Skip to main content

2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Selektives Demarketing im Kontext der Konsumentenvernetzung

verfasst von : Jassir Qushta, Frank Keuper

Erschienen in: Homo Connectus

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die digitale Transformation schreitet mit hoher Geschwindigkeit und disruptiver Wirkung voran und lässt kaum einen Bereich des Wirtschaftslebens unverändert. Das neue Informationsniveau ermöglicht und erfordert neue Denkweisen im Rahmen der Kundenorientierung, was nicht zuletzt in dem hohen Forschungsinteresse der Marketingwissenschaften an der Konsumentenvernetzung resultiert. Das Marketing muss sich in diesem Kontext die originäre Frage im Kontext der Kundenorientierung stellen: Auf welche Kunden soll das Unternehmen seine Orientierung ausrichten? Hieran schließt sich sachlogisch die im Marketing bis heute stiefmütterlich behandelte Frage nach dem Umgang mit unerwünschten Kunden an. Der vorliegende Beitrag fokussiert eben auf diese Frage und wendet sie auf den besonderen Umstand der Konsumentenvernetzung an. Daraus ergeben sich zwei leitende Ziele für den vorliegenden Beitrag: Die Analyse von Auswirkungen der Konsumentenvernetzung auf die Notwendigkeit Kunden auszugrenzen und die Analyse der Veränderung von Wirkungsweisen ausgrenzungspolitischer Marketingmaßnahmen. Die Erreichung dieser Ziele macht es zunächst erforderlich aufzuzeigen, welche Kunden als unerwünscht zu deklarieren sind (Abschn. 1), um anschließend darzulegen, was unter dem noch weitgehend rudimentär erforschten Vorgehen des selektiven Demarketings zu verstehen ist (Abschn. 2). Aufbauend auf diesen Ausführungen wird im Hauptteil dieses Beitrages sodann untersucht, welche Wirkungs- und Wechselwirkungsweisen zwischen der Vernetzung von Konsumenten und deren selektiver Ausgrenzung bestehen und zu erwarten sind (Abschn. 3). Der Beitrag schließt mit einer Konklusion, die Implikationen für Wissenschaft und Praxis bereitstellt.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Vgl. Kollmann (2013, S. 6).
 
2
Vgl. Wirtz (2016, S. 198).
 
3
Vgl. Solomon (2016, S. 26).
 
4
Vgl. Solomon (2016, S. 26).
 
5
Whitney (1996, S. 93).
 
6
Vgl. Kotler und Levy (1971).
 
7
Vgl. online Google scholar (2016).
 
8
Vgl. Kotler und Levy (1971).
 
9
Zur Ausgrenzung von Konsumenten im Gesundheits- und Umweltkontext vgl. u. a. Salem (2010) und Jones et al. (2014).
 
10
Der bruchstückhafte Forschungsstand ist zum einen auf die Tabuisierung des Themas und zum anderen auf die Herausforderungen der empirischen Erhebungen in diesem Zusammenhang zurückzuführen. Erschwerend kommt hinzu, dass eine Vielzahl verschiedener Begriffsverwendungen in der Literatur zu diesem Thema evident sind, vgl. bezüglich der Begriffsvielfalt die Metastudie Tähtinen und Halinen (2002).
 
11
Vgl. u. a. O’Sullivan (1997), Günter und Helm (2003), Gordon (2006), Blömeke und Clement (2009), Miklós-Thal und Zhang (2013) und Naskrent und Block (2015).
 
12
Der Begriff Kunden inkludiert in diesem Kontext sowohl aktuelle als auch potenzielle Kunden (Kaufinteressenten) eines unternehmensseitigen Angebots und wird synonym zu dem Begriff des Konsumenten verstanden. Blömeke und Clement (2009) sprechen in diesem Zusammenhang von Demarketing im weiteren Sinne im Vergleich zum Demarketing im engen Sinne, das lediglich aktuelle Kunden fokussiert.
 
13
Vgl. Tähtinen (1998, S. 561 ff.), und Bruhn (2009, S. 97).
 
14
Vgl. Jordan (1998, S. 99), Mittal et al. (2008, S. 97), Bruhn (2009, S. 97), Mai et al. (2014, S. 307), und Farquharm (2014, S. 117).
 
15
Zum Wandel der Kundennachfrage hin zu hedonistischem Kaufverhalten vgl. auch Keuper (2010, S. 10 f.).
 
16
Zur Bewertung von Kunden anhand strategischer Gesichtspunkte, vgl. Bruhn (2013, S. 154 ff.).
 
17
Vgl. u. a. Whitney (1996) und Turner (1996).
 
18
Vgl. Turner (1996, S. 30 ff.).
 
19
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 808).
 
20
Vgl. Kotler und Levy (1971, S. 77), Jordan (1998, S. 97 ff.), und Bruhn (2009, S. 98).
 
21
Vgl. online Lonsdale (2016).
 
22
Vgl. Mai et al. (2014, S. 307 f.).
 
23
Vgl. Kotler und Levy (1971, S. 71 f.), Jordan (1998, S. 99), Lucco (2008, S. 48), und Bruhn (2009, S. 98).
 
24
Vgl. Finsterwalder (2000, S. 5), Bruhn et al. (2008, S. 223), und Mai et al. (2014, S. 308). Hierzu ist insbesondere das Jugendschutzgesetzt zu zählen.
 
25
Der Beitrag von Kotler und Levy (1971) wurde bis heute (29.04.2017) 352 Mal zitiert, vgl. online Google scholar (2016).
 
