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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Kommunikation mit Journalist*innen

verfasst von : Regina Maria Jankowitsch

Erschienen in: Sich besser präsentieren

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Interviews oder Pressekonferenzen sind für Wissenschaftler*innen besondere Herausforderungen. Denn nirgendwo sonst ist der Anspruch, kurz, plakativ und dennoch fundiert zu kommunizieren so hoch. Gleichzeitig sind Forscher*innen prädestinierte Kooperationspartner*innen der Medien: sie werden gebraucht, um Ereignisse zu interpretieren, Ergebnisse zu erläutern und Prognosen zu machen. Wer die Elemente einer Story beherzigt, wie ein Profi antwortet, die Besonderheiten des Fernsehens berücksichtigt und grundsätzlich langsamer – zum Mitschreiben – spricht als normal, wird jedenfalls profitieren. Sie bereiten Ihre Botschaften an Journalist*innen immer nach demselben Prinzip auf: a) Die eigene Headline, b) die journalistischen 5Ws, c) ein Beispiel und d) der Sager. Wer Medienkontakte wahrnimmt, muss außerdem immer wissen, wie es weitergehen kann, soll oder muss.

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Literatur
Zurück zum Zitat Peters, H. P. (2013). Gap between science and media revisited: Scientists as public communicators. Proceedings of the National Academy of Science, 110(Suppl. 3), 14102–14109.CrossRef Peters, H. P. (2013). Gap between science and media revisited: Scientists as public communicators. Proceedings of the National Academy of Science, 110(Suppl. 3), 14102–14109.CrossRef
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Metadaten
Titel
Kommunikation mit Journalist*innen
verfasst von
Regina Maria Jankowitsch
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33175-7_6

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