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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 3-4/2018

13.05.2019 | Abhandlung

Soloselbstständige Lebensführung oder: Leben im Konjunktiv

verfasst von: Laura Hanemann

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 3-4/2018

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Zusammenfassung

Auf Basis einer qualitativen Studie untersucht der Beitrag Lebensführungsmuster von Solo-Selbstständigen im sogenannten mittleren Alter. Das herausgearbeitete „Leben im Konjunktiv“ ist aus den sprachlichen Äußerungen der Interviewten abgeleitet, welche kontinuierlich auf das verweisen, was sie eigentlich tun müssten – ohne dem Folge zu leisten. Die Verwendung des Konjunktivs offenbart eine Permanenz des Handlungsdrucks, der stetig in einen Zustand eigentümlicher Lähmung umzuschlagen droht. Der Konjunktiv ist somit nicht nur als sprachliches Produkt, sondern als Bewältigungsmuster der Subjekte zu verstehen: Er verweist auf die strukturellen Handlungsanforderungen und Realisierungsbegrenzungen soloselbstständiger Tätigkeit, welche angesichts einer fortschreitenden Erosion des Normalarbeitsverhältnisses, destandardisierter Lebensverläufe sowie flexibilisierter und entgrenzter Arbeit als Vorreiter politischer Responsibilisierung gelten kann. Unter Bezugnahme auf die Analysekategorie des Alter(n)s legt der Beitrag Sollbruchstellen in der Anrufung eines scheinbar alterslosen unternehmerischen Selbst und der Vorstellung eines kontinuierlichen und stabilen „midlifes“ frei.

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Fußnoten
1
Alle Personenangaben (wie Namen, konkrete Berufsbezeichnungen und Ortsangaben), die Rückschlüsse auf die Interviewpartner und Partnerinnen zulassen, wurden anonymisiert.
 
2
Mit der Unterscheidung der „zweiten Generation“ markiert Sergio Bologna diese Veränderungen. Auf den im 20. Jahrhundert erreichten Formalisierungsgrad geschützter freiberuflicher Tätigkeit und Lohnarbeit kann die zweite Generation der Selbstständigen nicht mehr zurückgreifen (vgl. Bologna 2006, S. 9).
 
3
Hierbei hat es vor allem der Begriff der „Ich-AG“, welcher umgangssprachlich für den „Existenzgründerzuschuss“ genutzt wurde (vgl. Fischer 2010), zur allgemeinen Bekanntheit gebracht und wurde sogar zum Unwort des Jahres 2002 gekürt.
 
4
So waren „im Jahre 2014 mehr als 71 % aller Selbstständigen in der EU als Solo-Selbstständige tätig“ (Bögenhold und Fachinger 2016, S. 21). Die Autoren ermitteln die Zahlen für die EU-28 und belegen auch den hohen Anteil von weiblicher Solo-Selbstständigkeit. In Deutschland liegt der Anteil der Solo-Selbstständigen mit 55 % deutlich unter dem EU-Durchschnitt (ebd.). Der starke Anstieg soloselbstständiger Tätigkeit ist dabei nicht ohne die Kontextfaktoren wie die Ausweitung des Dienstleistungssektors, eine zunehmende Akademisierung oder die Zunahme der Kulturberufe zu verstehen.
 
5
In der Gegenüberstellung von abhängiger Beschäftigung und Selbstständigkeit ist somit stets die Orientierung an einem Idealtypus beider Formen enthalten: Abhängige Beschäftigung wird im Sinne des sozialversicherungspflichtigen „Normalarbeitsverhältnisses“ (Mückenberger 1985) verstanden, welches durch feste Lohnzahlung und Arbeitsrechte von atypischer Beschäftigung oder Selbstständigkeit abgegrenzt wird. Die Entwicklungen der letzten Jahre verdeutlichen jedoch, dass sich die Grenzen zwischen abhängiger und selbstständiger Arbeit zunehmend verflüssigen, man denke z. B. an Scheinselbstständigkeit.
 
6
„Eine prekäre Einkommenssituation liegt insbesondere bei den Solo-Selbstständigen vor. Im Jahr 2011 verfügten etwa 15 vH über ein monatliches Nettoeinkommen von bis zu 1300 € und weitere 25 vH von 1300 € bis 2300 €“ (Bögenhold und Fachinger 2016, S. 18).
 
7
Diese weitere Differenzierung zwischen klassischen Professionen, wie beispielsweise Ärzte und Ärztinnen, oder auch „klassischen“, sprich finanziell erfolgreichen Unternehmerinnen und Unternehmern auf der einen Seite und Solo-Selbstständigen auf der anderen Seite verdeutlicht, dass innerhalb der Gruppe der Solo-Selbstständigen starke Unterschiede in der Marktabhängigkeit bestehen. Der jeweilige „Marktbezug“ erweist sich als eine zentrale Untersuchungskategorie, mit der sich strukturelle Unterschiede zwischen den Selbstständigen erklären lassen (Pongratz und Abbenhardt 2015, S. 211).
 
