Skip to main content

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Verständnis und Modelle von Unternehmenskrisen

verfasst von : Prof. Dr. Tom A. Rüsen

Erschienen in: Krisen und Krisenmanagement in Familienunternehmen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Dieses Kapitels setzt sich mit der Situation einer Unternehmenskrise auseinander und richtet sich ebenfalls an theoretisch versierte Leser. Dabei werden Erkenntnisse aus der klassischen betriebswirtschaftlichen Krisenforschung zum Wesen einer Krise, ihren Hintergründen und Randbedingungen, zu Verlaufsdynamiken sowie typischen Verhaltensmustern involvierter Akteure dargestellt. Für die betriebswirtschaftliche Definition von Unternehmenskrise wird eine zentrale Unterscheidung und Abgrenzung für Familienunternehmen vorgenommen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Folgendes Zitat kann als beispielhaft für die Diskussion dieses Themenkomplexes angesehen werden: „Zwar ist zu akzeptieren, dass in vielen Fällen der Krisenanlass außerhalb des Unternehmens liegt, aber maßgeblich für das Eintreten der Bestandsgefährdung ist die Fehlreaktion des Managements auf dieses externe Ereignis. Krisenursachen sind unzureichende Anpassungsleistungen des Managements an externe Gegebenheiten, nicht aber diese Ereignisse selbst.“ Entnommen aus Hauschildt et al. (2005, S. 6). Zu ähnlichen Erkenntnissen kommt Müller (1982, S. 65 f.) Einen allgemeinen Überblick der Ergebnisse verschiedener Studien zu Randbedingungen von Unternehmenskrisen liefert Krystek (1987, S. 45 ff.), für kleine und mittlere Unternehmen Perschel (2003, S. 5 ff.).
 
2
Eine aktuelle Schätzung geht sogar in 96 % der Insolvenzen von Managementfehlern aus; siehe hierzu Ulrich (2003).
 
3
Die folgende Aufstellung der Wesenselemente von Unternehmenskrisen basiert auf den von diesen Autoren hier erstellten Übersichten, die teilweise auf die Ausführungen von Müller (1986, S. 19 ff.) zurückgreifen. Sie fassen die intensive betriebswirtschaftliche Krisendiskussion im deutschsprachigen Raum der 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts zusammen, im Rahmen derer zahlreiche Prozess- und Verlaufsmodelle von Unternehmenskrisen entwickelt wurden.
 
4
Diese Definition ist, wie im nächsten Abschnitt noch ausführlicher dargelegt wird, vom Verständnis einer Unternehmenskrise in einem Familienunternehmens abzugrenzen.
 
5
Eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Theorie sozialer Systeme, auf die sich die Autoren beziehen, sowie mit einer systemtheoretischen Analyse von Krisensituationen sozialer Systeme kann aufgrund des Schwerpunktes dieser Arbeit nicht erfolgen. Für eine systemtheoretische Betrachtung von Krisen in Familie und Unternehmen von Familienunternehmen siehe Schlippe (1998), Rüsen und Schlippe (2007).
 
6
Wichtig für die hier angestellten Überlegungen im Krisenkontext ist der Akzent des Ungewollten. Ein einvernehmlicher Verkauf des Unternehmens durch die gesamte Familie fällt demnach nicht unter diese Definition. Dies führt zwar auch zum Ende des Familienunternehmens, jedoch nicht im Kontext einer Krise.
 
7
Je nachdem, welche Perspektive man einnimmt, kann die Unternehmerfamilie entweder Umwelt, also einen exogenen Faktor oder Innenwelt, also einen endogenen Faktor darstellen. Zur Schaffung einer größeren Transparenz dieses Elementes wird der Faktor „Familieneinflüsse“ an dieser Stelle als ein drittes Element herausgestellt.
 
8
Je nachdem, ob das Unternehmen nach dem Verkauf erneut durch eine Käufer-Unternehmerfamilie oder aber durch Finanzinvestoren beeinflusst und geprägt wird, handelt es sich nun um ein neu entstehendes Familienunternehmen oder um den klassischen Organisationstypus eines Nicht-Familienunternehmens. In vielen prominent gewordenen Krisenfällen scheint die Bewältigung verschärfter Krisen eines Familienunternehmens nur über den Verlust seiner Spezifika als Familienunternehmen möglich geworden zu sein (beispielhaft sei hier an die Fälle der Drogerie-Kette Ihr Platz oder des Spielzeug-Herstellers Märklin erinnert, die beide zur Existenzsicherung des Unternehmens von den Unternehmerfamilien an Investoren verkauft wurden).
 
