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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 5/2014

01.10.2014 | Wissenschaftlicher Beitrag

Zimmer frei? Die Wiederentdeckung der Relevanz des studentischen Wohnens für lokale Wohnungsmärkte

verfasst von: Dr. Jan Glatter, Diplom-Geographin Katharina Hackenberg, Diplom-Geograph Manuel Wolff

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 5/2014

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Zusammenfassung

Angesichts steigender Studierendenzahlen und zunehmender Wohnungsknappheit gewinnen Diskussionen über das Segment des studentischen Wohnens in Politik, Medien, Wohnungswirtschaft und Wissenschaft erneut an Aufmerksamkeit. Verlässliche und umfassende Informationen über die Märkte und Marktentwicklungen dienen in diesem Zusammenhang als wichtige Voraussetzung für sozialpolitische und wohnungswirtschaftliche Entscheidungen. Dabei wird deutlich, dass in Wissenschaft und Praxis nur geringe Kenntnisse über die aktuelle Entwicklung und Struktur des Segments und seinen Auswirkungen auf die lokalen Wohnungsmärkte vorhanden sind. Der Beitrag setzt an dieser Forschungslücke an. Für das Segment des studentischen Wohnens werden zunächst die Faktoren der steigenden Wohnungsnachfrage Studierender herausgearbeitet und Untersuchungen zum studentischen Wohnen im Hinblick auf ihre wohnungsmarktpolitische Bedeutung vorgestellt. Weiterhin werden die Entwicklung und Struktur der Angebots- und Nachfrageseite in ihrer jeweiligen Besonderheit charakterisiert und Kopplungseffekte mit dem lokalen Wohnungsmarkt abgeleitet. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Diskussion um Wohnungsknappheit werden die Folgen der Marktbedingungen auf Mieter- und Vermietermärkten für Studierende herausgearbeitet sowie marktspezifische Handlungsansätze zur Erhöhung der Markttransparenz dargestellt.

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Fußnoten
1
Um einen Marktüberblick über studentisch geprägte Wohnungsmärkte zu erreichen, stehen die Hochschulstädte mit 10.000 und mehr Studierenden im Fokus der vorliegenden Analyse, wodurch für das Jahr 2011 57 der insgesamt 265 deutschen Hochschulstädte (Lentz 2012: o.S.) und 1,83 von insgesamt 2,38 Millionen Studierende (Destatis 2012: 13) in Deutschland berücksichtigt werden konnten.
 
2
Nach einer Studie der Savills Research Germany sind dies unter anderem München, Hamburg, Frankfurt am Main, Darmstadt, Karlsruhe und Stuttgart – Top 6 der „Core-Märkte“ (Pink/Maurer 2011). In einer Studie von CBRE aus dem Jahr 2012/2013 werden gleichfalls sechs besonders aussichtsreiche Hochschulstandorte genannt: München, Hamburg, Frankfurt am Main, Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg (CBRE 2013: 14).
 
3
Ausgewiesen wird das Einkommen für sogenannte Normalstudierende, das heißt Studierende, die nicht mehr bei den Eltern wohnen, ledig sind, ein Erststudium als Vollzeitstudium im Bachelor oder Master absolvieren (Middendorf/Apolinarksi/Poskowsky et al. 2013: 633).
 
4
Nach einer Studie der dbresearch besteht kein direkter Zusammenhang zwischen Studierendenanteil in den Städten und dem Mietniveau. Einen viel größeren Einfluss haben die Angebots-Nachfrage-Relation (Leerstände), die Arbeitsmarktsituation und die Kaufkraft (vgl. http://​www.​dbresearch.​de/​servlet/​reweb2.​ReWEB?​addmenu=​false&​document=​PROD000000000028​8951&​rdShowArchivedDo​cus=​true&​rwnode=​DBR_​INTERNET_​DE-PROD$NAVIGATION&​rwobj=​ReDisplay.​Start.​class&​rwsite=​DBR_​INTERNET_​DE-PROD2012; 21.05.2014).
 
5
Einen allgemeinen Stand zur steigenden Bedeutung des Wettbewerbs deutscher Hochschulen um Studierende vermittelt die 2012 veröffentlichte Studie des Instituts für Hochschulforschung (Winter/Rathmann/Trümpler et al. 2012). Demnach wurde im Jahr 2012 bereits an neun von zehn Hochschulen explizit Marketing betrieben, während dieser Anteil 2004 noch bei 40 % lag (Winter/Rathmann/Trümpler et al. 2012: 169).
 
6
Eine Übersicht zu Hochschulkampagnen findet sich auf www.​hochschulkampagn​e.​de (21.05.2014); zum Beispiel: „Studentenparadies Jena – Studieren mit Wohlfühlgarantie“, „Ich mag meine Uni.“ (Universität Erfurt), „Studieren im Grünen“ (FH Magdeburg-Stendal).
 
8
Das alternative Wohnmodell entstand bereits 1992 in Darmstadt und ist in englischsprachigen Ländern in ähnlicher Weise als Homesharing anzutreffen. Andere Bezeichnungen für dieses Kooperationsmodell sind „Wohnen für Hilfe”, „Wohnen gegen Hilfe”, „Wohnen mit Hilfe” oder „Wohnpartnerschaften” (vgl. http://​neuestadt-online.​de/​de/​index.​php/​2011/​11/​generationenuber​greifende-wohnpartnerschaf​ten-studenten-und-senioren-unter-einem-dach/​ (21.05.2014)).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zimmer frei? Die Wiederentdeckung der Relevanz des studentischen Wohnens für lokale Wohnungsmärkte
verfasst von
Dr. Jan Glatter
Diplom-Geographin Katharina Hackenberg
Diplom-Geograph Manuel Wolff
Publikationsdatum
01.10.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 5/2014
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-014-0303-x

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