Skip to main content

2014 | Buch

Genossenschaften und Klimaschutz

Akteure für zukunftsfähige, solidarische Städte

insite
SUCHEN

Über dieses Buch

Der Sammelband greift aktuelle Entwicklungen in der deutschen Genossenschaftslandschaft auf und stellt die These ins Zentrum, dass Genossenschaften als kollektive Zusammenschlüsse besondere und vielfältige Handlungsmöglichkeiten haben, um Klimaschutz in Städten voranzutreiben. Mit der expliziten Zusammenführung praktischer Beispiele und theoretischer Debatten soll das Buch die inhaltliche Diskussion um nachhaltige Handlungsmöglichkeiten von Genossenschaften befördern und auch einen Beitrag zu einer stärker interdisziplinär orientierten Genossenschaftsforschung leisten.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Die neue (und alte) Attraktivität von Genossenschaften – Eine Einführung
Zusammenfassung
Genossenschaften sind – das zeigt der Blick in die Geschichte – keine neue Erscheinung. Ganz im Gegenteil erlebten sie schon mehrmals in den vergangenen Jahrzehnten Hoch- und Tiefphasen und interessanterweise stehen die Hochphasen in engem Zusammenhang mit gesellschaftspolitischen Krisenzeiten bzw. Phasen des Wandels (Röpke 1992; Sundhaussen 1993; Brockmeier 2007). In Deutschland gründeten bspw. Ende des 19. Jahrhunderts in Not geratene Handwerker Genossenschaften, um ihre Handwerksbetriebe gegenseitig zu unterstützen oder aber Wohnungssuchende gründeten Wohnungsbaugenossenschaften, um der Wohnungsnot etwas entgegen zu setzen. Die moderne Genossenschaftsbewegung war also gerade auch in ihren Anfängen sehr eng mit dem Kampf um menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen verknüpft. Demzufolge sind Genossenschaften ihrer Natur nach Selbsthilfeeinrichtungen, d. h. die Betroffenen regeln ihre Angelegenheiten in eigener und gleichzeitig gemeinsamer Verantwortung.
Carolin Schröder, Heike Walk