26
Vgl. Kotler und Levy (1971).
 
27
Vgl. Kotler und Levy (1971).
 
28
Kotler und Levy (1971, S. 75). Dt.: Der Aspekt des Marketings, der sich mit der permanenten oder temporären Entmutigung von Kunden insgesamt oder bestimmten Kundengruppen beschäftigt. Freie Übersetzung.
 
29
Vgl. Naskrent und Block (2015, S. 51).
 
30
Vgl. Tähtinen und Halinen (2002, S. 172).
 
31
Vgl. Tähtinen und Halinen (2002, S. 174).
 
32
Vgl. Tähtinen und Halinen (2002, S. 170).
 
33
Vgl. Griller und Matear (2001, S. 94).
 
34
Vgl. Mittal et al. (2008, S. 96).
 
35
Vgl. Michalski (2004), Holmlund und Hobbs (2009) und Tähtinen und Halinen (2002).
 
36
Vgl. Gassenheimer et al. (1998), Alajoutsijärvi et al. (2000), und Tähtinen und Hali-nen (2002).
 
37
Vgl. zur Begriffsvielfalt insbesondere die Metaanalyse von Tähtinen und Halinen (2002).
 
38
Vgl. Bruhn (2009, S. 94).
 
39
Vgl. Tomczak et al. (2000, S. 399), und Lucco (2008, S. 8).
 
40
Vgl. Bruhn (2009).
 
41
Vgl. Bruhn et al. (2008).
 
42
So schreiben die Begründer des Begriffs Kotler und Levy (1971) Demarketing, Lawther et al. (1997) und Bradley und Blythe (2014) schreiben dagegen De-marketing, Miklós-Thal und Zhang (2013) verwenden die Schreibweise (De)marketing.
 
43
In der Literatur wird auch der Begriff generelles Demarketing verwendet, was aufgrund seiner Suggestion es handle sich um ein dem selektiven Demarketing übergeordnetes Konstrukt hier mit undifferenziert beschrieben wird.
 
44
Vgl. Kotler und Levy (1971, S. 75), in Verbindung mit Bradley und Blythe (2014, S. 3).
 
45
Vgl. Kotler und Levy (1971, S. 75 f.); für ein Anwendungsbeispiel von generellem Demarketing vgl. Harvey und Kerin (1977, S. 327 ff.).
 
46
Vgl. Kotler und Levy (1971, S. 75 ff.), und für eine Fallstudie Granata und Wyles (2014, S. 94 ff.).
 
47
Vgl. Kotler (1973, S. 47), und Zhang und Miklós-Thal (2011, S. 1 ff.).
 
48
Vgl. Kotler und Levy (1971).
 
49
Vgl. Cullwick (1975).
 
50
Vgl. Rössl (1991).
 
51
Vgl. Finsterwalder (2000).
 
52
Vgl. Tomczak et al. (2000).
 
53
Vgl. Lucco (2008).
 
54
Vgl. Bruhn (2009).
 
55
Vgl. Blömeke und Clement (2009).
 
56
Vgl. Mai et al. (2014).
 
57
Vgl. Kotler und Levy (1971), S. 76 ff., Cullwick (1975, S. 54 ff.), Rössl (1991, S. 445 ff.), Finsterwalder (2000, S. 17 ff.), Tomczak et al. (2000, S. 415 ff.), Lucco (2008, 57 ff.), Blöme-ke und Clement (2009, S. 818 ff.), Bruhn (2009, S. 102 f.) und Mai et al. (2014, S. 308 f.).
 
58
Vgl. Kotler (1967, S. 288).
 
59
Vgl. Homburg (2015, S. 556 ff.).
 
60
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 818).
 
61
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 818) und Mai et al. (2014, S. 308).
 
62
Vgl. Tomczak et al. (2000, S. 415), Finsterwalder (2000, S. 17), und Blömeke und Clement (2009, S. 818).
 
63
Vgl. Tomczak et al. (2000, S. 415), und Blömeke und Clement (2009, S. 818).
 
64
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 818).
 
65
Vgl. Hopek (2009, S. 2).
 
66
Vgl. online Kröger (2006).
 
67
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 818).
 
68
Vgl. online Martell (2013).
 
69
Vgl. Farquharm (2014, S. 127 f.).
 
70
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 818).
 
71
Vgl. Naskrent und Block (2015, S. 51 ff.).
 
72
Vgl. Tomczak et al. (2000, S. 415).
 
73
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 819).
 
74
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 819).
 
75
Vgl. Tomczak et al. (2000, S. 415).
 
76
Vgl. Homburg (2015, S. 704).
 
77
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 819).
 
78
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 819).
 
79
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 819).
 
80
Vgl. online focus.de (2011).
 
81
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 819).
 
82
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 819).
 
83
Vgl. Blömeke et al. (2009, S. 88).
 
84
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 820).
 
85
Parallelen sind hierbei insbesondere zur sogenannten Mere-Exposure-Hypothese zu sehen, wonach eine positive Grundhaltung gegenüber einem Gegenstand infolge einer häufigen Konfrontation mit diesem entsteht, vgl. Kroeber-Riel und Gröppel-Klein (2013, S. 113).
 
86
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 820).
 
87
Vgl. Rössl (1991, S. 446), und Blömeke und Clement (2009, S. 820).
 
88
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 820).
 
89
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 820), und Mai et al. (2014, S. 308).
 
90
Vgl. § 6 UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb).
 
91
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 820).
 
92
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 820).
 
93
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 820).
 
94
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 821).
 
95
Vgl. Rössl (1991, S. 447), Tomczak et al. (2000, S. 416), Lucco (2008), und Blömeke und Clement (2009, S. 820).
 
96
Vgl. online Sander (2013) und online Westwing (2016).
 
97
Vgl. online Friese (2012).
 
98
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 821).
 
