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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Kompetenzmanagement – Strategische Ausgangsbasis von Personalentwicklungsmaßnahmen

verfasst von : Heiko Hartmann

Erschienen in: Handbuch Bankvertrieb

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In Zeiten geändertem Kundenverhalten, stetig wachsenden regulatorischen Anforderungen und sinkenden Margen stehen Banken heute mehr denn je vor großen Herausforderungen. Es ist unbestritten, dass nachhaltige Bank-Vertriebserfolge in besonderem Maße von der Fähigkeit einer Bank abhängig sind, die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter optimal einzusetzen und im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen weiter auszubauen. Motivierte Mitarbeiter, welche ihre Kompetenzen in die Bank einbringen, sind wertvolle Ressourcen zur erfolgreichen Umsetzung langfristiger Ziele. Gerade in kompetitiv hart umkämpften Märkten mit hohem Wettbewerbsdruck – wie der Banklandschaft – stellen die Mitarbeiter den wesentlichen Erfolgsfaktor dar. Die Mitarbeiterkompetenzen sind jedoch häufig nicht umfassend bekannt. Dies kann dazu führen, dass die bereits vorhandenen Kompetenzen nicht optimal genutzt werden und demzufolge nicht systematisch weiterentwickelt werden können.

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Fußnoten
1
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird nachstehend die maskuline Flexionsform verwendet.
 
2
„War for Talents“ steht für den zunehmenden Kampf um die besten Talente, die im Informationszeitalter die entscheidende Ressource des Unternehmenserfolges darstellen – so die Unternehmensberatung McKinsey als Namensgeber.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Arnold, R. (2006): Personalentwicklung – Eine Grundlegung. Studienbrief im Rahmen des Fernstudiengangs Personalentwicklung. TU Kaiserslautern. Arnold, R. (2006): Personalentwicklung – Eine Grundlegung. Studienbrief im Rahmen des Fernstudiengangs Personalentwicklung. TU Kaiserslautern.
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Zurück zum Zitat Erpenbeck, J. (2010): Kompetenzen – eine begriffliche Klärung. In: Heyse, V./Erpenbeck, J./Ortmann, S. (Hrsg.) (2010): Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen. Praxiserprobte Konzepte und Instrumente. Münster: Waxmann Verlag, 13–20. Erpenbeck, J. (2010): Kompetenzen – eine begriffliche Klärung. In: Heyse, V./Erpenbeck, J./Ortmann, S. (Hrsg.) (2010): Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen. Praxiserprobte Konzepte und Instrumente. Münster: Waxmann Verlag, 13–20.
Zurück zum Zitat Fischer, S./Schneider, S./Schmitz, A. (2008): HR als Business Partner – Ein Beispiel aus der Praxis. Durch Kompetenzmanagement komplexe Herausforderungen bewältigen. In: Blank, T. u. a. (Hrsg.) (2008): Integrierte Soziologie – Perspektiven zwischen Ökonomie und Soziologie, Praxis und Wissenschaft. Festschrift zum 70. Geburtstag von Hansjörg Weitbrecht. München und Mering: Rainer Hampp Verlag, 123–135. Fischer, S./Schneider, S./Schmitz, A. (2008): HR als Business Partner – Ein Beispiel aus der Praxis. Durch Kompetenzmanagement komplexe Herausforderungen bewältigen. In: Blank, T. u. a. (Hrsg.) (2008): Integrierte Soziologie – Perspektiven zwischen Ökonomie und Soziologie, Praxis und Wissenschaft. Festschrift zum 70. Geburtstag von Hansjörg Weitbrecht. München und Mering: Rainer Hampp Verlag, 123–135.
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Zurück zum Zitat Gröne, T. u. a. (2004): Effizientes Kompetenzmanagement in Unternehmen. Ergebnisse einer Studie des Institutes für Europäische Wirtschaftsstudien IEWS Reutlingen inklusive Konzeption einer operativen Gestaltungsempfehlung. Schriftenreihe des ESB Research Institute. Stuttgart: Ibidem-Verlag. Gröne, T. u. a. (2004): Effizientes Kompetenzmanagement in Unternehmen. Ergebnisse einer Studie des Institutes für Europäische Wirtschaftsstudien IEWS Reutlingen inklusive Konzeption einer operativen Gestaltungsempfehlung. Schriftenreihe des ESB Research Institute. Stuttgart: Ibidem-Verlag.
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Zurück zum Zitat Grote, S. u. a. (2012b): Implementierung eines Kompetenzmanagementsystems: Phasen, Vorgehen und Stolpersteine. In: Grote, S./Kauffeld, S./Frieling, E. (Hrsg.) (2012): Kompetenzmanagement. Grundlagen und Praxisbeispiele. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, 35–56. Grote, S. u. a. (2012b): Implementierung eines Kompetenzmanagementsystems: Phasen, Vorgehen und Stolpersteine. In: Grote, S./Kauffeld, S./Frieling, E. (Hrsg.) (2012): Kompetenzmanagement. Grundlagen und Praxisbeispiele. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, 35–56.
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Zurück zum Zitat LBBW (2015b): Interviews mit Jens Jungbauer (Leiter der Abteilung ‚Personal: Marke, Entwicklung und Grundsatz/LBBW) und Carsten Sauter (Senior-Referent in der Abteilung ‚Personal: Marke, Entwicklung und Grundsatz/LBBW); Januar/Februar 2015. LBBW (2015b): Interviews mit Jens Jungbauer (Leiter der Abteilung ‚Personal: Marke, Entwicklung und Grundsatz/LBBW) und Carsten Sauter (Senior-Referent in der Abteilung ‚Personal: Marke, Entwicklung und Grundsatz/LBBW); Januar/Februar 2015.
Metadaten
Titel
Kompetenzmanagement – Strategische Ausgangsbasis von Personalentwicklungsmaßnahmen
verfasst von
Heiko Hartmann
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06447-1_21