Skip to main content

2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Stand der Forschung und Forschungsbedarf

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Dieses Kapitel dient der Darstellung der bisherigen Forschung zur unterjährigen Berichterstattung. Von besonderem Interesse sind in diesem Zusammenhang Forschungsarbeiten, die sich mit den jüngsten Deregulierungsmaßnahmen befassen. Ungeachtet der Tatsache, dass im Rahmen der vorliegenden Dissertation explizit die Quartalsberichterstattung von Unternehmen im Prime Standard analysiert wird, soll nichtsdestotrotz ein Überblick über die bestehende relevante Literatur zur Zwischenberichterstattung im Allgemeinen, d. h. sowohl zur Halbjahrs- als auch zur Quartalsberichterstattung, gegeben werden.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Unter den ausländischen Studien werden auch solche subsummiert, die einen Ländervergleich durchführen. Siehe bspw. Buchheim, R./Hossfeld, C./Schmidt, M. (2017); Erkilet, G. (2020).
 
2
Hierunter werden jene Studien subsummiert, die ausschließlich deskriptive Analysen durchführen.
 
3
Die hierzu identifizierte Studie untersucht die Qualität der Quartalsmitteilungen letztlich auch nur auf deskriptiver Ebene. Aufgrund der Tatsache, dass diese jedoch als einzige Untersuchung die Ausgestaltung von Quartalsmitteilungen anhand eines Scores fokussiert, wird diese separat aufgeführt. Siehe hierzu Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017).
 
4
Die Studien werden in chronologisch aufsteigender Reihenfolge präsentiert.
 
5
Da die Branchenzugehörigkeit in Analysen auf unterschiedlichsten Wegen Berücksichtigung finden kann, wurde sich in diesem Rahmen für eine restriktive Vorgehensweise bei der Einbeziehung von Studien entschieden. Somit soll eine Überschaubarkeit der Ergebnisse gewährleistet werden. Arbeiten, die die Branchenzugehörigkeit durch die Einbeziehung eines Branchendummys zur Kontrolle von Brancheneffekten kontrollieren, werden daher nicht berücksichtigt. Siehe hierfür bspw. Nallareddy, S./Pozen, R./Rajgopal, S. (2017), S. 26. Außerdem werden Beiträge außen vorgelassen, die die Wettbewerbskosten eines Unternehmens bzw. die Branchenkonzentration betrachten und somit implizite Rückschlüsse auf die Branchenzugehörigkeit zulassen. Hierfür sei z. B. auf Cuijpers, R./Peek, E. (2010), insbesondere S. 37, verwiesen.
 
6
Im Folgenden finden somit Forschungsarbeiten, die bspw. die Inanspruchnahme einer prüferischen Dienstleistung, weitere Determinanten, die Qualität von Zwischenberichten oder die Praxis der Zwischenberichterstattung vor der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie zum Gegenstand haben, keine Berücksichtigung. Siehe für den nationalen Raum bspw. Baetge, J./Haenelt, T. (2009); D’Arcy/Grabensberger (2001); Gantzhorn, A. (2015); Häcker, I. (2010); Kajüter, P./Reisloh, C. (2007); Kajüter, P./Reisloh, C. (2008); Philipps, H. (2007).
 
7
Die Studien werden in chronologisch aufsteigender Reihenfolge präsentiert.
 
8
Die Studien werden in chronologisch aufsteigender Reihenfolge präsentiert. Prozentuale Abweichungen können sich durch Rundungen ergeben.
 
9
Siehe hierfür Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017); Böckem, H./Rabenhorst, D. (2016b); Eisenschmidt, K. (2016a); Hierl, L./Wander, M. (2017); Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020); Pellens, B. et al. (2017b); Zülch, H./Hecht, J. (2017).
 
