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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 2/2017

27.02.2017 | Aufsätze

Legitimation autoritärer Regime durch Recht

verfasst von: Prof. Dr Hans-Joachim Lauth

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Ausgabe 2/2017

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Zusammenfassung

Hinsichtlich der Legitimationsquellen autoritärer Herrschaft werden viele Faktoren diskutiert, doch das Recht spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Zwar lassen sich Diktatur und Rechtsstaat nicht reibungsfrei vereinbaren, da ein Rechtsstaat stets politische Herrschaft an das entsprechend qualifizierte Recht bindet. Dennoch sind alle autoritären Regime durch Rechtssysteme strukturiert, die sie benötigen, um regieren zu können. Allerdings bleibt bislang weitgehend unklar, unter welchen Umständen beziehungsweise in welchen Ausprägungen Recht als Legitimationsquelle autoritärer Herrschaft fungieren kann. Da nicht von einer einheitlichen Beziehung zwischen Recht und autoritärer Herrschaft auszugehen ist, wird eine Typologie von Rechtssystemen präsentiert, die formale und informelle Rechtssysteme integriert. Diese Rechtsformen werden in Bezug zu unterschiedlichen Typen autoritärer Regime gesetzt, um deren Kompatibilität und Konflikthaftigkeit aus theoretischer Perspektive zu beleuchten. Die Analyse zeigt, dass die verschiedenen Subtypen autoritärer Regime einen unterschiedlichen Zugriff auf verschiedene Rechtsformen haben. Ebenso wird deutlich, dass spezifische Kombinationsformen mit unterschiedlichen Stabilitätserwartungen verbunden sind. Der explorative Charakter des Beitrags erlaubt die Formulierung von Thesen und Hypothesen, die zur Strukturierung folgender empirischer Studien beitragen können.
Im Anschluss stellt sich die Frage, ob rechtsstaatliche Rechtssysteme in autoritären Regimen eine ähnlich ambivalente Wirkung zeigen wie Wahlen. Je stärker letztere den Charakter demokratischer Wahlen haben, desto stärker ist das Überleben des autoritären Regime in Frage gestellt. Bedeutet eine analoge Interpretation nun, dass eine stärkere Orientierung hin zu einem Rechtsstaat auch die Legitimation und das Überleben autoritärer Herrschaft gefährdet?

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Fußnoten
1
Es ist natürlich möglich, auch den anderen Weg zu gehen und bestimmten autokratischen Regimen ihren Rechtscharakter abzusprechen. Allerdings könnte es sein, dass wir auch vor die Entscheidung gestellt werden können, Rechtssystemen anderer Kulturkreise ihren Rechtsstatus absprechen zu müssen, wenn sie nicht die Standards (eines bevorzugten Rechtskreises) erfüllen. Daher ist es angebracht, mit einem minimalen Rechtsbegriff zu agieren.
 
2
Entsprechend verwendet Almond (1960) den Begriff des „politischen Systems“.
 
3
Das heißt nicht, dass formale Rechtssysteme nur auf Zwang basieren. Gerade die rechtsstaatlichen Rechtssysteme weisen ein hohes Maß an Freiwilligkeit der Rechtsbefolgung auf.
 
4
Analog formuliert Krawitz (2009, S. 262): „Jedoch wird Recht hier nicht allein verstanden als staatliches Recht, denn bei weitem nicht alle Rechtssysteme sind staatlich organisiert, sondern als stets genuin gesellschaftliches Recht, das zugleich staatliches oder doch vom Staat abgeleitetes Recht sein kann, aber nicht sein muß und sich jedenfalls nicht in staatlichem Recht erschöpft.“
 
5
Vgl. die Diskussion in Lauth (2004, S. 155–184); Raz (1979); Sobota (1997); Schmidt-Asmann (2004); Becker und Zimmerling (2006); Schulze-Fielitz (2011); Enzmann (2012). Da es bei dieser Diskussion um die Gemeinsamkeiten und nicht um die Identifizierung von Unterschieden geht, werden gleichfalls die angelsächsischen Konzepte zu Rule of Law einbezogen.
 
6
Das diesem Aufsatz zugrunde liegende Verständnis von legal pluralism kommt der Perspektive nahe, die Griffiths (1986, S. 5 und 8) als „juristic“ View von legal pluralism kennzeichnet. In dieser Version eignet er sich nicht als postkoloniales Gegenprogramm (Shah 2014, S. 2).
 
7
Damit wird der Vorschlag von Lauth und Sehring (2009) um eine weitere Konstellation erweitert.
 
8
‚Defizitärer Rechtsstaat‘ wird hierbei analog wie ‚defizitäre Demokratie‘ als verminderter Subtypus konzeptualisiert (Lauth 2013b).
 
9
Vgl. „brown areas“ (O’Donnell 1993, S. 1359–60).
 
10
Als Beispiel problematischer Rechtsinkorporationen lassen sich die Regelungen der Besitzverteilung in etlichen afrikanischen Ländern nach Stammesrecht anführen, die mit der rechtsstaatlichen Eigentumsgarantie der existierenden Verfassungen nur schwer in Einklang zu bringen sind. Ein anderes Beispiel betrifft die Aufnahme von religiösen Rechtstraditionen im Familienrecht, das die Freiheitsrechte (oftmals der Frau) im rechtsstaatlichen Sinne unzulässig beschneidet (Sippel 1997). Zu nennen wäre ebenso die Inkorporation der Scharia in das Strafrecht, welche nicht alle Prinzipien des Rechtsstaats – wie die Gleichheit von Frau und Mann – erfüllt. Die Eingliederung solcher Rechtsfragmente kann landesweit geschehen oder sich nur auf bestimmte Provinzen beziehen (etwa auf die Nordprovinzen in Nigeria).
 
11
Allein der Hinweis auf eine fehlende oder mangelnde Gewaltenteilung zeigt, dass solch ein Verständnis mit einem demokratischen Regime nicht kompatibel ist, wie Besson und Jasper (1990, S. 81) betonen: „Gerade in der Gewaltenteilung liegt der wesentliche Unterschied von freiheitlicher Demokratie und Diktatur.“
 
12
Zur aktuellen Diskussion von Autokratien vgl. Köllner (2008) und die Beiträge in Albrecht und Frankenberger (2010a) und in Kailitz und Köllner (2013); spezifischer zu Ideokratien Backes und Kailitz (2014).
 
13
Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft (WG)( 1921) § 3. Die legale Herrschaft. Grundkategorien der rationalen Herrschaft .http://​www.​textlog.​de/​7350.​html
 
14
Die Relativierung des Regimebezugs wird auch in der Bestimmung des Leitungsamtes deutlich: „Der reinste Typus der legalen Herrschaft ist diejenige mittels bureaukratischen Verwaltungsstabs. Nur der Leiter des Verbandes besitzt seine Herrenstellung entweder kraft Appropriation oder kraft einer Wahl oder Nachfolgerdesignation. Aber auch seine Herrenbefugnisse sind legale ‚Kompetenzen‘.“ (WG § 3, 4).
 
15
Erklärungsbedürftig ist die ‚Ausnahme‘ China, das trotz großer Korruptionswerte eine beachtliche ökonomische Entwicklungsleistung aufweisen kann.
 
16
Abweichende Fälle sind möglich, wenn sie eher dem Typus der klassischen Monarchie entsprechen (wie Marokko).
 
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Metadaten
Titel
Legitimation autoritärer Regime durch Recht
verfasst von
Prof. Dr Hans-Joachim Lauth
Publikationsdatum
27.02.2017
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe 2/2017
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-017-0333-1

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