99
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 821).
 
100
Vgl. Blömeke und Clement (2009, S. 821 f.).
 
101
Vgl. Bruhn (2009, S. 104 ff.).
 
102
Vgl. online Jost (2015).
 
103
Vgl. Turner (1996, S. 30 ff.).
 
104
Kroeber-Riel und Gröppel-Klein (2013, S. 3).
 
105
Vgl. Michelis (2014, S. 51).
 
106
Vgl. Kuss und Tomczak (2007, S. 1).
 
107
Vgl. Michelis (2014, S. 49), und Kroeber-Riel und Gröppel-Klein (2013, S. 11).
 
108
Vgl. Michelis (2014, S. 49).
 
109
Vgl. Maas und Steiner (2015, S. 422), und Solomon (2016, S. 26).
 
110
Vgl. Kuss und Tomczak (2007, S. 2), und Michelis (2014, S. 52).
 
111
Zu Visualisierungversuchen im Rahmen der Emotionspsychologie, vgl. Kroeber-Riel und Gröppel-Klein (2013, S. 135 ff.).
 
112
Vgl. Kroeber-Riel und Gröppel-Klein (2013, S. 100 ff.).
 
113
Vgl. online Morys (2010).
 
114
Vgl. Wirtz (2016, S. 198).
 
115
Vgl. Solomon (2016, S. 27), und Ternès et al. (2015, S. 15 ff.) Siehe auch Abschn. 3.2.2, zum Wandel von Push- zur Pull-Kommunikation.
 
116
Vgl. Maas und Steiner (2015, S. 423).
 
117
Vgl. Michelis (2014, S. 228).
 
118
Vgl. Michelis (2014, S. 51).
 
119
Vgl. Hamidian und Kraijo (2013, S. 9), und Solomon (2016, S. 26).
 
120
Vgl. Michelis (2014, S. 50 f.), und Slywotzky et al. (1999, S. 148) in Verbindung mit Wirtz (2016, S. 198). Dieser Umstand wird auch mit dem Begriff Customer Empowerment adressiert, vgl. u. a. Weiber und Wolf (2012, S. 42), Kotler et al. (2015, S. 453), Maas und Steiner (2015, S. 423) und Wirtz (2016, S. 201).
 
121
Vgl. Wirtz (2016, S. 198).
 
122
Vgl. Wirtz (2016, S. 183).
 
123
Beispielhaft ist dies geschehen, als Konsumenten herausfanden, dass bspw. Preise oder auch Lieferbedingungen im Rahmen des Geoscoring auf Onlineshoppingplattformen nur für ausgewählte Konsumenten angepasst wurden, vgl. online Stiftung Warentest (2010).
 
124
Vgl. Maas und Steiner (2015, S. 424).
 
125
Vgl. Riemer und Totz (2005, S. 84) in Verbindung mit Altobelli (2011, S. 378).
 
126
Vgl. Katz und Shapiro (1986, S. 822), Keaveney (1995, S. 71 f.), und Stremersch et al. (2007, S. 58).
 
127
Vgl. Porter (2013, S. 63), und Finsterwalder (2000, S. 20).
 
128
Vgl. Mai et al. (2014, S. 309).
 
129
Vgl. Wirtz (2016, S. 198).
 
130
Vgl. Weiber und Wolf (2015, S. 383 ff.).
 
131
Hierbei spielen insbesondere Virtual Communitys eine verstärkende Rolle, vgl. Wirtz (2016, S. 201).
 
132
Vgl. Mai et al. (2014, S. 309).
 
133
Vgl. Scott und Tybout (1981, S. 408 f.) in Verbindung mit Lis und Nessler (2014, S. 73).
 
134
Vgl. online Brachem (2014).
 
135
Vgl. Akehurst (2009).
 
136
Vgl. Maas und Steiner (2015, S. 423).
 
137
Vgl. Grönroos (2008, S. 299) in Verbindung mit Farquharm (2014, S. 129), und für weitere Ausführungen zur Ko-Kreation, vgl. u. a. Durchholz (2012) und Maas und Steiner (2015).
 