8
Der breite Begriff der Kulturberufe wird nicht immer einheitlich verwendet oder verhandelt. Schließt man sich einem „arbeitsmarkttheoretisch orientierten Branchenansatz“ (Manske 2016, S. 180) an, dann umfasst der Begriff der Kulturberufe „Musiker, Sänger, Schauspieler, Bildende Künstler, Film‑/TV-/Rundfunkkünstler, Designer, Architekten einschließlich sonstiger Kulturberufe“ (Söndermann 2004, S. 5). Zu den Kulturberufen zählen demnach auch die Kreativwirtschaft und die Wissensberufe, zu denen Journalistinnen und Journalisten, Lektorinnen und Lektoren, Dolmetscher und Dolmetscherinnen, Übersetzerinnen und Übersetzer sowie Geistes- und Sozialwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen gehören (vgl. Gottschall und Betzelt 2001; Betzelt 2006).
 
9
Generell wird zwischen chronologischem, biologischem und sozialem Alter unterschieden. Während das chronologische Alter die genaue Bestimmung eines Lebensalters bedeutet, wird mit dem biologischen Alter die körperliche Verfasstheit und die Leistungsfähigkeit bezeichnet, welche je nach Person und chronologischem Alter erheblich variieren kann (Sackmann 2007). „Soziales Alter lässt sich definieren als ein durch gesellschaftliche Kategorien und Normen bestimmtes Bündel an Erwartungen von Altersstatus und Altersrollen, die an ein Individuum herangetragen werden, von diesem verinnerlicht werden und im Handeln transformiert werden“ (ebd., S. 33).
 
10
Zur genauen Falldarstellung und Analyse der Berufsverläufe siehe Hanemann 2016.
 
11
Die Solo-Selbstständigen verhandeln diese Gegebenheiten unterschiedlich und es bestehen starke Branchenunterschiede. So können die Dolmetscher Berthold Froster und Hans Coswig auf einen starken Berufsverband setzen und organisieren sich dort sowie über angrenzende Stammtische mit Kolleginnen und Kollegen. Die Geisteswissenschaftlerin Sarah Steffan kann auf keine korporatistischen Strukturen zurückgreifen und organisiert sich Unterstützung über verschiedene Polit-Gruppen.
 
12
Dies ist in seinem Fall möglich, da er seinen Lebensstandard so weit wie möglich abgesenkt hat und von seinen Eltern finanziell unterstützt wird.
 
13
Pierre Bourdieu skizziert für die französische Gesellschaft in den 1980er-Jahren eine Abwertung von Bildungsprädikaten (1982, S. 237 f.), im Zuge derer die Inhaber und Inhaberinnen der Titel verschiedene Bearbeitungsstrategien entwickeln, um dem Dilemma der Entwertung ihrer Bildungsprädikate entgegenzutreten. Als eine Strategie des Umgangs skizziert er das Lebensmuster der „biografischen Illusion“ (Bourdieu 1990).
 
14
Der Verweis auf die Generationslagerung legt hierbei eine Verbindung von Erwerbsmöglichkeiten und -ansprüchen offen, die auch für die hier interviewten Solo-Selbstständigen relevant ist. Sie verfügen über hohe Bildungsabschlüsse und haben hohe Ansprüche an Autonomie und Selbstverwirklichung. Erkennbar wird eine Aufstiegsorientierung, die aus dem Glauben an ein gesellschaftliches Bildungsversprechen resultiert (vgl. Koppetsch 2013, S. 20 f.). Gleichzeitig umfasst ihre Generationslagerung die ersten Geburtsjahrgänge der Nachkriegszeit, bei denen das Bildungsversprechen nicht mehr als eindeutig eingelöst gilt. Die Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger waren mit einer veränderten Erwerbswelt konfrontiert und mussten „häufig lange um ihre berufliche Position kämpfen“ (ebd., S. 23).
 
15
Zur Verbindung von selbstständigen Praktiken und einem bürgerlich-rational geprägtem Umgang mit Unsicherheiten vgl. Rehberg 1979.
 
16
Damit verbunden ist die Tatsache, dass nicht leicht zu beantworten ist, ob die soloselbstständigen Erwerbsbiografien als frei gewählt oder als Zwang anzusehen sind, und ob es sich dabei um einen sozialen Status handelt, der als eindeutig erfolgreich oder als gescheitert auszudeuten ist.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Soloselbstständige Lebensführung oder: Leben im Konjunktiv
verfasst von
Laura Hanemann
Publikationsdatum
13.05.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 3-4/2018
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-019-00384-4

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