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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

„Wer hat jetzt die größeren Eier?!“ – Polizeialltag, hegemoniale Männlichkeit und reflexive Ethnografie

verfasst von : Daniela Hunold

Erschienen in: Polizei und Gesellschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag beschäftigt sich mit Geschlechterverhältnissen in der Polizei und der Rolle der Forscherin in diesem Feld. In diesem Zusammenhang wird die Frage der Reifizierungen von Geschlechterdifferenzierungen infolge der Produktion ethnografischer Daten aufgeworfen. Dies geschieht auf Basis einer ethnografischen Erhebung im Wach- und Wechseldienst einer westdeutschen Großstadt, welche auf die sozialen Praktiken von Polizeibeamt*innen zur Herstellung von Autorität und Macht in Polizei-Bürger-Interaktionen zielt. Der vorliegende Beitrag diskutiert Geschlechterkonstruktionen im Sinne der doing gender-Perspektive. Soziale Praktiken zur Konstruktion von gender werden wiederum in Beziehung zum Konzept der hegemonialen Männlichkeit gesetzt. Anhand von Protokollausschnitten zeigt der Beitrag vor diesem Hintergrund zunächst auf, wie Nähe und Distanz in der Beziehung zwischen Forscherin und Polizeibeamt*innen ausgehandelt werden. Im nächsten Schritt werden Gewaltpraktiken im Geschlechterverhältnis diskutiert. Weiter sollen ein Interpretationsbeispiel sowie eine Alternative dazu aufzeigen, wie sehr das Eingebunden-Sein von Forscher*innen in hegemoniale Geschlechterkonstruktionen auf Deutungen von beobachteten sozialen Praktiken wirken. Zuletzt sind Überlegungen zur Produktion reflexiver Beobachtungsdaten anzusprechen.

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Fußnoten
1
Genauer geht es darum, dass man als Forschende die durch die zu beobachtende Gruppe produzierten Geschlechterrollen und die damit verbunden Annahmen als solche vergegenständlicht, solange sie nicht als soziale Prozesse reflektiert werden (können).
 
2
Im Rahmen des deutsch-französischen Kooperationsprojektes „Polizei und Jugendliche in multiethnischen Gesellschaften“ des Max-Planck-Instituts für Strafrecht in Freiburg i. Br. sowie der Universität Grenoble wurden über mehrere Monate hinweg teilnehmende Beobachtungen und Interviews im Streifendienst verschiedener Reviere in zwei westdeutschen und zwei französischen Großstädten durchgeführt. Die Erhebungen des deutschen Teilprojektes waren Teil der Dissertationsarbeit der Verfasserin (Hunold 2015) und sind Grundlage der nachfolgenden Überlegungen.
 
3
Taz online „Polizeianwärter jetzt sensibel“, 09.05.2016.
 
7
Für sie gilt in etwa das, was Behr (2000, S. 133 ff.) mit „Schutzmännlichkeit“ beschreibt. Der Schutzmann „hat seinen genuinen Bezug in der lokalen (Wohn-)Gemeinde“ (Behr 2000, S. 113). Erfolge in der Strafverfolgung sind für ihn nicht (mehr) relevant, vielmehr will er sein akkumuliertes Wissen über die Probleme in seinem Revier nutzen, um Alltagsprobleme zu lösen. Der Schutzmann ist schon älter und kann auf lange Dienstjahre zurückblicken. Der Bezirksdienstbeamte kann danach als Idealtypus des Schutzmannes definiert werden (Hunold 2015, S. 67).
 
8
Interessant wäre die Reflexion meiner Position als Angehörige der ethno-kulturellen Mehrheitsgesellschaft in einem Forschungsvorhaben über polizeiliches Handeln in ethnisch und sozial diversen Interaktionskontexten. Aufgrund der Komplexität dieses Themas, kann ich an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen. Hingewiesen sei lediglich auf die Gefahr der Reproduktion und Konstruktion von Ethnizität als Mehrheitsgruppenmitglied. Insbesondere weil Ethnizität keine essenzialistische Grundlage ist, sondern eine instrumentalisierbare soziale Konstruktion (Groenemeyer 2003). Insofern könnten für mich als Beobachterin andere Merkmale als fremd gelten als für die Polizist*innen. Aber genauso könnten wir ähnliche Fremdheitswahrnehmungen teilen, womit ich die der Polizist*innen reproduziere, solange ich meine Position nicht selbst-reflexiv hinterfrage. Hier lässt sich mit Perspektive der Critical Whiteness-Forschung ansetzen, welche die (unsichtbaren) Privilegien und reproduzierten Machtstrukturen der „weißen“ Mehrheitsbevölkerung kritisch hinterfragt anstatt einseitig auf Ausgrenzungserfahrungen von „People of Colour“ zu fokussieren.
 
9
Die folgenden Ausführungen sind teilweise bereits veröffentlicht worden in: Hunold, Daniela (2015): Polizei im Revier – Polizeiliche Handlungspraxis gegenüber Jugendlichen in der multiethnischen Stadt. Berlin.
 
10
Wenn im Folgenden von Gewalt oder Zwang die Rede ist, sind Handlungen gemeint, die sich aus der beobachtenden Perspektive – u. a. mit Blick auf die entsprechenden gesetzlichen Formulierungen – als polizeiliche Zwangsanwendung bestimmen lassen und von den polizeilichen Protagonisten ebenfalls so wahrgenommen wurden.
 
11
Im Fokus standen Handlungen, die Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit sichtbar einschränkt und/oder körperlich geschädigt haben.
 
12
Der dem Polizeijargon entlehnte Begriff bezeichnet eine rein weibliche Streifenwagenbesetzung.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
„Wer hat jetzt die größeren Eier?!“ – Polizeialltag, hegemoniale Männlichkeit und reflexive Ethnografie
verfasst von
Daniela Hunold
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22382-3_3

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