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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Zur Materialität medialer Praktiken

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Zusammenfassung

Praxistheoretische Herangehensweisen stellen die impliziten Bildungsprozesse der Medienkultur heraus. Diese zeigen sich im alltäglichen ‚Tun‘, der Materialität und Performativität der Medienpraktiken. Der Beitrag fokussiert auf die Frage nach der Materialität medialer Praktiken. Er diskutiert verschiedene Positionen in der Diskussion um Medienpraktiken, zum einen als menschlicher Gebrauch von Medien und zum anderen in der Herausstellung der materiellen Relationalität von Medien und Praktiken.

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Fußnoten
1
Im vorliegenden Beitrag wird Praxistheorie, Theorie sozialer Praktiken und Praxeologie weitestgehend synonym verwendet, wie es in der aktuellen Diskussion nicht unüblich ist (Schäfer 2016; Hillebrand 2016). Doch für eine frühe Kritik etwa der Vereinnahmung der bourdieuschen Praxistheorie als Theorie sozialer Praktiken vgl. Meier (2004).
 
2
Vgl. auch die Unterscheidung und Diskussion von mikrosoziologischen und (post)strukturalistischen Praxistheorien bei Hirschauer (2016).
 
3
Mit Bettinger (2018, S. 120 ff.) im Anschluss an die bourdieusche Praxeologie ließe sich Affordanz als Quasi-Habitus des (Medien)Artefakts verstehen.
 
4
Vgl. z. B. zur Herausbildung und Transformation des Gefüges mobiler Medienkultur Farnsworth und Austrin (2005), Goggin (2009) und Farnsworth (2014).
 
5
So möchte Couldry Praxistheorie quasi in Tuchfühlung zur politischen Ökonomie und zur Akteur-Netzwerk-Theorie halten, wobei letztere gerade auch für eine flache Ontologie steht (Latour 2005, S. 165 ff.). Vgl. zum „methodologischen Situationismus“ auch Hirschauer (2014, S. 118).
 
6
Ich habe in diesem Zusammenhang von einer wechselseitigen Aneignung gesprochen (Wieser 2012, S. 103).
 
7
Vgl. auch Hennion (2011); Schüttpelz und Meyer (2017); Schüttpelz und Gießmann (2015, S. 25, 35, 39).
 
8
Vgl. zu dieser Differenzierung von Praktiken und Praxis Hillebrandt (2014, S. 102–111) sowie die vergleichbare Unterscheidung zwischen „practice as performance“ und „practice as entity“ bei Shove et al. (2012, S. 7).
 
9
Vgl. dazu auch den Vorschlag von Stefan Hirschauer – im Zuge seiner Kritik der Vernachlässigung des menschlichen Körpers in der ANT – menschliche Körper „als allzeit automobile, plastische und hochflexible ‚Artefakte‘, die sehr viele Interaktionsvoraussetzungen immer wieder mitbringen (wenn sie denn persönlich erscheinen)“ aufzufassen (Hirschauer 2014, S. 129).
 
10
Schaut man sich beispielsweise den Gebrauch von WhatsApp an, dann vermitteln auch in dieser Praxis personale, technische und semiotische Mittler. Analysiert man diese Tätigkeit in actu und in situ, dann offenbart sich die Herausbildung zeigender Formen interpersoneller Bild(tele)kommunikation. Eine Kommunikation in der Bilder oder auch Bildzitate aus vergangener WhatsApp-Kommunikation wechselseitig gezeigt werden, um den Alltag unmittelbar und nahbar zu teilen, worin man eine Transformation von einem diskursiven Kommunikationsmodus schriftlich und mündlicher Kommunikation zu einem zeigend-dokumentarischen sehen kann (Meyer und Meier zu Verl 2017).
 
11
Vgl. zu einer symmetrischen Perspektive auf Bildungsprozesse auch Sørensen (2015).
 
12
Patrick Bettinger (2018, insbes. S. 128 ff.) versteht solche Gefüge von Medienbildungsprozessen als Ko-Produktion von personalem Habitus und Quasi-Habitus des Artefakts.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zur Materialität medialer Praktiken
verfasst von
Matthias Wieser
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28171-7_6

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