138
Vgl. Maas und Steiner (2015, S. 423).
 
139
Vgl. Maas und Steiner (2015, S. 423 f.).
 
140
Vgl. Wirtz (2016, S. 190).
 
141
Vgl. Müller-Peters und Lübbert (2015, S. 7).
 
142
Vgl. Maas und Steiner (2015, S. 423 f.).
 
143
Vgl. online Foster und Blanchfield (2015).
 
144
Vgl. Michelis (2015, S. 23).
 
145
Zu weiterführenden Explikationen der horizontalen Kommunikation, vgl. Michelis (2014, S. 228).
 
146
Vgl. Michelis (2014, S. 178 f.), und Kotler et al. (2015, S. 453).
 
147
Vgl. Jordan (1998, S. 97), und Blömeke und Clement (2009, S. 812).
 
148
Vgl. Michelis (2014, S. 178 f.).
 
149
Vgl. Michelis (2014, S. 178).
 
150
Für eine ausführliche Abgrenzung digitaler Produkte vgl. Michelis (2014, S. 176 ff.), und Wirtz (2016, S. 462 ff.).
 
151
Vgl. Michelis (2014, S. 176).
 
152
Vgl. Michelis (2014).
 
153
Vgl. Michelis (2014, S. 176).
 
154
Zum Prinzip der Automatisierung digitaler Produkte, vgl. Michelis (2014, S. 177 f.).
 
155
Vgl. online Bakir (2016).
 
156
Vgl. Michelis (2014, S. 178).
 
157
Vgl. Michelis (2014, S. 178).
 
158
Vgl. Michelis (2014, S. 178 f.).
 
159
Vgl. online Kalka und Krämer (2016).
 
160
Vgl. Kollmann (2013, S. 126), Michelis (2014, S. 209), und online chip.de (2015).
 
161
Vgl. Michelis (2014, S. 202 f.).
 
162
Vgl. Michelis (2014, S. 201).
 
163
Vgl. Michelis (2014, S. 201).
 
164
Vgl. Michelis (2014, S. 211).
 
165
Vgl. Blömeke und Clement (2009).
 
166
Vgl. Walsh (2007).
 
167
Vgl. Diller (2003, S. 29), und Wirtz (2016), S. 438).
 
168
Vgl. Michelis (2014, S. 225).
 
169
Vgl. Michelis (2014, S. 225).
 
170
Vgl. Michelis (2014, S. 240).
 
171
Vgl. Michelis (2014, S. 236 ff.).
 
172
Vgl. Maas und Steiner (2015, S. 423).
 
173
Vgl. Michelis (2014, S. 226 ff.).
 
174
Vgl. Maas und Steiner (2015, S. 423), und Michelis (2015, S. 225 f.).
 
175
Vgl. online facebook.de (2016).
 
176
Vgl. Michelis (2014, S. 273).
 
177
Vgl. online Fuchs (2016).
 
178
Vgl. Michelis (2014, S. 267).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Akehurst, G. (2009). User generated content: The use of blogs for tourism organisations and tourism consumers. Service Business, 3(1), 51–61.CrossRef Akehurst, G. (2009). User generated content: The use of blogs for tourism organisations and tourism consumers. Service Business, 3(1), 51–61.CrossRef
Zurück zum Zitat Alajoutsijärvi, K., Möller, K., & Tähtinen, J. (2000). Beautiful exit: How to leave your business partner. European Journal of Marketing, 34(11), 1270–1289.CrossRef Alajoutsijärvi, K., Möller, K., & Tähtinen, J. (2000). Beautiful exit: How to leave your business partner. European Journal of Marketing, 34(11), 1270–1289.CrossRef
Zurück zum Zitat Altobelli, F. C. (2011). Markenimplementierung im Web 2.0. In F. Keuper & T. Bald (Hrsg.), Innovative Markenführung und –implementierung (S. 372–394). Berlin. Altobelli, F. C. (2011). Markenimplementierung im Web 2.0. In F. Keuper & T. Bald (Hrsg.), Innovative Markenführung und –implementierung (S. 372–394). Berlin.
Zurück zum Zitat Blömeke, E., & Clement, M. (2009). Selektives Demarketing – Management von unprofitablen Kunden. Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 61(11), 804–835.CrossRef Blömeke, E., & Clement, M. (2009). Selektives Demarketing – Management von unprofitablen Kunden. Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 61(11), 804–835.CrossRef
Zurück zum Zitat Blömeke, E., Clement, M., & Simm, R. (2009). Management von unprofitablen Kunden. Absatzwirtschaft, 2009, 88–90. Blömeke, E., Clement, M., & Simm, R. (2009). Management von unprofitablen Kunden. Absatzwirtschaft, 2009, 88–90.
Zurück zum Zitat Bradley, N., & Blythe, J. (2014). Demarketing – An overview of the antecedents and current status of the discipline. In J. Blythe & N. Bradley (Hrsg.), De-marketing (S. 1–7). London. Bradley, N., & Blythe, J. (2014). Demarketing – An overview of the antecedents and current status of the discipline. In J. Blythe & N. Bradley (Hrsg.), De-marketing (S. 1–7). London.
Zurück zum Zitat Bruhn, M. (2009). Exit Management – Beendigung von Geschäftsbeziehungen aus Anbietersicht. In J. Link & F. Seidl (Hrsg.), Kundenabwanderung – Früherkennung, Prävention, Kundenrückgewinnung (S. 91–110). Wiesbaden. Bruhn, M. (2009). Exit Management – Beendigung von Geschäftsbeziehungen aus Anbietersicht. In J. Link & F. Seidl (Hrsg.), Kundenabwanderung – Früherkennung, Prävention, Kundenrückgewinnung (S. 91–110). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Bruhn, M. (2013). Relationship Marketing – Das Management von Kundenbeziehungen (3. Aufl.). München. Bruhn, M. (2013). Relationship Marketing – Das Management von Kundenbeziehungen (3. Aufl.). München.
Zurück zum Zitat Bruhn, M., Lucco, A., & Wyss, S. (2008). Beendigung von Kundenbeziehungen aus Anbietersicht – Wirkung der wahrgenommenen Gerechtigkeit auf die Zufriedenheit und Verbundenheit ehemaliger Kunden in unterschiedlichen Beendigungsszenarien. Marketing ZFP, 30(4), 221–238.CrossRef Bruhn, M., Lucco, A., & Wyss, S. (2008). Beendigung von Kundenbeziehungen aus Anbietersicht – Wirkung der wahrgenommenen Gerechtigkeit auf die Zufriedenheit und Verbundenheit ehemaliger Kunden in unterschiedlichen Beendigungsszenarien. Marketing ZFP, 30(4), 221–238.CrossRef
