„Ich bin die Erde“ – Simulationen nicht-anthropozentrischer Umwelten als Chance zu einem holistischen Verständnis des Verhältnisses von Menschen und Natur.
In vielen Spielen herrscht eine anthropozentrische Weltsicht. Ausbeutung und Expansion sind häufige Mechaniken in Simualationsspielen. Der Autor geht der Frage nach, ob und wie Spiele eingesetzt werden können, um ein ganzheitliches, systemisches Verständnis aller Lebewesen auf dem Planeten Erde zu fördern und zu unterstützen. Dabei vertritt der Text die These, dass die psychologische Wirkmächtigkeit von Spielen eingesetzt werden kann, um ein holistisches Weltbild zu unterstützen. Anhand einiger Beispiele wird erörtert, welche Spielemechaniken dafür geeignet sind.
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„Ich bin die Erde“ – Simulationen nicht-anthropozentrischer Umwelten als Chance zu einem holistischen Verständnis des Verhältnisses von Menschen und Natur.