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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Innovationsfähigkeit im dynamischen Markt des Gesundheitswesens: mit Strategien sektorenübergreifender Vernetzung zum Erfolg

verfasst von : Janine Bender

Erschienen in: Aspekte des Innovations- und Changemanagements

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Wie gelingt es Krankenhäusern, aufgrund ihrer zentralen Position in der Gesundheitsversorgung und vor dem Hintergrund der eigenen Leistungsfähigkeit, durch sektorenübergreifende Vernetzung Einfluss auf die Gestaltung des Marktes zu nehmen? Krankenhäuser unterliegen nicht als passive Elemente des Systems ausschließlich den Regularien des Marktes, sondern leisten als proaktive Mitgestalter wertvolle Beiträge, deren Aufgabe es ist, innovative Versorgungsansätze zu initiieren und somit Chancen für die eigene Zukunftsfähigkeit zu nutzen. Es werden Möglichkeiten und Erfolgskriterien vorgestellt, die als Gestaltungsempfehlungen in innovative Vernetzungskonzepte im Gesundheitswesen einfließen können. Praktische Implikationen ergeben sich hinsichtlich eines abgeleiteten Vernetzungsmodells. Zusammenfassend liegt der Nutzen des Beitrags in der Verbindung der unternehmungsinternen und -externen Betrachtung von innovativen Vernetzungsprozessen, die primär durch Krankenhäuser initiiert werden können, um Zukunftsfähigkeit zu sichern, und für das Management von Vernetzungsvorhaben im Gesundheitswesen.

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Fußnoten
1
Beispielhaft an dieser Stelle sind folgende sozialwissenschaftliche Ansätze anzuführen (vgl. Sydow und Duschek 2010, S. 242): strukturelle Netzwerkanalyse (inkl. Sozialkapitalansatz), interaktionsorientierte Netzwerkansatz (vorwiegend Schweden), System- und Diskurstheorie(n), Kontingenz- und Konsistenzansatz, Ressourcenabhängigkeitsansatz, Populationsökologie, soziologischer Neo-Institutionalismus, Strukturationstheorie.
 
2
Nach Sydow (vgl. 2005, S. 225–226) können exemplarisch folgende ökonomische Theorien angeführt werden: Transaktionskostenansatz, Spieltheoretische Ansätze, Prinzipal-Agent-Theorie, Industrieökonomik und strategieorientierte Ansätze, Arbeitsökonomische Ansätze.
 
3
An dieser Stelle wird lediglich auf die wesentlichen, für die empirische Untersuchung relevanten Eigenschaften des deutschen Gesundheitswesens eingegangen.
 
4
Einen ausführlichen Überblick über die Reformbestrebungen und gesetzlichen Aktivitäten, die seit 1949 im Gesundheitswesen initiiert worden sind, geben Knieps und Reiners (vgl. 2015, S. 321–349).
 
5
Burchartz (vgl. 2009, S. 21–36) trägt in seinem Beitrag ausführlich die grundlegenden Finanzierungsmöglichkeiten Innovativer Versorgungsformen im Gesundheitswesen zusammen.
 
6
Seit 07/2002: Diabetes mellitus Typ 2 und Brustkrebs; seit 05/2003: Koronare Herzkrankheit; seit 03/2004: Diabetes mellitus Typ 1; seit 01/2005: Asthma bronchiale und Chronisch obstruktive Lungenerkrankung; seit 07/2009: Herzinsuffizienz.
 
7
In der Literatur wird das Modell der Integrierten Versorgung am Beispiel „Gesundes Kitzingtal“ zitiert (vgl. Hildebrandt et al. 2009, S. 49–64; Siegel et al. 2009, S. 223–235).
 
8
Die Anordnung der Akteure in der grafischen Netzwerkdarstellung ist hierbei durch keine Regel festgelegt und erfolgt willkürlich. Mit dem Ziel der Strukturierung wurde versucht, eine zentrale Positionierung der Akteure mit den meisten Kontakten zu anderen Einrichtungen vorzunehmen. Entscheidend sind hierbei die Muster beziehungsweise Formen der Beziehungen zwischen den einzelnen Akteuren. Die Darstellung der Untersuchungsergebnisse in Matrizen soll ergänzend die einzelnen Beziehungen und deren Ausprägungen numerisch abbilden und unterstützt die weitere Interpretation des Netzwerkes. Die grafische Darstellung der Ergebnisse der Netzwerkanalyse und die Matrizendarstellung können auf Anfrage bei der Autorin eingesehen werden.
 
9
Eine ausführliche Übersicht der Transaktionskostenvorteile von Netzwerken gegenüber der Organisationsformen Markt und Hierarchie beschreibt Sydow (vgl. 2005, S. 143).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Innovationsfähigkeit im dynamischen Markt des Gesundheitswesens: mit Strategien sektorenübergreifender Vernetzung zum Erfolg
verfasst von
Janine Bender
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22960-3_6

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