Zurück zum Zitat Cullwick, D. (1975). Positioning demarketing strategy. Journal of Marketing, 39(4), 51–57.CrossRef Cullwick, D. (1975). Positioning demarketing strategy. Journal of Marketing, 39(4), 51–57.CrossRef
Zurück zum Zitat Diller, H. (2003). Aufgabenfelder, Ziele und Entwicklungstrends der Preispolitik. In H. Diller (Hrsg.), Handbuch Preispolitik – Strategien, Planung, Organisation, Umsetzung (S. 3–32). Wiesbaden. Diller, H. (2003). Aufgabenfelder, Ziele und Entwicklungstrends der Preispolitik. In H. Diller (Hrsg.), Handbuch Preispolitik – Strategien, Planung, Organisation, Umsetzung (S. 3–32). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Durchholz, C. (2012). Ko-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement – Eine empirische Analyse des Einflusses anderer Personen bei Sportevents, Dissertation, Wiesbaden 2012. Durchholz, C. (2012). Ko-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement – Eine empirische Analyse des Einflusses anderer Personen bei Sportevents, Dissertation, Wiesbaden 2012.
Zurück zum Zitat Farquharm, J. D. (2014). Selective Demarketing – A Value Destruction Approach. In J. Blythe & N. Bradley (Hrsg.), De-marketing (S. 117–137). London. Farquharm, J. D. (2014). Selective Demarketing – A Value Destruction Approach. In J. Blythe & N. Bradley (Hrsg.), De-marketing (S. 117–137). London.
Zurück zum Zitat Finsterwalder, J. (2000). Beendigung von Kundenbeziehungen durch den Anbieter. In S. Albers (Hrsg.), Verkauf – Kundenmanagement, Vertriebssteuerung, E-Commerce, Loseblattsammlung (S. 1–25). Wiesbaden. Finsterwalder, J. (2000). Beendigung von Kundenbeziehungen durch den Anbieter. In S. Albers (Hrsg.), Verkauf – Kundenmanagement, Vertriebssteuerung, E-Commerce, Loseblattsammlung (S. 1–25). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Gassenheimer, J. B., Houston, F. S., & Davis, J. C. (1998). The role of economic value, social value, and perceptions of fairness in interorganizational relationship retention decisions. Journal of the Academy of Marketing Science, 26(4), 322–337.CrossRef Gassenheimer, J. B., Houston, F. S., & Davis, J. C. (1998). The role of economic value, social value, and perceptions of fairness in interorganizational relationship retention decisions. Journal of the Academy of Marketing Science, 26(4), 322–337.CrossRef
Zurück zum Zitat Gordon, I. (2006). Relationship demarketing: Managing wasteful or worthless customer relationships. Ivey Business Journal, 70(4), 1–4. Gordon, I. (2006). Relationship demarketing: Managing wasteful or worthless customer relationships. Ivey Business Journal, 70(4), 1–4.
Zurück zum Zitat Granata, N., & Wyles, D. (2014). General demarketing case study. In J. Blythe & N. Bradley (Hrsg.), De-marketing (S. 94–116). London. Granata, N., & Wyles, D. (2014). General demarketing case study. In J. Blythe & N. Bradley (Hrsg.), De-marketing (S. 94–116). London.
Zurück zum Zitat Griller, C., & Matear, S. (2001). The termination of inter-firm realtionships. Journal of Business & Industrial Marketing, 16(2), 94–112. Griller, C., & Matear, S. (2001). The termination of inter-firm realtionships. Journal of Business & Industrial Marketing, 16(2), 94–112.
Zurück zum Zitat Grönroos, C. (2008). Service logic revisited: Who creates value? And who co-creates? European Business Review, 20(4), 298–314.CrossRef Grönroos, C. (2008). Service logic revisited: Who creates value? And who co-creates? European Business Review, 20(4), 298–314.CrossRef
Zurück zum Zitat Günter, B., & Helm, S. (2003). Die Beendigung von Geschäftsbeziehungen aus Anbietersicht. In M. Rese (Hrsg.), Relationship Marketing – Standortbestimmung und Perspektiven (S. 45–70). Berlin. Günter, B., & Helm, S. (2003). Die Beendigung von Geschäftsbeziehungen aus Anbietersicht. In M. Rese (Hrsg.), Relationship Marketing – Standortbestimmung und Perspektiven (S. 45–70). Berlin.
Zurück zum Zitat Hamidian, K., & Kraijo, C. (2013). DigITalisierung – Status quo. In F. Keuper (Hrsg.), Digitalisierung und Innovation – Planung, Entstehung, Entwicklungsperspektiven (S. 3–23). Wiesbaden. Hamidian, K., & Kraijo, C. (2013). DigITalisierung – Status quo. In F. Keuper (Hrsg.), Digitalisierung und Innovation – Planung, Entstehung, Entwicklungsperspektiven (S. 3–23). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Harvey, M., & Kerin, R. (1977). Perspectives on Demarketing During the Energy Crises. Journal of the Academy of Marketing Science, 5(4), 327–338. Harvey, M., & Kerin, R. (1977). Perspectives on Demarketing During the Energy Crises. Journal of the Academy of Marketing Science, 5(4), 327–338.
Zurück zum Zitat Holmlund, M., & Hobbs, P. (2009). Seller-initiated relationship ending – An empirical study of professional business-to-business services. Managing Service Quality, 19(3), 266–285.CrossRef Holmlund, M., & Hobbs, P. (2009). Seller-initiated relationship ending – An empirical study of professional business-to-business services. Managing Service Quality, 19(3), 266–285.CrossRef
