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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

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Obgleich die Wurzeln des Residualgewinnverfahrens weit in die Vergangenheit zurückreichen, hat es erst zu Beginn der 90er Jahre eine verstärkte Aufmerksamkeit in Theorie und Praxis erfahren. Ab diesem Zeitpunkt wurde die primär von PREINREICH und LÜCKE begründete Grundform des Residualgewinnverfahrens mehrfach aufgegriffen und variiert, woraus die von den verschiedenen Beratungsgesellschaften zur periodenbezogenen „Performancemessung“ empfohlenen Residualgewinnvarianten resultierten. Während sich die stärkere Beachtung des Residualgewinnverfahrens damit zunächst nur auf seine Eignung zur Messung der Wertsteigerungspotenziale einer Periode beschränkte, erlangte nach und nach auch die Unternehmensbewertung anhand von Residualgewinnen eine zunehmende Bedeutung.

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Metadaten
Titel
Zusammenfassung der Ergebnisse
verfasst von
Carolin Maria Lohse
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34140-4_5