9
Die Fallbeispiele und Erfahrungen der Krisenexperten, die von dem Verfasser befragt wurden, zeigen jedoch, dass die relevanten Mitglieder der Unternehmerfamilie zu diesem Zeitpunkt häufig kaum mehr eine Wahlfreiheit besitzen, wollen sie eine massive private Verschuldungssituation vermeiden. Häufig sind sie entweder als persönlich haftende Gesellschafter, oder durch gewährte Bürgschaften etc. vollständig für die Verluste des Unternehmens privat haftend. Der Verkauf des Unternehmens oder die Abgabe der Eigentums- und Verfügungsrechte an den Gesellschaftsanteilen wird meist mit dem Angebot verbunden, von diesen Verpflichtungen befreit zu werden.
 
10
Siehe hierzu insbesondere die Ausführungen zu Verhaltensmustern von Familienmitgliedern in Krisensituationen in Kap. 5.
 
11
Zu den spezifischen Inhalten und Anforderungen eines Krisenmanagements in Familienunternehmen siehe Kap. 7.
 
12
Die folgenden Ausführungen basieren auf den hier gelieferten Zusammenfassungen der Familienentwicklungs- und Familienstresstheorie.
 
13
Die folgenden Beschreibungen orientieren sich an den Ausführungen von Schneewind (1991, S. 107 ff.) sowie Frevert et al. (2003, S. 194 ff.) und der hier aufgeführten Literatur.
 
14
Wie z. B. von einer Partnerschaft zu einer Elternschaft, von einer Familienkonstellation mit im Hause wohnenden Kindern zu einer, in der die Kinder das Elternhaus verlassen haben etc.
 
15
Vgl. Schneewind (1991, S. 121); dieser fasst Kriterien zur Beurteilung von Familienstressoren nach McCubbin und Patterson zusammen; siehe McCubbin und Patterson (1983b, S. 7 f.).
 
16
Rosenbauer geht noch weiter, demnach können bereits: “…unternehmerische Veränderungen zu familiären Krisen führen.“ Entnommen aus Rosenbauer (1994, S. 129). Zum gesteigerten Gefährdungspotenzial in beiden Systemen durch die gleichzeitigen Veränderungen in Familie und Unternehmen siehe auch ebda. S. 135.
 
17
Dabei wird im Wesentlichen auf die Ausführungen von Krystek (1987, S. 8–9) sowie die hier verwendete Literatur zurückgegriffen.
 
18
Die folgenden Ausführungen basieren auf Krystek (1981, S. 8 f.) und verwenden die hier aufgeführte Literatur.
 
19
Zur Bedeutung von Konflikten für Krisen in Familienunternehmen siehe ausführlich Abschn. 3.​6.
 
20
Die folgenden Ausführungen basieren auf Krystek (1987, S. 11 ff.), der seinerseits auf Pohl (1977, S 100) verweist.
 
21
Die folgenden Ausführungen fassen das Modell von Müller zusammen und basieren auf den Ausführungen von Müller (1986, S. 53 ff.).
 
22
In den folgenden Ausführungen wird die Bezeichnung dieser Krisenphase vom Verfasser semantisch leicht modifiziert. Da in dieser Phase im Wesentlichen Ertragsziele des Unternehmens bedroht werden, wird zukünftig für diesen Prozessabschnitt der Begriff der Ertragskrise verwendet.
 
23
Hierbei gilt zu berücksichtigen, dass die Untersuchungen vor dem Inkrafttreten der neuen Insolvenzordnung von 1999 durchgeführt wurden. Zu diesem Zeitpunkt existierten die Rechtsinstitute der Vergleichs- und Konkursordnung noch, die durch die neue Insolvenzordnung abgelöst wurden.
 
24
Zu den Tatbeständen, die zu einer Insolvenzanmeldepflicht führen, siehe Picot und Aleth (1999, S. 39 ff.), sowie Seagon (2004, S. 75 ff.).
 
