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07.11.2022 | Batterie | Nachricht | Online-Artikel

Rheinmetall integriert Ladeelektronik in den Bordstein

verfasst von: Patrick Schäfer

30 Sek. Lesedauer

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Rheinmetall hat ein neuartiges Ladelösungskonzept für Elektrofahrzeuge vorgestellt. Die Rheinmetall-Ladebordsteine fügen sich nahezu unsichtbar ins Stadtbild ein.

Auf der Fachkonferenz VDE E-Mobility Conference hat der Technologiekonzern Rheinmetall ein neues Ladelösungskonzept für Elektrofahrzeuge vorgestellt. Dabei wird die Ladeelektronik in einen Bordstein integriert. Elektrofahrzeuge können direkt am Bordstein laden, das Verlegen von Kabeln über Gehwege entfällt. Die Nutzung vorhandener städtischer Infrastruktur soll Platzprobleme, die Verschlechterung des Stadtbildes und hohe Kosten vermeiden helfen.

Im Vergleich zu Lademöglichkeiten an Laternen kann so auch die Ladepunktdichte nahezu uneingeschränkt skaliert werden. Zur Planung können auch Dummybordsteine an den gewünschten Ladestandorten installiert werden, bei denen das Elektronikmodul bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt nachgerüstet wird. Der modulare Ladebordstein ermöglicht AC-Laden bis zu 22 kW und kann per Open Charge Point Protocol (OCPP) in bestehende Backend-Systeme bzw. bereits vorhandene Ladesystemstrukturen integriert werden.

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