Genossenschaften im Wandel

Frontmatter
Genossenschaften als transformative Kräfte auf dem Weg in die Postwachstumsgesellschaft
Zusammenfassung
Die Herausbildung neuer Solidarsysteme und die Hinwendung zu Eigenproduktivität gilt als einer der aktuellen gesellschaftlichen Megatrends: Die experimentelle, bunte und junge Bewegung der Eigenproduktivität suggeriert selbst gewählte Veränderungen persönlicher Präferenzen und tatsächlich spielen postmaterielle Motive, aber auch ein bewusster Ausstieg aus den Abhängigkeiten von Angeboten des Marktes eine große Rolle (vgl. Plöger 2011). Aus sozialpolitischer und umweltpolitischer Perspektive ist dieser Trend eine bemerkenswerte Entwicklung. Er darf jedoch nicht einseitig als reflexive postmaterielle Orientierung interpretiert werden, denn zunehmend gesellen sich zu den ökosozialen Experimenten derer, die sie bewusst als Alternative zu anderen Optionen wählen, neue produktive Praktiken, die als Antworten auf reine Not und Alternativlosigkeit verstanden werden müssen.
Susanne Elsen
Genossenschaften in Zeiten raschen Wandels – Chancen einer nachhaltigen Organisationsform
Zusammenfassung
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Genossenschaften immer dann besonders gefordert und erfolgreich waren, wenn es galt, raschen Wandel zu bewältigen; der Begriff des Wandels ist dabei durchaus nicht zu eng zu fassen – so umfasst er wirtschaftlichen, gesellschaftlichen oder auch technologischen Wandel (Röpke 1992; Sundhaussen 1993; Brockmeier 2007). Genossenschaften besitzen offenkundig eine besondere Attraktivität und Problemlösungskompetenz immer dann, wenn es darauf ankommt, große Herausforderungen zu bewältigen, von denen sich der oder die Einzelne überfordert fühlt. Vor diesem Hintergrund mag die Fragestellung nahe liegen, ob nicht auch der Klimawandel eine solche Herausforderung sein kann, zu deren Bewältigung gerade Genossenschaften in besonderer Weise beitragen könnten. Eben diese Fragestellung berührt den Kern des (Verbund-) Forschungsprojektes „Solidarische Stadt“, welches zugleich Basis und Hintergrund wie letztlich auch Gegenstand des vorliegenden Sammelbandes ist, zu dem mit diesem Beitrag ein Baustein geliefert werden soll.
Delal Atmaca
Neue Formen städtischer Solidarität: Das Beispiel Genossenschaften
Zusammenfassung
„Solidarität“ ist zum einen ein zentraler Begriff der Genossenschaftsbewegung, zum anderen auch eine in der jüngeren Geschichte immer wiederkehrende Idee, die in ganz unterschiedlichen Lebens- und Politikbereichen bereits angewendet wurde und wird. Gleichzeitig ist Solidarität sowohl ein Sammelbegriff für unterschiedliche Vorstellungen gesellschaftlichen Zusammenhalts als auch theoretisch- konzeptionell schwer zu fassen (vgl. Münkler 2004; Arnsperger/ Varoufakis 2003). Nach einer vergleichsweise großen Popularität der Idee der Solidarität von Anfang des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts geriet sie – zumindest in der westlichen Welt – etwas in Vergessenheit, erst im Kontext der internationalen Friedens- und Umweltbewegungen der 1970er und 1980er Jahre, aber auch in der nationalen Gesundheits- und Armutspolitik der 1990er Jahre wurde vereinzelt auf die Bedeutung von Solidarität hingewiesen. Aktuell ist Solidarität wieder in der Diskussion als eine Reaktion auf Krisen der westlichen Sozialstaaten und Wirtschaftssysteme.
Carolin Schröder
Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Verbandsdemokratie – zur Co-operative Governance genossenschaftlich verfasster Unternehmen
Zusammenfassung
Richtet man das Augenmerk vordergründig auf die zahlenmäßige Entwicklung der Unternehmensformen, wie sie sich im Kontext der deutschen Rechts- und Wirtschaftsordnung abzeichnet, so fällt der Blick auf ein bemerkenswertes Phänomen, welches in der gesellschaftsrechtlichen und rechtspolitischen Debatte noch kaum spürbaren Niederschlag gefunden hat: die Renaissance der Genossenschaften. Weit bemerkenswerter als der Umstand, dass die Zahl der Genossenschaften nach Jahrzehnten eines kontinuierlichen Schrumpfungsprozesses wieder langsam aber stetig zunimmt, erscheint dabei das Faktum, dass fast zeitgleich eine gleichermaßen wirtschaftlich wie philosophisch ausgerichtete Diskussion über die Grundsätze kooperativen Wirtschaftens eingesetzt hat. Es scheint, als habe sich die gelegentlich aufgeworfene Frage, ob denn Genossenschaften und das diesen zugrunde liegende Wirtschaftsmodell ein Relikt der Vergangenheit oder ein unternehmerisches Konzept mit Zukunft seien (Keßler 2002: 11), damit durch die „Macht der Tatsachen“ vorerst selbst beantwortet.
Jürgen Keßler

