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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Zwischen Likes und Lachen. Die strategische Produktion und Rezeption von Politischer Komik im Fernsehen und im Internet

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Zusammenfassung

In dem Beitrag werden die strategischen Prozesse von Publika und Produzenten von Sendungen der Politischen Komik mit Blick auf das Zusammenspiel von traditionellen und neuen Medien dargestellt. Basierend auf Theoriebildungen zur komischen Kommunikation, Medienproduktion und Mediennutzung werden am Beispiel der sogenannten ‚Schmähkritik‘ und dem Neo Magazin Royale die strategischen Prozesse produktions- wie nutzungsseitig analysiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Verbindung von traditioneller und digitaler Mediennutzung über den Second Screen.

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Fußnoten
1
Genauer gesagt handelt es sich hier um eine satirisch überspitzte Form einer Schmähkritik, die stark im Modus des Un-eigentlichen gehalten war – diese Kontexte kamen jedoch bei der späteren Debatte hierüber kaum zur Sprache (Göttlich und Herbers 2017).
 
2
In diesem Kapitel werden zur Personenbezeichnung vor allem generische Maskulina (z. B. ‚die Nutzer‘) und Splitting-Syntagmen (z. B. ‚Nutzerinnen und Nutzer‘) verwendet. Im Sinne der Ambiguitätstoleranz sind selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint.
 
3
Im Beitrag wird Komische Kommunikation als kommunikative Gattung verwendet. Die Schreibweise in Kapitalia streicht dieses hervor und grenzt sie von komischer Kommunikation ab, die als komisch intendierte, konkrete Kommunikation definiert wird. Andere im Text gewählte Bezeichnungen wie Politische Komik folgen dieser Logik.
 
4
Eine genau Analyse des komplexen Spiels mit Wirklichkeitskonstruktionen unter dem Eindruck der Karnevalstheorie und der Öffentlichkeitstheorie findet sich bei Göttlich und Herbers 2017.
 
5
Vgl. hierzu auch den Beitrag von Michael Oswald in diesem Sammelband.
 
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Metadaten
Titel
Zwischen Likes und Lachen. Die strategische Produktion und Rezeption von Politischer Komik im Fernsehen und im Internet
verfasst von
Martin R. Herbers
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20860-8_14