Zurück zum Zitat Homburg, C. (2015). Marketingmanagement – Strategie – Instrumente – Umsetzung – Unternehmensführung (5. Aufl.). Wiesbaden. Homburg, C. (2015). Marketingmanagement – Strategie – Instrumente – Umsetzung – Unternehmensführung (5. Aufl.). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Jones, N., Bains, P., Welsh, S. (2014). Countermarketing in a wicked problem context – The case of cocaine. In J. Blythe & N. Bradley (Hrsg.), De-marketing (S. 42–64). London. Jones, N., Bains, P., Welsh, S. (2014). Countermarketing in a wicked problem context – The case of cocaine. In J. Blythe & N. Bradley (Hrsg.), De-marketing (S. 42–64). London.
Zurück zum Zitat Jordan, P. (1998). Is it time to fire your customer? – Not all clients are good for business. Saving face sometimes means saying good-bye. VARbusiness, 14(3), 97–99. Jordan, P. (1998). Is it time to fire your customer? – Not all clients are good for business. Saving face sometimes means saying good-bye. VARbusiness, 14(3), 97–99.
Zurück zum Zitat Katz, M. L., & Shapiro, C. (1986). Technology adoption in the presence of network externalities. Journal of Political Economy, 94(4), 822–841.CrossRef Katz, M. L., & Shapiro, C. (1986). Technology adoption in the presence of network externalities. Journal of Political Economy, 94(4), 822–841.CrossRef
Zurück zum Zitat Keaveney, S. M. (1995). Customer switching behavior in service industries – An exploratory study. Journal of Marketing, 59(2), 71–82.CrossRef Keaveney, S. M. (1995). Customer switching behavior in service industries – An exploratory study. Journal of Marketing, 59(2), 71–82.CrossRef
Zurück zum Zitat Keuper, F. (2010). Die Implosion des Market-based View. In F. Keuper (Hrsg.), Professionelles Sales & Service Management – Vorsprung durch konsequente Kundenorientierung (2. Aufl., S. 3–45). Wiesbaden. Keuper, F. (2010). Die Implosion des Market-based View. In F. Keuper (Hrsg.), Professionelles Sales & Service Management – Vorsprung durch konsequente Kundenorientierung (2. Aufl., S. 3–45). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Kollmann, T. (2013). E-Business – Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy (5. Aufl.). Wiesbaden. Kollmann, T. (2013). E-Business – Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy (5. Aufl.). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Kotler, P. (1967). Marketing Management – Analysis, Plannung, and Control. Englewood Cliffs. Kotler, P. (1967). Marketing Management – Analysis, Plannung, and Control. Englewood Cliffs.
Zurück zum Zitat Kotler, P. (1973). The major tasks of marketing management. Journal of Marketing, 37(10), 42–49.CrossRef Kotler, P. (1973). The major tasks of marketing management. Journal of Marketing, 37(10), 42–49.CrossRef
Zurück zum Zitat Kotler, P., & Levy, S. J. (1971). Demarketing, yes, demarketing. Harvard Business Review, 49(6), 74–80. Kotler, P., & Levy, S. J. (1971). Demarketing, yes, demarketing. Harvard Business Review, 49(6), 74–80.
Zurück zum Zitat Kotler, P., Keller, K. L., & Opresnik, M. O. (2015). Marketing-Management – Konzepte, Instrumente, Unternehmensfallstudien (14. Aufl.). Hallbergmoos. Kotler, P., Keller, K. L., & Opresnik, M. O. (2015). Marketing-Management – Konzepte, Instrumente, Unternehmensfallstudien (14. Aufl.). Hallbergmoos.
Zurück zum Zitat Kroeber-Riel, W., & Gröppel-Klein, A. (2013). Konsumentenverhalten (10. Aufl.). München. Kroeber-Riel, W., & Gröppel-Klein, A. (2013). Konsumentenverhalten (10. Aufl.). München.
Zurück zum Zitat Kuss, A., & Tomczak, T. (2007). Käuferverhalten – Eine marketingorientierte Einführung (4. Aufl.). Stuttgart. Kuss, A., & Tomczak, T. (2007). Käuferverhalten – Eine marketingorientierte Einführung (4. Aufl.). Stuttgart.
Zurück zum Zitat Lawther, S., Hastings, G. B., & Lowry, R. (1997). De-marketing: Putting Kotler and Levy’s ideas into practice. Journal of Marketing Management, 13(4), 315–325.CrossRef Lawther, S., Hastings, G. B., & Lowry, R. (1997). De-marketing: Putting Kotler and Levy’s ideas into practice. Journal of Marketing Management, 13(4), 315–325.CrossRef
Zurück zum Zitat Lis, B., & Nessler, C. (2014). Digitale Mundpropaganda. Wirtschaftsinformatik, 2014(1), 73–75.CrossRef Lis, B., & Nessler, C. (2014). Digitale Mundpropaganda. Wirtschaftsinformatik, 2014(1), 73–75.CrossRef
Zurück zum Zitat Lucco, A. (2008). Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen – Empirische Erkenntnisse und praktische Implikationen zum Kündigungsmanagement. Wiesbaden. Lucco, A. (2008). Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen – Empirische Erkenntnisse und praktische Implikationen zum Kündigungsmanagement. Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Maas, P., & Steiner, P. H. (2015). Vernetzte Dienstleistungskunden als Co-Creator – die Rolle von Social Media. In M. Bruhn & K. Hadwich (Hrsg.), Interaktive Wertschöpfung durch Dienstleistungen – Strategische Ausrichtung von Kundeninteraktionen, Geschäftsmodellen und sozialen Netzwerken (S. 419–438). Wiesbaden. Maas, P., & Steiner, P. H. (2015). Vernetzte Dienstleistungskunden als Co-Creator – die Rolle von Social Media. In M. Bruhn & K. Hadwich (Hrsg.), Interaktive Wertschöpfung durch Dienstleistungen – Strategische Ausrichtung von Kundeninteraktionen, Geschäftsmodellen und sozialen Netzwerken (S. 419–438). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Mai, R., Hoffmann, S., & Schmidt, D. (2014). Selektives Demarketing – Wie werden Unternehmen unerwünschte Kunden wieder los? Die Betriebswirtschaft, 74(6), 305–329. Mai, R., Hoffmann, S., & Schmidt, D. (2014). Selektives Demarketing – Wie werden Unternehmen unerwünschte Kunden wieder los? Die Betriebswirtschaft, 74(6), 305–329.