25
In den folgenden Absätzen wird sich, wenn nicht anders aufgeführt, an den Ausführungen von Krystek (1987, S. 32 ff.) sowie David (2001, S. 59 f.) orientiert.
 
26
Die jährlich von dem Verein der Creditreform e. V. veröffentlichten Insolvenzstatistiken liefern beispielsweise entsprechende Informationen. Siehe hierzu exemplarisch Creditreform (2006), sowie Creditreform (2007b).
 
27
Eine umfangreiche Auseinandersetzung mit verschiedenen Forschungsarbeiten liefert Krystek (1987, S. 35 ff.).
 
28
Interessanterweise werden in diesem Zusammenhang bereits Familienprobleme als Teilaspekt benannt, nicht jedoch weiter verfolgt!
 
29
Bei der Zusammenfassung dieser Betrachtungsweise wird sich, wenn nicht anders aufgeführt, an Krystek (1987, S. 68 ff.) orientiert.
 
30
Die einzige Ausnahme von nicht-endogenen Randbedingungen von Unternehmenskrisen stellen hier Katastrophen (z. B. Reaktorstörfall, Naturkatastrophen) oder Terroranschläge dar, sofern diese nicht zum „natürlichen“ Geschäftsrisiko des Unternehmens gehören.
 
31
In den folgenden Absätzen wird sich an den Ausführungen Kraus und Haghani (2004, S. 15 ff.), Müller (1986, S. 54 f.) sowie Kraus und Gless (2004, S. 116 f.) orientiert.
 
32
Die folgenden Ausführungen basieren auf Fink (1967, S. 592 ff.), sowie Fink et al. (1971, S. 17 ff.) und orientieren sich an der Zusammenfassung von Krystek(1987, S. 17 f.) Grundlage bei der Modellentwicklung waren Beobachtungen von Patienten, die unfall-/krankheitsbedingt eine dauerhafte Querschnittslähmung bzw. den Verlust von nahe stehenden Personen hinnehmen mussten. Fink et al. entwickeln hierauf aufbauend ein Krisenmodell von Organisationen und entsprechende Beratungsansätze.
 
33
Unter Individualkrise versteht Fink „an event in which the individual’s normal coping abilities are inadequate to meet the demands of the situation“ Siehe Fink (1967, S. 592).
 
34
Im Folgenden werden die Ausführungen von David (2001, S. 46) aufgegriffen und bereits um einzelne Erkenntnisse aus der empirischen Studie des Verfassers ergänzt. Bei der Entwicklung dieses Ansatzes berücksichtigt David u. a. die Konzepte und Ergebnisse von Marré (1986, S. 63), Buchalik (2004, S. 30), Lüthy (1988) und Töpfer (1986a, S. 11).
 
35
Wie später noch ausführlicher dargelegt wird, kann jedoch in Familienunternehmen nicht von einem hier nahe gelegten „Automatismus“ des Einlenkens ausgegangen werden. Für eine genauere Analyse typischer Verhaltensweisen der Mitglieder der Unternehmerfamilie siehe die Ausführungen in Kap. 5.
 
36
Siehe hierzu Dörner, Rek (2005, S. 425 ff.) Die folgenden Ausführungen fassen den Ansatz der Autoren zusammen und basieren auf diesen Gedanken.
 
37
Nach Auffassung der Autoren umfasst die Angst eines Menschen ein Gefühl (Lagebericht) über bestimmte Aspekte der Beziehungen zur Umwelt. Angst entsteht in Situationen, in denen ein Individuum die psychischen Parameter Bestimmtheit („Ausmaß, in dem ein Mensch meint, das Geschehen und die Abläufe in der Welt um ihn herum zu erkennen“) und Kompetenz („eigenes Gefühl, seine Umwelt und seine Innenwelt aktiv verändern zu können“) subjektiv als bedroht, nicht vorhanden oder gering ausgeprägt empfindet, die gleichzeitig mit dem eigenen Unvermögen einhergehen, diese Situation aktiv verändern zu können. Vgl. ebda. S. 425.
 
