well, it depends … “: Die mannigfaltigen Formen der Videoanalyse in der Qualitativen Sozialforschung. Eine Annäherung
verfasst von
Christine Moritz
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15894-1_1