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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Soziale Differenzierung = soziale Ungleichheit? Eine lebensweltanalytische Ethnographie im Sportklettern unter Berücksichtigung der Nullhypothese

verfasst von : Babette Kirchner

Erschienen in: Ethnographie und Diversität

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Sportklettern werden Teilhabeoptionen wie auch -positionen über Leistung verhandelt. So werden Individuen nach körperlichen (und vermeintlich geschlechtlichen) Fähigkeiten, Wissensbeständen und Motivationslagen differenziert. Anhand einer Akteurstypisierung stellt die Autorin dar, dass soziale Ordnung über Bewegungskompetenz hergestellt wird und Geschlechtermuster – zusätzlich oder stattdessen – relevant gemacht werden. Mit steigendem Können rücken zwar Geschlechterdifferenzierungen in den Hintergrund. Dennoch werden sie rasch reaktiviert, sobald Menschen Kompetenzdifferenzen (noch) nicht anders erklären können. Geschlechtliche oder geschlechtslose Differenzierung wird somit selten absichtsvoll zur geschlechtlichen Diskriminierung eingesetzt, jedoch kann sie einen solchen Effekt haben.

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Fußnoten
1
Die hier komprimiert dargelegten Forschungserkenntnisse basieren auf meiner Dissertation (vgl. Kirchner 2018a). Der vorliegende Aufsatz weist außerdem Parallelen zu anderen von mir verfassten Publikationen auf. In den vorangegangenen habe ich jedoch stärker die Erkenntnisgrenzen einer binären Geschlechterkategorisierung (Kirchner 2018b), die Relevanz von materialen Artefakten (2019) und typische Bewertungsstrategien und -effekte (2020) fokussiert.
 
2
Der Deutsche Alpenverein geht davon aus, dass europaweit ca. 2 Mio. Menschen das Sportklettern betreiben, wovon ca. 500.000 in Deutschland leben. https://​www.​alpenverein.​de/​wettkampf/​klettern-bouldern-speedklettern/​spotklettern-und-wettkaempfe-beim-dav_​aid_​10318.​html zuletzt abgerufen am 03.08.2018.
 
3
Diese Redensart steht damit dem degradierend gemeinten „Throwing like a Girl“ (dt. „Werfen wie ein Mädchen“) diametral gegenüber.
 
4
Vgl. zur phänomenologischen Begründung des Verstehens von Beobachtetem und gegen den Subjektivismus-Verdacht: Hitzler (2007), Wagner (2011) und Kalthoff (2011).
 
5
Erving Goffman (1981) hat das Phänomen ‚Gender Display‘ ursprünglich für Fotos aus der Printwerbung beschrieben. Demnach werden Frauen als kostbar, verletzlich, träumerisch, unterwürfig, erotisch oder verspielt inszeniert. Im Gegensatz zu diesen bildhaften Ritualisierungen von Weiblichkeit werden Männer als robust, dominant, erhaben, selbstbewusst und kontrolliert dargestellt. Diese Idee der komplementären Ritualisierung von Weiblichkeit und Männlichkeit wurde später auch auf Analysen von Face-to-Face-Situationen übertragen (vgl. exemplarisch Kotthoff 2002).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Soziale Differenzierung = soziale Ungleichheit? Eine lebensweltanalytische Ethnographie im Sportklettern unter Berücksichtigung der Nullhypothese
verfasst von
Babette Kirchner
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21982-6_17