Zurück zum Zitat Michalski, S. (2004). Types of customer relationship ending processes. Journal of Marketing Management, 20(9), 977–999.CrossRef Michalski, S. (2004). Types of customer relationship ending processes. Journal of Marketing Management, 20(9), 977–999.CrossRef
Zurück zum Zitat Michelis, D. (2014). Der vernetzte Konsument – Grundlagen des Marketing im Zeitalter partizipativer Unternehmensführung. Wiesbaden. Michelis, D. (2014). Der vernetzte Konsument – Grundlagen des Marketing im Zeitalter partizipativer Unternehmensführung. Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Michelis, D. (2015). Social Media Modell. In D. Michelis & T. Schildhauer (Hrsg.), Social-Media-Handbuch – Theorien, Methoden, Modelle und Praxis (3. Aufl., S. 19–30). Baden-Baden. Michelis, D. (2015). Social Media Modell. In D. Michelis & T. Schildhauer (Hrsg.), Social-Media-Handbuch – Theorien, Methoden, Modelle und Praxis (3. Aufl., S. 19–30). Baden-Baden.
Zurück zum Zitat Miklós-Thal, J., & Zhang, J. (2013). (De)marketing to manage consumer quality inferences. Journal of Marketing Research, 50(1), 55–69.CrossRef Miklós-Thal, J., & Zhang, J. (2013). (De)marketing to manage consumer quality inferences. Journal of Marketing Research, 50(1), 55–69.CrossRef
Zurück zum Zitat Mittal, V., Sarkees, M., & Murshed, F. (2008). The right way to manage unprofitable customers – Don’t just dump customers that cost you money. Harvard Business Review, 86(4), 95–102. Mittal, V., Sarkees, M., & Murshed, F. (2008). The right way to manage unprofitable customers – Don’t just dump customers that cost you money. Harvard Business Review, 86(4), 95–102.
Zurück zum Zitat Müller-Peters, H., & Lübbert, C. (2015). Bitte forschen Sie weiter! – Ein Rück-, Ein- und Ausblick auf die Marktforschung. In B. Keller, H. Klein, & S. Tuschl (Hrsg.), Zukunft der Marktforschung – Entwicklungschancen in Zeiten von Social Media und Big Data (S. 1–12). Wiesbaden. Müller-Peters, H., & Lübbert, C. (2015). Bitte forschen Sie weiter! – Ein Rück-, Ein- und Ausblick auf die Marktforschung. In B. Keller, H. Klein, & S. Tuschl (Hrsg.), Zukunft der Marktforschung – Entwicklungschancen in Zeiten von Social Media und Big Data (S. 1–12). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Naskrent, J., & Block, A.-K. (2015). „… und raus bist du!“ – Kundenausgrenzung und ihre Wirkung auf die Markeneinstellung von Konsumenten – Eine empirische Analyse am Beispiel der Marken Abercrombie & Fitch und Hollister Co. In H. J. Schmidt & C. Baumgarth (Hrsg.), Forum Markenforschung – Tagungsband der internationalen Konferenz „DerMarkentag 2014“ (S. 49–64). Wiesbaden. Naskrent, J., & Block, A.-K. (2015). „… und raus bist du!“ – Kundenausgrenzung und ihre Wirkung auf die Markeneinstellung von Konsumenten – Eine empirische Analyse am Beispiel der Marken Abercrombie & Fitch und Hollister Co. In H. J. Schmidt & C. Baumgarth (Hrsg.), Forum Markenforschung – Tagungsband der internationalen Konferenz „DerMarkentag 2014“ (S. 49–64). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat O’Sullivan, O. (1997). Some of your customers are unprofitable. ABA Banking Journal, 89(11), 42–93. O’Sullivan, O. (1997). Some of your customers are unprofitable. ABA Banking Journal, 89(11), 42–93.
Zurück zum Zitat Porter, M. E. (2013). Wettbewerbsstrategie – Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten (12. Aufl.). Frankfurt a. M. Porter, M. E. (2013). Wettbewerbsstrategie – Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten (12. Aufl.). Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Riemer, K., & Totz, C. (2005). Der Onlinemarketingmix – Maßnahmen zur Umsetzung von Internetstrategien, Arbeitsbericht Nr. 19 des Kompetenzzentrums Internetökonomie und Hybridität. Münster. Riemer, K., & Totz, C. (2005). Der Onlinemarketingmix – Maßnahmen zur Umsetzung von Internetstrategien, Arbeitsbericht Nr. 19 des Kompetenzzentrums Internetökonomie und Hybridität. Münster.
Zurück zum Zitat Rössl, D. (1991). Demarketing bei verrichtungssimultanen Diensten. Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 43(5), 435–449. Rössl, D. (1991). Demarketing bei verrichtungssimultanen Diensten. Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 43(5), 435–449.
Zurück zum Zitat Salem, M. Z. Y. (2010). Factors affecting the demarketing of cigarette smoking in Palestine. International Journal of Arab Culture, 1(4), 340–358. Salem, M. Z. Y. (2010). Factors affecting the demarketing of cigarette smoking in Palestine. International Journal of Arab Culture, 1(4), 340–358.