Genossenschaften in Zeiten des Klimawandels: Einblicke in die Praxis

Frontmatter
Die sozialen Dimensionen von Klimawandel und Klimapolitik
Zusammenfassung
Kindern erklärt man den Klimawandel gern über den Vergleich mit einer Fiebererkrankung: Zwei Grad Temperaturerhöhung erscheinen ganz gering, sind aber schon ernst, sowohl beim Körper als auch beim ganzen Planeten, jedenfalls wenn es um die globale Mitteltemperatur geht. Dramatisch wird es jeweils bei drei oder mehr Grad Temperaturerhöhung. Die Analogie geht noch weiter: Wie in der modernen Medizin verfügen die KlimaexpertInnen über ausgeklügelte äußerst komplizierte Verfahren zur Diagnose. Die entsprechend hochtechnisierten Therapieansätze sind jedoch in ihrer Wirkung begrenzt: Oft behandeln sie nur die Symptome, aber nicht die tieferen Ursachen. Will man zu einer wirklichen Lösung des Problems gelangen, sind die Menschen und ihre aktive Beteiligung der Schlüssel zum Erfolg, ihre Befindlichkeit und inneren Konflikte, ihre Motivation und ihr sozialer Kontext.
Gotelind Alber
Lokaler Klimaschutz durch Genossenschaften in der Praxis: Fallbeispiele
Zusammenfassung
Klimabezogenes Handeln in Genossenschaften ist vielfältig: In Abhängigkeit von Zielen und Interessen der Mitglieder sowie der Genossenschaftsgröße verwirklichen sie unterschiedliche Maßnahmen. Energetische Sanierung, Wiederverwertung von Regenwasser, Mülltrennung oder der Verkauf regionaler Bio-Produkte sind nur einige Beispiele für mögliches, klimabezogenes Handeln. Einige Genossenschaften setzen bei der Mobilität oder dem Einkaufsverhalten ihrer Mitglieder an, andere sind im Bereich Wohnen auf Energieeinsparung und nachhaltige Bauweise bedacht.
Madeleine Wloch
Energiegenossenschaften als regionale Antwort auf den Klimawandel
Zusammenfassung
Die Energiewende zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien und Potenzialausschöpfung im Bereich Energieeffizienz wird von einer großen Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger befürwortet und getragen. So lebt der Ausbau der erneuerbaren Energien vom finanziellen Engagement von Privatpersonen (trend:research 2011: 43), für das ein politisch gesellschaftliches Engagement im Sinne einer Akzeptanz der Energiewende Voraussetzung ist. Diese Zustimmung der Bevölkerung gegenüber erneuerbaren Energien ist nach wie vor sehr hoch. 2012 halten 93 % der befragten Bundesbürger den verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien für „wichtig“ bis „außerordentlich wichtig“ (TNS Infratest 2012). Gleichzeitig aber muss die Umgestaltung der Versorgungslandschaft vor Ort nicht nur von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert, sondern möglichst auch praktisch mitgestaltet werden. Die Bürger sind deshalb nicht nur in ihrer Rolle als Energiekonsumenten, d. h. als umwelt- und klimaschutzbewusste Konsumenten, sondern auch als aktive Energieerzeuger, Investoren, Projektträger und Promotoren für erneuerbare Energien und Energieeffizienz gefragt. Dabei sind solche Initiativen gemeint, die über die individuelle Perspektive als Hauseigentümer oder Einzelinvestor hinausgehen und eine kooperative Projektträgerschaft anstreben.
Herbert Klemisch
Wohnungsgenossenschaften als städtische Akteure im Klimaschutz
Zusammenfassung
Von den Folgen des Klimawandels werden Städte, Kommunen und die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft unweigerlich und unmittelbar betroffen sein. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) haben dazu entsprechende Forschungsprogramme (z. B. ExWoSt) und Forschungsfelder (z. B. Immoklima, ImmoRisk, BBSR 2012) initiiert. In diesen Programmen werden Wohnungsunternehmen zentral angesprochen. Sie sind jedoch nicht nur Betroffene einer Klimaveränderung und müssen als solche mit Anpassungsstrategien (Adaptation) reagieren (vgl. Alber in diesem Band), z. B. durch Entsiegelung oder die Schaffung von Frischluftzonen auf ihren Flächen zur Reduzierung des städtischen Hitzeinseleffektes. Vielmehr sind sie auch Akteure, die in vielfältiger Weise – direkt und indirekt – Vermeidungsstrategien (Mitigation) umsetzen können, zum Beispiel durch Investitionen in Energiesparmaßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauchs. Diese Maßnahmen sind von hoher Relevanz, da Wohnen etwa ein Drittel des Gesamtenergiebedarfs in Deutschland verursacht: 88,6 % des Endenergieverbrauchs wird dabei für Wärme in Form von Raumwärme (71,3 %), Warmwasser (12 %) und sonstiger Prozesswärme (5,3 %) aufgewendet (BDEW 2008). So wundert es auch nicht, dass ein Meilenstein im Energiekonzept der Bundesregierung ein klimaneutraler Gebäudebestand durch Neubau und Modernisierungen bis 2050 (BMU 2010: 24) ist. Diese Akteursrolle ist den Wohnungsunternehmen auch bereits bewusst (GDW 2012c: 2f.).
Gabriele Wendorf, Christin Wemheuer
Französische Genossenschaften und ihr Beitrag zum lokalen Klimaschutz
Zusammenfassung
In Frankreich werden Genossenschaften und genossenschaftliche Zusammenschlüsse als entreprises solidaires, entreprises coopératives, sociétés coopératives oder einfach als coopératives bezeichnet. Nicht nur die Bezeichnungen, auch die Formen und Typen französischer Genossenschaften sind vielfältig und differenzieren sich nach ihren sozialen und wirtschaftlichen Ausrichtungen (Hérail 2000: 1).
Anne-Katrin Weise