38
Siehe hierzu auch die Ausführungen zum Konzept der Selbstkonzeptimmunisierung in Abschn. 5.​1.​3.
 
39
Im Folgenden werden wesentliche Ergebnisse der Studie von Clasen zusammengefasst. Die Ausführungen basieren dabei insbesondere auf den Überlegungen von Clasen (1992, S. 97 ff.).
 
40
Die folgenden Ausführungen basieren auf Krystek (1981, S. 43–53) und fassen diese zusammen.
 
41
Im Falle von Entlassungen bzw. Betriebsschließungen reduziert die steigende Arbeitslosigkeit gleichzeitig die Minderung der Kaufkraft aller Betroffenen im Umkreis und wirkt sich somit ebenfalls negativ auf die lokale Umwelt aus.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Albach, H. (1976). Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 46(10), 683–696. Albach, H. (1976). Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 46(10), 683–696.
Zurück zum Zitat Albach, H. (1979). Kampf ums Überleben: Der Ernstfall als Normalfall für Unternehmen in einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. In H. Albach, D. Hahn, & P. Mertens (Hrsg.), Frühwarnsysteme, ZfB 1979, Ergänzungsheft 2/79. Albach, H. (1979). Kampf ums Überleben: Der Ernstfall als Normalfall für Unternehmen in einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. In H. Albach, D. Hahn, & P. Mertens (Hrsg.), Frühwarnsysteme, ZfB 1979, Ergänzungsheft 2/79.
Zurück zum Zitat Argenti, J. (1976). Corporate collapse, the causes and symptoms. London: McGraw Hill. Argenti, J. (1976). Corporate collapse, the causes and symptoms. London: McGraw Hill.
Zurück zum Zitat Baecker, D. (2004). Niklas Luhmann – Einführung in die Systemtheorie. Heidelberg: Carl Auer. Baecker, D. (2004). Niklas Luhmann – Einführung in die Systemtheorie. Heidelberg: Carl Auer.
Zurück zum Zitat Bauer, E. (1980). Das Verhalten von Marketing-Managementsystemen in akuten Systemkrisen. Die Unternehmung, 34(4), 263–279. Bauer, E. (1980). Das Verhalten von Marketing-Managementsystemen in akuten Systemkrisen. Die Unternehmung, 34(4), 263–279.
Zurück zum Zitat Bea, F. X., & Haas, J. (1994). Möglichkeiten und Grenzen der Früherkennung von Unternehmenskrisen. Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 23(10), 486–491. Bea, F. X., & Haas, J. (1994). Möglichkeiten und Grenzen der Früherkennung von Unternehmenskrisen. Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 23(10), 486–491.
Zurück zum Zitat Böckenförde, B. (1991). Unternehmenssanierung (zugleich Dissertation Universität St. Gallen 1990). Stuttgart: Schäffer Verlag. Böckenförde, B. (1991). Unternehmenssanierung (zugleich Dissertation Universität St. Gallen 1990). Stuttgart: Schäffer Verlag.
Zurück zum Zitat Britt, A. (1973). Krisenmanagement zur Sicherung der Unternehmung. Management-Zeitschrift Industrielle Organisation, 42(10), 437–444. Britt, A. (1973). Krisenmanagement zur Sicherung der Unternehmung. Management-Zeitschrift Industrielle Organisation, 42(10), 437–444.
Zurück zum Zitat Buchalik, R. (2004). § 2 Restrukturierungs-/Sanierungsmöglichkeiten aus der Sicht der finanzierenden Bank. In A. K. Buth & M. Herrmanns (Hrsg.), Restrukturierung, Sanierung und Insolvenz (2. Aufl., S. 30–64). München: Beck. Buchalik, R. (2004). § 2 Restrukturierungs-/Sanierungsmöglichkeiten aus der Sicht der finanzierenden Bank. In A. K. Buth & M. Herrmanns (Hrsg.), Restrukturierung, Sanierung und Insolvenz (2. Aufl., S. 30–64). München: Beck.
