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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Lernt jeder anders, oder gibt es Gemeinsamkeiten?

verfasst von : Erich Schäfer

Erschienen in: Lebenslanges Lernen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Lernen ist ein höchst komplexer Vorgang, der in Abhängigkeit von unserer Individualität ganz unterschiedlich gestaltet werden kann. Wie wir Lernen, hängt von unzähligen physiologischen, psychologischen und sozialen Faktoren ab. Dabei ist es weniger das biologische Alter, das einen entscheidenden Einfluss auf das Lernen hat, sondern es sind unsere eigene Lernpraxis und die ihr zugrunde liegenden Annahmen über unsere Lern- und Entwicklungsfähigkeit. Am Lernen ist der ganze Mensch als biopsychosoziale Einheit beteiligt. Ausgehend von unseren Körpererfahrungen entwickeln wir Gefühle und Emotionen, die wiederum Folgen für unsere kognitiven Denkprozesse haben. Das Lernen ist nicht nur ein bewusster Prozess, sondern basiert auch auf vor- und unbewussten Prozessen, die wir uns zunutze machen können. Damit wir unsere kognitiven Stile, die Arbeitsweisen unseres Gehirns sowie unsere Motive besser verstehen, ist es wichtig, uns selbstreflexiv zu betrachten und emotionale Kompetenz zu entwickeln. Unser Lernen ist sowohl embodied als auch embedded; deshalb empfehlen sich handlungsorientierte Lernaktivitäten und eine gute soziale Vernetzung. Damit wir ein lebendiges und nachhaltiges Lernen praktizieren können, ist es von Vorteil, unterschiedliche Lernstile in Abhängigkeit von situativen Herausforderungen anwenden zu können.

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Literatur
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Zurück zum Zitat Zeigarnik, B. (1927). Untersuchungen zur Handlungs- und Affektpsychologie: III. Das Behalten erledigter und unerledigter Handlungen. Psychologische Forschung, 9, 1–85.CrossRef Zeigarnik, B. (1927). Untersuchungen zur Handlungs- und Affektpsychologie: III. Das Behalten erledigter und unerledigter Handlungen. Psychologische Forschung, 9, 1–85.CrossRef
Metadaten
Titel
Lernt jeder anders, oder gibt es Gemeinsamkeiten?
verfasst von
Erich Schäfer
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50422-2_4

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