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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

ZUFALL logistics group: Nachhaltig auf der ganzen Linie

Stückgut- und Expresstransporte von der ersten bis zur letzten Meile

verfasst von : Michael Tillner

Erschienen in: Praxishandbuch Grüne Automobillogistik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Statistische Bundesamt beziffert den Gesamtumsatz der Automobilindustrie auf über 361,7 Mrd. Euro im Jahr 2013. Während der Inlandsumsatz stagniert, nimmt der Auslandsumsatz stetig zu. Insgesamt wurden im Jahr 2013 79.557 Mio. Tonnen Güter auf der Straße transportiert – auf der Schiene waren dies 12.866 Mio. Tonnen. Diese Zahlen zeigen die Bedeutung der Automobilindustrie für die Logistikunternehmen, vor allem, wenn noch der hohe Anteil industrieller Kontrakte zwischen Industrie und Logistik von rund 69 Prozent zusätzlich betrachtet wird (StatBA 2014, S. 53). Die Zusammenarbeit zwischen den Verladern (Hersteller, Zulieferer, Dienstleister) und den Logistikunternehmen ist hochintegriert. Trends aus der Industrie 4.0 finden im After‐Sales‐Bereich vielfältige Anwendungen. Die Anforderungen an die Logistik nehmen gefühlt im Stundentakt zu. Aber auch die Automobilindustrie steht vor Herausforderungen. Vor dem Hintergrund des stagnierenden Inlandsumsatzes steigen die Kosten für Forschung und Entwicklung im Bereich neuer umweltfreundlicher Technologien.
Bei Logistikdienstleistern – seien es im Schwerpunkt Spediteure, Frachtführer oder Kontraktlogistiker – setzt sich die Erkenntnis durch, dass Nachhaltigkeit mit gleichrangigen wirtschaftlichen, sozialen und umweltbezogenen Perspektiven einen wesentlichen Anteil am Unternehmenserfolg hat.

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Anhänge
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Glossar
Beförderungsleistung, tatsächliche
Maß für die tatsächlich zurückgelegten Lastkilometer. Ermittelt als Produkt aus dem Gewicht der beförderten Gütermenge (transportiertes Gewicht in Tonnen) und der auf dieser Lastfahrt zurückgelegten Entfernung (in Kilometern). Die Ausweisung erfolgt in Tonnenkilometern.
Geschäftsmodell
Nach Teece (2010): A business model describes the design or architecture of the value creation, delivery and capture mechanisms employed. The essence of a business model is that it crystallizes customer needs and ability to pay, defines the manner by which the business enterprise responds to and delivers value to customers, entices customers to pay for value, and converts those payments to profit through the proper design and operation of the various elements of the value chain.
Publizität
Aktive Information der Öffentlichkeit über das Betriebsgeschehen, die Lage und Erfolge eines Unternehmens sowie über die Ursachen seiner geschäftlichen Entwicklung.
SWOT
Dabei steht S für Strengths, W für Weaknesses, O für Opportunities und T für Threats. Der Begriff „Situation“ umfasst zwei Dimensionen der Matrix: (1.) die Chancen und Risiken, die sich aus dem externen Umfeld (Wettbewerber, Technologie, Kundenerwartungen, Politik) ergeben und (2.) die Stärken und Schwächen des Unternehmens hinsichtlich seiner Ressourcen (Finanzen, Personal, Organisation, Technologie).
Unternehmenswert
Unternehmenswert ist jener Geldbetrag, zu dem alle Anteile der Eigenkapitalgeber der Unternehmung gekauft und verkauft werden können, wobei angenommen wird, dass der Markt für Anteile würde perfekt funktionieren.
Fußnoten
1
Verband der Automobilindustrie: https://​www.​vda.​de/​de/​zahlen/​jahreszahlen/​allgemeines/​, besucht am 15.11.2014.
 
2
Vgl. Verordnung (EG) Nr. 715/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2007 über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen hinsichtlich der Emissionen von leichten Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen (Euro 5 und Euro 6) und über den Zugang zu Reparatur‐ und Wartungsinformationen für Fahrzeuge.
 
3
Unter anderen: Dokumente der Vereinigten Nationen: http://​www.​un-documents.​net/​ocf-02.​htmI.
 
4
Lastkraftwagen (Lkw) mit mehr als 3,5 Tonnen Nutzlast und Sattelzugfahrzeuge.
 
6
Diese Anspruchsgruppen entsprechen denen im Neuen St. Galler Management Modell genannten Anspruchstellern.
 
7
Verwendung der Definition „Unternehmenswert“ von Spreemann und Ernst (2011, S. 8).
 
8
Übernahme der Definition „Geschäftsmodell“ von Teece (2010).
 
9
Zu den „sachlogischen Widerständen“ vergleiche auch Zink (2007, S. 317).
 
10
Strenghts – Weaknesses – Opportunities – Threats.
 
11
Die Organisation der Veränderung wird auch als Change Management bezeichnet.
 
12
Eco‐Management and Audit Scheme – siehe auch http://​www.​emas.​de (Erstellung: Umweltgutachterausschuss beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit).
 
13
Zu den Gründen für die Einführung eines Umweltmanagementsystems und zu den Erwartungen daran siehe auch: Bundesumweltministerium (2001, S. 41). Insbesondere im Vergleich mit: Umweltbundesamt (2013, S. 24).
 