10
Vgl. Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017).
 
11
Siehe Eisenschmidt, K. (2016b); Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017).
 
12
Hierzu Böhmer, T./Muschallik, M./Steinius-Gaukel, J. (2019).
 
13
So Berninger, M. (2019); Knappstein, J./Muschallik, M./Schmidt, A. (2020).
 
14
Siehe Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), insbesondere S. 174.
 
15
Bei Nicht-Ausschluss von Unternehmen, deren Geschäftsjahr nicht dem Kalenderjahr entspricht, ist grundsätzlich keine allgemeingültige Angabe des zu untersuchenden Quartals möglich. Der Einfachheit halber wird hierfür das der Mehrheit der betrachteten Unternehmen entsprechende Quartal angegeben. Siehe für die beschriebene Vorgehensweise hinsichtlich der Einbeziehung von Unternehmen bspw. Böckem, H./Rabenhorst, D. (2016b), S. 1578.
 
16
Siehe hierfür Kirchhoff Consult AG/Warth & Klein Grant Thornton AG/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. (Hrsg.) (2017).
 
17
Hierl, L./Wander, M. (2017), S. 705, verzichten auf eine „nach formaljuristischen Kriterien“ durchzuführende Kategorisierung und untersuchen die Quartalsberichte stattdessen allgemein in Bezug auf die Veränderungen im Berichtsumfang sowie der enthaltenen Berichtsinhalte. Es ist jedoch auch festzustellen, dass sie im Rahmen ihrer Analysen die Berichte durchaus gemäß ihren Bezeichnungen unterteilen. Siehe Hierl, L./Wander, M. (2017), S. 706 f.
 
18
Siehe Eisenschmidt, K. (2016a), S. 421; Eisenschmidt, K. (2016b), S. 471; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 185; Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), S. 174; Pellens, B. et al. (2017b), S. 3.
 
19
Hierzu Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 186; Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), S. 174; Pellens, B. et al. (2017b), S. 4; Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 164.
 
20
Vgl. hierzu auch Eisenschmidt, K. (2016a), S. 421 f.; Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), S. 174.
 
21
Siehe Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1451–1453; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 186. Die Unternehmen im DAX veröffentlichen innerhalb der untersuchten Zeiträume jedoch regelmäßig mehr Quartalsfinanzberichte. Siehe hierzu bspw. Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1451 f.; Böckem, H./Rabenhorst, D. (2016b), S. 1578; Eisenschmidt, K. (2016a), S. 422; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 186; Pellens, B. et al. (2017b), S. 3 f.
 
22
Ähnlich hierzu auch Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 192.
 
23
Hierzu Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), S. 174.
 
24
So auch Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1455; Böckem, H./Rabenhorst, D. (2016b), S. 1582.
 
25
Hierzu Zülch, H./Hecht, J. (2017), S. 99.
 
26
Siehe Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1451–1453; Berninger, M. (2019), S. 271; Eisenschmidt, K. (2016a), S. 422; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 187; Pellens, B. et al. (2017b), S. 4. Hierl, L./Wander, M. (2017), S. 706, stellen ungeachtet einer fehlenden Kategorisierung der Quartalsberichte einen signifikanten Rückgang des Berichtsumfangs fest. Sie halten in einem nächsten Schritt jedoch fest, dass die höchsten Umfangsreduktionen bei Berichten, die als Quartalsmitteilungen bezeichnet werden, zu beobachten ist.
 
27
Vgl. hierzu Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1451; Eisenschmidt, K. (2016a), S. 422 f.; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 190; Pellens, B. et al. (2017b), S. 5; Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 169; Zülch, H./Hecht, J. (2017), S. 98 f. Ungeachtet einer fehlenden Kategorisierung siehe auch Hierl, L./Wander, M. (2017), S. 706 sowie für Unternehmen im General Standard – wenn auch grundsätzlich bei deutlich weniger Unternehmen – Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), S. 175.
 
