1996 | OriginalPaper | Buchkapitel
Wettbewerbsvorteile, Transfer von Überschußressourcen und Diversifikation
verfasst von : Jens Müller
Erschienen in: Diversifikation und Reputation
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Enthalten in: Professional Book Archive
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Unternehmen werden üblicherweise über ihre Output-Seite, also produktbezogen charakterisiert. Das erleichtert ihre Einordnung und Klassifizierung in Märkte oder Branchen. Eine andere Perspektive wird hier eingenommen, indem unternehmerische Inputs analysiert werden und mit Blick auf die zur Verfügung stehenden Ressourcen argumentiert wird. Diese Sichtweise basiert auf der traditionellen (ökonomischen) Interpretation von Produktion als Kombination von Produktionsfaktoren. Stärken oder Schwächen eines Unternehmens beruhen auf dem Einsatz von Ressourcen. Diese können durch die Quantität und die Qualität der physischen und nicht-physischen Aktiva eines Unternehmens (Sach- und Humankapital) charakterisiert werden.1