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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Am Anfang des Lernens: Wie kann man in Beziehung gehen zu sich, dem Kontext und dem Lerngegenstand?

verfasst von : Erich Schäfer

Erschienen in: Lebenslanges Lernen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Lernen unterliegt – trotz großer individueller Unterschiede – gewissen Gesetzmäßigkeiten, mit denen wir uns in diesem Kapitel beschäftigen. Lernen folgt einem zyklischen Transformationsprozess in spiralförmiger Form auf je unterschiedlichen Ebenen. Am Anfang steht eine Diskrepanzerfahrung, die zu veränderten Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungsmustern führt. Lernen bedeutet mehrfaches In-Beziehung-gehen. Die Beziehungsklärung richtet sich auf das Ich, die Sache, die mich in meinem Lernprozess begleitenden Menschen sowie den gesellschaftlichen Kontext, in dem ich lebe. Beziehungsklärung findet in der Auseinandersetzung mit den genannten Dimensionen durch Kommunikation und Interaktion statt. Es lassen sich unterschiedliche Muster der Kontakt- und Beziehungsgestaltung unterscheiden. Über erste Kontakte kommt es zu Begegnungen, aus denen Beziehungen resultieren können. Lernen vollzieht sich dabei im Modus der dialogischen Begegnung.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Am Anfang des Lernens: Wie kann man in Beziehung gehen zu sich, dem Kontext und dem Lerngegenstand?
verfasst von
Erich Schäfer
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50422-2_3

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