28
So Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 169 f.
 
29
Hierzu Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 166.
 
30
Vgl. Eisenschmidt, K. (2016b), S. 471; Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 166.
 
31
So Eisenschmidt, K. (2016b), S. 472.
 
32
Siehe Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 171.
 
33
Vgl. hierzu die Verweise in Fn. 21 in Abschnitt 4.2.1.
 
34
Hierzu Böhmer, T./Muschallik, M./Steinius-Gaukel, J. (2019), S. 1266. Zu erwähnen sei hier, dass sich die Untersuchung auf Textbestandteile beschränkt und Tabellen oder Grafiken somit nicht mit einbezogen werden. Siehe Böhmer, T./Muschallik, M./Steinius-Gaukel, J. (2019), S. 1271.
 
35
So Böhmer, T./Muschallik, M./Steinius-Gaukel, J. (2019), S. 1271–1274.
 
36
Vgl. Knappstein, J./Muschallik, M./Schmidt, A. (2020), S. 1. Als Surrogat für die Informationsasymmetrie dienen der Bid-Ask-Spread sowie die Amihud-Illiquidität. Siehe Knappstein, J./Muschallik, M./Schmidt, A. (2020), S. 18.
 
37
Hierzu Knappstein, J./Muschallik, M./Schmidt, A. (2020), S. 24 f./34 f./41 f.
 
38
So Knappstein, J./Muschallik, M./Schmidt, A. (2020), S. 43 f. m. w. N.
 
39
Vgl. Berninger, M. (2019), S. 270.
 
40
Hierzu Berninger, M. (2019), S. 275–277.
 
41
Die Studien werden in chronologisch aufsteigender Reihenfolge präsentiert.
 
42
Auch Häußler (2008), dessen Ergebnisse zum Zusammenhang der Zwischenberichterstattung und den Eigenkapitalkosten von Unternehmen dargestellt werden, untersucht vorweg mittels univariater Analysen den Einfluss diverser Unternehmensmerkmale auf die Publizität. Hierfür wird auch die Branchenzugehörigkeit betrachtet. Häußler (2008) kann in diesem Rahmen einen Zusammenhang des Niveaus der Geschäftsberichte und der Branchenzugehörigkeit feststellen. Für Technologieunternehmen kann ein signifikant niedrigeres und für die Branche Rohstoffe ein signifikant höheres Publizitätsniveau der Geschäftsberichte beobachtet werden. Da der Autor jedoch lediglich die Ergebnisse der Branchenzugehörigkeit auf das Publizitätsniveau der Geschäftsberichte näher darstellt und auf eine Ähnlichkeit der Ergebnisse für die Zwischenberichterstattung hinweist, wird an dieser Stelle auf eine explizite Ausführung verzichtet. Vgl. Häußler, M. (2008), S. 107 f./121.
 
43
Vgl. Müller, W. (1976), S. 29 sowie für die normativen Grundlagen auch die Ausführungen in Abschnitt 2.​4.​1.​1.
 
44
Siehe Müller, W. (1976), S. 79.
 
45
Vgl. Müller, W. (1976), S. 90–94/105.
 
46
Vgl. hierfür allgemein Häußler, M. (2008).
 
47
Für Ausführungen sowie Literaturverweise zum CAPM sei auf Abschnitt 5.​3.​2.​3.​1 und insbesondere Fn. 138 in Abschnitt 5.​3.​2.​3.​1 verwiesen.
 
48
So Häußler, M. (2008), insbesondere S. 40–42/133–138.
 
49
Siehe Häußler, M. (2008), insbesondere S. 134/139.
 
50
Vgl. Häußler, M. (2008), insbesondere S. 138/140.
 
51
Die Studien werden in chronologisch aufsteigender Reihenfolge präsentiert. Prozentuale Abweichungen können sich durch Rundungen ergeben.
 
52
So Buchheim, R./Hossfeld, C./Schmidt, M. (2017), S. 756.
 
53
Hierzu bereits Buchheim, R./Hossfeld, C./Schmidt, M. (2016), S. 1351 f. Siehe auch Erkilet, G./Kasperzak, R. (2019), S. 140 f. für eine Übersicht über die normativen Regelungen der Quartalsberichterstattung in 15 EU-Mitgliedsstaaten vor und nach der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie.
 