Genossenschaften als Akteure einer zukunftsfähigen Klimapolitik

Frontmatter
Kollektives Handeln für den Klimaschutz: Zur Relevanz unterschiedlicher Erklärungsansätze aus der Lebensstil-, Milieu- und Bewegungsforschung
Zusammenfassung
Das Thema Klimawandel rückt auf der politischen Agenda immer weiter nach oben. Während noch vor wenigen Jahren nationale Regierungen gerne die Verantwortung an internationale Verhandlungssysteme übertragen hatten, so ist den meisten Politiker/innen mittlerweile bewusst, dass das Engagement zur Verhinderung eines gravierenden Klimawandels auf allen Ebenen und von allen gesellschaftlichen Gruppen getragen werden muss. Dabei liegt der Fokus dieser gesellschaftlichen Aktivitäten vor allem auf der individuellen Ebene. Ein bislang von der Politik, aber auch der Öffentlichkeit wenig beachteter Bereich sind kollektive Handlungsmöglichkeiten, d. h. die Möglichkeiten gesellschaftlicher Gruppen, sich mit gemeinsamen Aktivitäten für den Klimaschutz zu engagieren und langfristig gesellschaftliche Strukturen zu verändern.
Melanie Jaeger-Erben, Heike Walk
Genossenschaftliche Partizipationsstrukturen als Teil der besonderen Handlungsmöglichkeiten im Klimaschutz – Partizipation in Genossenschaften und im Nachhaltigkeitsdiskurs
Zusammenfassung
Genossenschaften haben als kollektive Zusammenschlüsse besondere Handlungsmöglichkeiten, um Klimaschutz in Städten voranzutreiben, so lautete die Hypothese, die im Forschungsprojekt Solidarische Stadt untersucht wurde. Um diese Aussage auf ihre Stichhaltigkeit hin zu überprüfen, wurde auch der Bereich Partizipation untersucht, denn zu den Grundprinzipien genossenschaftlicher Verfasstheit gehört das Demokratieprinzip, das allen Mitgliedern ohne Unterschied gleiche Mitwirkungsrechte garantiert. Zugleich gehört es auch zu den Grundüberzeugungen der Nachhaltigkeitspolitik, dass Partizipation ein Schlüssel für eine gerechte und zukunftsfähige Welt ist, die gleichermaßen die ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Nachhaltigkeit entwickelt. Die zentrale Stellung, die Partizipation und Demokratie im Wertehorizont und im normativen Konzept sowohl von Nachhaltigkeit als auch von Genossenschaft einnehmen, gab den Anstoß dazu, zu untersuchen, ob sich aus dieser Übereinstimmung eine besondere Passung und damit besondere genossenschaftliche Handlungsmöglichkeiten im Klimaschutz ergeben. Nachhaltigkeit ist in dieser These auf Klimaschutz verengt, der ein besonders herausgehobenes Problemfeld nachhaltiger Entwicklung darstellt, um den weiten Begriff der Nachhaltigkeit in einem Handlungsfeld zu konkretisieren.
Christine von Blanckenburg
Gender und Diversity als Erfolgsfaktoren für Genossenschaften
Zusammenfassung
Angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Megatrends und Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen, denen sich Organisationen und Unternehmen mit Blick auf Globalisierung, Internationalisierung, Pluralisierung der Lebenslagen, Einwanderung, wachsende kulturelle Heterogenität der Bevölkerung, demografischen Wandel, Fachkräftemangel, Entwicklung zur Wissensgesellschaft sowie die krisenhaften Entwicklungen in Wirtschaft und Umwelt konfrontiert sehen, stellt sich die Frage, wie Organisationen und Unternehmen – und dazu gehören auch Genossenschaften – ihre Aufgaben auch in Zukunft bewältigen bzw. ihre Positionen (am Markt) halten bzw. ausbauen können. Eine besondere Bedeutung kommt dabei ihrer Veränderungsfähigkeit angesichts sich rasch wandelnder Umwelten zu.
Claudia Neusüß
Chancen und Grenzen von Genossenschaften als Akteure einer sozial-ökologischen Transformation
Zusammenfassung
Die aktuelle Krisendebatte über die gesellschaftlichen Auswirkungen einer einseitigen Ausrichtung auf Wachstum und wirtschaftliche Rendite eröffnet Möglichkeiten für alternative Diskussionen über das Verhältnis von Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Ökologie gerade auch hinsichtlich eines neuen Bezugsrahmens für kollektives Handeln. Genossenschaften bieten – wie die Beiträge in diesem Band zeigen – viel versprechende Voraussetzungen für eine wirtschaftlich, ökologisch und sozial nachhaltige Zukunftsgestaltung: Einerseits, indem die Mitglieder ihre gemeinsamen Interessen und Ziele eigenverantwortlich vorantreiben und andererseits, indem sie sich aktiv an der Gestaltung ihres lokalen Umfelds beteiligen und genossenschaftliche Prinzipien und Werte wie Solidarität, Demokratie und Nachhaltigkeit auch in ihrer Nachbarschaft bzw. ihrer Kommune vertreten (vgl. BMVBW 2004: 383).
Carolin Schröder, Heike Walk
Backmatter
Metadaten
Titel
Genossenschaften und Klimaschutz
herausgegeben von
Carolin Schröder
Heike Walk
Copyright-Jahr
2014
Electronic ISBN
978-3-658-03632-4
Print ISBN
978-3-658-03631-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03632-4