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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Wie lassen sich das Lehren und Lernen gestalten?

verfasst von : Erich Schäfer

Erschienen in: Lebenslanges Lernen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Das Arrangieren bezeichnet eine Grundform pädagogischen Handelns, die mit einer bestimmten Lernkultur verbunden ist. Lehr-Lern-Arrangements in der Weiterbildung bringen zum Ausdruck, dass den Lernenden Offerten zur individuellen und flexiblen Gestaltung ihrer Lernprozesse im Sinne einer Ermöglichungsdidaktik gemacht werden. Die Lehrenden übernehmen diverse, zum Teil situativ wechselnde Rollen als Lernbegleiter. Die Qualität des Lernprozesses hängt entscheidend von einer lernenden Haltung in der dialogischen Begegnung von Lehrenden und Lernenden ab. In der Praxis der Weiterbildung findet sich eine Vielzahl von Lernsettings bzw. Lernformaten. Im Wesentlichen sind es vier Aspekte, die ein Lernsetting ausmachen: die beteiligten Menschen, die Inhalte, der Raum und die Zeit. Die Kompositionsregeln von Lehr-Lern-Arrangements basieren auf grundlegenden Überzeugungen von Lernprozessen, die häufig wenig reflektiert und zumeist implizit angewendet werden, über Metaphern aber gut zu veranschaulichen sind. Der Anspruch der Erwachsenenbildung war es stets, durch Weiterbildung gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Deshalb ist es für den quartären Bildungssektor selbstverständlich, sowohl dem engen wie weiten Begriffsverständnis von Inklusion gerecht zu werden.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Wie lassen sich das Lehren und Lernen gestalten?
verfasst von
Erich Schäfer
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50422-2_5

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