Zurück zum Zitat Scott, C. A., & Tybout, A. M. (1981). Theoretical perspectives on the impact of negative information – Does valence matter? Advances in Consumer Research, 8, 408–409. Scott, C. A., & Tybout, A. M. (1981). Theoretical perspectives on the impact of negative information – Does valence matter? Advances in Consumer Research, 8, 408–409.
Zurück zum Zitat Slywotzky, A. J., Morrison, D. J., Moser, T., Mundt, K. A., & Quella, J. A. (1999). Die 30 besten Strategien für mehr Gewinn – Der schnellste Weg zu profitablem Wachstum. Landsberg am Lech. Slywotzky, A. J., Morrison, D. J., Moser, T., Mundt, K. A., & Quella, J. A. (1999). Die 30 besten Strategien für mehr Gewinn – Der schnellste Weg zu profitablem Wachstum. Landsberg am Lech.
Zurück zum Zitat Solomon, M. R. (2016). Konsumentenverhalten (11. Aufl.). Hallbergmoos. Solomon, M. R. (2016). Konsumentenverhalten (11. Aufl.). Hallbergmoos.
Zurück zum Zitat Stremersch, S., Tellis, G. J., Franses, P. H., & Binken, J. L. G. (2007). Indirect network effects in new product growth. Journal of Marketing, 71(7), 52–74.CrossRef Stremersch, S., Tellis, G. J., Franses, P. H., & Binken, J. L. G. (2007). Indirect network effects in new product growth. Journal of Marketing, 71(7), 52–74.CrossRef
Zurück zum Zitat Tähtinen, T. (1998). The Death of a Dyad. In A. Halinen-Kaila & N. Nummela (Hrsg.), Interaction, Relationships and Networks: Visions for the Future (S. 555–576). Turku. Tähtinen, T. (1998). The Death of a Dyad. In A. Halinen-Kaila & N. Nummela (Hrsg.), Interaction, Relationships and Networks: Visions for the Future (S. 555–576). Turku.
Zurück zum Zitat Tähtinen, J., & Halinen, A. (2002). Research on ending exchange relationships. A categorization, assessment and outlook. Marketing Theory, 2(2), 165–188.CrossRef Tähtinen, J., & Halinen, A. (2002). Research on ending exchange relationships. A categorization, assessment and outlook. Marketing Theory, 2(2), 165–188.CrossRef
Zurück zum Zitat Ternès, A., Towers, I., & Jerusel, M. (2015). Konsumentenverhalten im Zeitalter der Digitalisierung – Trends: e-commerce, m-commerce und connected retail. Wiesbaden. Ternès, A., Towers, I., & Jerusel, M. (2015). Konsumentenverhalten im Zeitalter der Digitalisierung – Trends: e-commerce, m-commerce und connected retail. Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Tomczak, T., Reinecke, S., & Finsterwalder, J. (2000). Kundenausgrenzung: Umgang mit unerwünschten Dienstleistungskunden. In M. Bruhn (Hrsg.), Kundenbeziehungen im Dienstleistungsbereich (S. 399–419). Wiesbaden. Tomczak, T., Reinecke, S., & Finsterwalder, J. (2000). Kundenausgrenzung: Umgang mit unerwünschten Dienstleistungskunden. In M. Bruhn (Hrsg.), Kundenbeziehungen im Dienstleistungsbereich (S. 399–419). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Turner, W. J. (1996). Credit unions and banks. Turning problems into opportunities in personal banking. International Journal of Bank Marketing, 14(1), 30–40.CrossRef Turner, W. J. (1996). Credit unions and banks. Turning problems into opportunities in personal banking. International Journal of Bank Marketing, 14(1), 30–40.CrossRef
Zurück zum Zitat Walsh, G. (2007). Wahrgenommene Kundendiskriminierung in Dienstleistungsunternehmen – Entwicklung und Bezugsrahmen. Marketing ZFP, 29(1), 23–37.CrossRef Walsh, G. (2007). Wahrgenommene Kundendiskriminierung in Dienstleistungsunternehmen – Entwicklung und Bezugsrahmen. Marketing ZFP, 29(1), 23–37.CrossRef
Zurück zum Zitat Weiber, R., & Wolf, T. (2012). Disruptive Empowerment – Auswirkungen von Kundeninteraktionen auf den Social-Media-Erfolg. Marketing Review St. Gallen, 29(4), 42–47.CrossRef Weiber, R., & Wolf, T. (2012). Disruptive Empowerment – Auswirkungen von Kundeninteraktionen auf den Social-Media-Erfolg. Marketing Review St. Gallen, 29(4), 42–47.CrossRef
Zurück zum Zitat Weiber, R., & Wolf, T. (2015). Nutzerspezifische WoM-Bereitschaft in sozialen Medien. Die Betriebswirtschaft, 75(6), 383–396. Weiber, R., & Wolf, T. (2015). Nutzerspezifische WoM-Bereitschaft in sozialen Medien. Die Betriebswirtschaft, 75(6), 383–396.
Zurück zum Zitat Whitney, J. O. (1996). Welche Kunden und Produkte behalten – und welche besser nicht? Harvard Business Manager, 18(4), 93–105. Whitney, J. O. (1996). Welche Kunden und Produkte behalten – und welche besser nicht? Harvard Business Manager, 18(4), 93–105.
Zurück zum Zitat Wirtz, B. W. (2016). Electronic business (5. Aufl.). Wiesbaden. Wirtz, B. W. (2016). Electronic business (5. Aufl.). Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Zhang, J., & Miklós-Thal, J. (2011). Strategic demarketing. In MIT Sloan School Working Paper 4814-10, S. 1–52. Zhang, J., & Miklós-Thal, J. (2011). Strategic demarketing. In MIT Sloan School Working Paper 4814-10, S. 1–52.
Metadaten
Titel
Selektives Demarketing im Kontext der Konsumentenvernetzung
verfasst von
Jassir Qushta
Frank Keuper
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19133-7_3