54
Vgl. Buchheim, R./Hossfeld, C./Schmidt, M. (2017), S. 759/764.
 
55
Siehe Erkilet, G. (2020), S. 142–145.
 
56
Siehe Nallareddy, S./Pozen, R./Rajgopal, S. (2017), S. 2.
 
57
Vgl. Nallareddy, S./Pozen, R./Rajgopal, S. (2017), S. 24–26.
 
58
Hierzu Hitz, J.-M./Moritz, F. (2019), insbesondere S. 16 f.
 
59
Vgl. Hitz, J.-M./Moritz, F. (2019), S. 3.; Nallareddy, S./Pozen, R./Rajgopal, S. (2017), insbesondere S. 6.
 
60
Siehe für die generelle Kritik an der Quartalsberichterstattung auch übersichtlich die Ausführungen in Abschnitt 2.​4.​1.​4.
 
61
So Nallareddy, S./Pozen, R./Rajgopal, S. (2017), S. 27–29.
 
62
Vgl. Hitz, J.-M./Moritz, F. (2019), S. 17/22/27.
 
63
Die Studien werden in chronologisch aufsteigender Reihenfolge präsentiert.
 
64
Hierzu Botosan, C. A./Harris, M. A. (2000).
 
65
So Botosan, C. A./Harris, M. A. (2000), insbesondere S. 329/347–351.
 
66
Siehe Elzahar, K. H./Hussainey, K. (2012), S. 141 f.
 
67
Hierzu Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2002), S. 35 f./39; Fu, R./Kraft, A./Zhang, H. (2012), S. 144 f.
 
68
Vgl. Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2002), S. 29 f.
 
69
Siehe Fu, R./Kraft, A./Zhang, H. (2012), S. 143.
 
70
Beispielhaft sei hierfür auf Böckem, H./Rabenhorst, D. (2016b); Pellens, B. et al. (2017b); Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017) sowie die Ausführungen in Abschnitt 4.2.1 verwiesen. Eine ähnliche Auffassung findet sich auch bei Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 183. Hier sei angemerkt, dass sich die Verfasserin über eine gewisse Einschränkung der Aussage in Bezug auf den Untersuchungszeitraum bei Anwendung eines unbalancierten Panels – wie es im Rahmen der vorliegenden Analyse vorliegt – bewusst ist, diese vor dem Hintergrund, dass nur wenige Unternehmen lediglich einmal in der Stichprobe enthalten sind und somit die deutliche Mehrheit der Unternehmen wiederholt analysiert werden kann, dennoch als stichhaltig eingestuft wird.
 
71
Hierfür Buchheim, R./Hossfeld, C./Schmidt, M. (2017) sowie Erkilet, G. (2020), die den General Standard untersuchen.
 
72
Hierzu sei für die neue Rechtslage explizit auf Eisenschmidt, K. (2016b) und Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017) verwiesen. Weitere Ausführungen finden sich auch in Abschnitt 4.2.1. Darüber hinaus siehe Müller, W. (1976) sowie die Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.
 
73
Diese Vermutung stützen auch Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 192, die die Quartalsberichterstattung der Jahre 2015 bis 2017 betrachten und einen Follower-Effekt erkennen können.
 
74
Siehe auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 184; Qandil, J. S. (2014), S. 56 sowie die Ausführungen in Abschnitt 3.​2.​2 und 5.​3.​2.​3.​1.
 
75
Siehe Häußler, M. (2008) sowie die Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.
 
76
Vgl. Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2002); Fu, R./Kraft, A./Zhang, H. (2012) sowie allgemein die Ausführungen in Abschnitt 4.3.2.
 
Metadaten
Titel
Stand der Forschung und Forschungsbedarf
verfasst von
Ramona Otte
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34740-6_4