In diesem Kapitel werden die wichtigsten Querschnittstechnologien und ihre größten Einsparungspotenziale beschrieben. Dabei ist es wichtig, die Vor- und Nachteile der jeweiligen Technologie möglichst genau zu kennen und unterscheiden zu können. Nur in Kenntnis der Ausgangssituation und aller sinnvollen, praktikablen Alternativen lassen sich lohnende und tragfähige Energiesparmaßnahmen oder Umrüstungen umsetzen. Manche weitläufige Fehlannahme könnte sonst teuer zu stehen kommen und Sparambitionen monetär wie energetisch konterkarieren.
In Unternehmen gibt es mannigfaltige Querschnittstechnologien zu betrachten und auf Verbesserungspotenziale hin zu prüfen. Checklisten helfen dabei möglichst strukturiert und vollumfänglich vorzugehen.
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Im Dieselmotor macht man sich diesen Effekt gezielt zunutze, um die Luft so stark zu erwärmen, dass der eingespritzte Kraftstoff sich selbst entzündet, daher der Name „Selbstzünder“.
Hinweis: Manchmal wird auch bei uns die Kühlleistung in „British Thermal Units per hour“ [BTU/h] angegeben, obwohl dies keine SI‐Einheit ist. 1 [BTU] = 1055,056 [J] bzw. 1000 [BTU] = 0,293 [kWh], woraus folgt 1000 [BTU/h] = 0,293 [kW].
Bei 0 [°C] ist die Luft schon bei einem Wassergehalt von 5 [g/m3] gesättigt. Bei 10 [°C] kann sie ca. 9,5 [g/m3] aufnehmen, bei 20 [°C] schon ca. 17,5 [g/m3], bei 30 [°C] 30 [g/m3] und bei 100 [°C] fast 600 [g/m3].