14
Lanes: Fachbegriff aus dem Prozessmanagement, der die Prozessteilnehmer bezeichnet.
 
15
Das bedeutet: mit unverhältnismäßig hohem Aufwand oder zu ungenauer Zielbeschreibung.
 
16
Prozessbeschreibung: Business Model and Notation 2.0.
 
18
Der Einsatz von Biodiesel ist aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht zu empfehlen (vgl. Wittenbrink 2011, S. 176 ff.).
 
19
Siehe auch Wirksamkeit von Prozessen.
 
20
CO2, CH4, N2O, Hydrofluorkarbonat, Perfluorkarbonat und SF6.
 
21
ITIL: Information Technology Infrastructure Library.
 
22
Definition Spediteur siehe § 454 Handelsgesetzbuch, Ziffer (1).
 
23
Dies gilt für den Milk‐run und für speditionelles Sammelgut gleichermaßen.
 
24
Definition Frachtführer siehe § 454 Handelsgesetzbuch, Ziffer (1),2.
 
26
Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (HFC), perflourierte Kohlenwasserstoffe (PFC) und Schwefelhexalflourid (SF6).
 
27
ENEV 2014: veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 67, ausgegeben zu Bonn am 21. November 2013.
 
28
Gesetz über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güterkraft‐ oder Personenverkehr („vom 14. August 2006 (BGBl. I S. 1958), das durch Artikel 6 des Gesetzes vom 17. Juni 2013 (BGBl. I S. 1558) geändert worden ist“).
 
29
Siehe beispielhaft für Komplexität die Abbildungen (Quelle: Volkswagen logistics, Landtransporte Material).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Bundesanzeiger-Verlag (2006) Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 56, ausgegeben zu Bonn am 11. Dezember 2006, Verordnung zur Änderung der UAG-Gebührenverordnung Bundesanzeiger-Verlag (2006) Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 56, ausgegeben zu Bonn am 11. Dezember 2006, Verordnung zur Änderung der UAG-Gebührenverordnung
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (2014) Verkehrsverflechtungsprognose 2030 – Los 3: Erstellung einer Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen unter Berücksichtigung des Luftverkehrs, Forschungsbericht FE-Nr.: 96.0981/20, Schlussbericht, Freiburg, München. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (2014) Verkehrsverflechtungsprognose 2030 – Los 3: Erstellung einer Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen unter Berücksichtigung des Luftverkehrs, Forschungsbericht FE-Nr.: 96.0981/20, Schlussbericht, Freiburg, München.
Zurück zum Zitat Eisenegger M, Schranz M (2011) CSR – Moralisierung des Reputationsmanagements. In: Raupp J, Jarolimek S, Schultz F (Hrsg) Handbuch CSR – Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen, disziplinäre Zugänge, und methodische Herausforderungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien, Wiesbaden Eisenegger M, Schranz M (2011) CSR – Moralisierung des Reputationsmanagements. In: Raupp J, Jarolimek S, Schultz F (Hrsg) Handbuch CSR – Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen, disziplinäre Zugänge, und methodische Herausforderungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien, Wiesbaden
Zurück zum Zitat EMAS (2009) VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 761/2001, sowie der Beschlüsse der Kommission 2001/681/EG und 2006/193/EG in: Amtsblatt der Europäischen Union EMAS (2009) VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 761/2001, sowie der Beschlüsse der Kommission 2001/681/EG und 2006/193/EG in: Amtsblatt der Europäischen Union
Zurück zum Zitat Gleich R, Bartels P, Breisig V (Hrsg) (2012) Nachhaltigkeitscontrolling. Konzepte, Instrumente und Fallbeispiele für die Umsetzung. Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, München Gleich R, Bartels P, Breisig V (Hrsg) (2012) Nachhaltigkeitscontrolling. Konzepte, Instrumente und Fallbeispiele für die Umsetzung. Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, München
Zurück zum Zitat Gleich R, Daxböck C (Hrsg) (2014) Supply-Chain- und Logistikcontrolling. Instrumente, Kennzahlen und Best Practises. Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, München Gleich R, Daxböck C (Hrsg) (2014) Supply-Chain- und Logistikcontrolling. Instrumente, Kennzahlen und Best Practises. Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, München
Zurück zum Zitat Göpfert, Braun, Schulz (Hrsg) (2013) Automobillogistik – Stand und Zukunftstrends Göpfert, Braun, Schulz (Hrsg) (2013) Automobillogistik – Stand und Zukunftstrends
Zurück zum Zitat Götze U, Mikus B (2007) Der Prozess des Risikomanagements in Supply Chains. In: Vahrenkamp R, Siepermann C (Hrsg) Risikomanagement in Supply Chains – Gefahren abwehren, Chancen nutzen, Erfolg generieren. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Götze U, Mikus B (2007) Der Prozess des Risikomanagements in Supply Chains. In: Vahrenkamp R, Siepermann C (Hrsg) Risikomanagement in Supply Chains – Gefahren abwehren, Chancen nutzen, Erfolg generieren. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin
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Metadaten
Titel
ZUFALL logistics group: Nachhaltig auf der ganzen Linie
verfasst von
Michael Tillner
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-04809-9_6

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