Zurück zum Zitat Cezanne, M. C. (1999). Krisenmanagement und Komplexität Betriebswirtschaftliche Krisentheorien im Kontext multioptionalen Konsumverhaltens. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.CrossRef Cezanne, M. C. (1999). Krisenmanagement und Komplexität Betriebswirtschaftliche Krisentheorien im Kontext multioptionalen Konsumverhaltens. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Clasen, J. P. (1992). Turnaround Management für mittelständische Unternehmen (zugleich Dissertation Universität St. Gallen 1992). Wiesbaden: Gabler.CrossRef Clasen, J. P. (1992). Turnaround Management für mittelständische Unternehmen (zugleich Dissertation Universität St. Gallen 1992). Wiesbaden: Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Dahl, D. (1975). Volkswirtschaftslehre – Lehrbuch der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik. Wiesbaden: Gabler. Dahl, D. (1975). Volkswirtschaftslehre – Lehrbuch der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat David, S. (2001). Externes Krisenmanagement aus Sicht der Banken (zugleich Dissertation Wirtschaftsuniversität Wien). Lohmar: Josef Eul. David, S. (2001). Externes Krisenmanagement aus Sicht der Banken (zugleich Dissertation Wirtschaftsuniversität Wien). Lohmar: Josef Eul.
Zurück zum Zitat Dörner, D., & Rek, U. (2005). Denken und Handeln in Krisensituationen. In C. Burmann, J. Freiling, & M. Hülsmann (Hrsg.), Management von Ad-hoc-Krisen. Wiesbaden: Gabler. Dörner, D., & Rek, U. (2005). Denken und Handeln in Krisensituationen. In C. Burmann, J. Freiling, & M. Hülsmann (Hrsg.), Management von Ad-hoc-Krisen. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Dudenredaktion. (1994). Duden – Das Große Fremdwörterbuch – Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. Mannheim: Dudenverlag. Dudenredaktion. (1994). Duden – Das Große Fremdwörterbuch – Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. Mannheim: Dudenverlag.
Zurück zum Zitat Findeisen, F. (1932). Aufstieg der Betriebe – Der gesunde und der kranke Betrieb. Leipzig: W. R. Lindner. Findeisen, F. (1932). Aufstieg der Betriebe – Der gesunde und der kranke Betrieb. Leipzig: W. R. Lindner.
Zurück zum Zitat Fink, S. L. (1967). Crisis and motivation: A theoretical model. Archives of Physical Medicine and Rehabilitation, 11, 592–597. Fink, S. L. (1967). Crisis and motivation: A theoretical model. Archives of Physical Medicine and Rehabilitation, 11, 592–597.
Zurück zum Zitat Fink, S. L., et al. (1971). Organizational crises and change. Journal of Applied Behavioral Science, 1, 15–37.CrossRef Fink, S. L., et al. (1971). Organizational crises and change. Journal of Applied Behavioral Science, 1, 15–37.CrossRef
Zurück zum Zitat Fleege-Althoff, F. (1930). Die notleidende Unternehmung, Erster Band: Krankheitserscheinungen und Krankheitsursachen. Stuttgart: C.E. Poeschel. Fleege-Althoff, F. (1930). Die notleidende Unternehmung, Erster Band: Krankheitserscheinungen und Krankheitsursachen. Stuttgart: C.E. Poeschel.
Zurück zum Zitat Frevert, G., et al. (2003). Familiäre Lebenszyklen. In M. Cierpka (Hrsg.), Handbuch der Familiendiagnostik (2. Aufl., S. 193–224). Berlin: Springer.CrossRef Frevert, G., et al. (2003). Familiäre Lebenszyklen. In M. Cierpka (Hrsg.), Handbuch der Familiendiagnostik (2. Aufl., S. 193–224). Berlin: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Gabele, E. (1981). Ansatzpunkte für ein betriebswirtschaftliches Krisenmanagement. Zeitschrift Führung + Organisation, 50, 150–158. Gabele, E. (1981). Ansatzpunkte für ein betriebswirtschaftliches Krisenmanagement. Zeitschrift Führung + Organisation, 50, 150–158.
Zurück zum Zitat Glasl, F. (2002). Konfliktmanagement – Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben. Glasl, F. (2002). Konfliktmanagement – Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben.
Zurück zum Zitat Greve, J. (1970). Störungen im Industriebetrieb. Eine klassifizierende Untersuchung der Störungen und Analyse des Störverhaltens betrieblicher Systeme unter Anwendung kybernetischer Betrachtungsweise. Universität Darmstadt: Dissertation. Greve, J. (1970). Störungen im Industriebetrieb. Eine klassifizierende Untersuchung der Störungen und Analyse des Störverhaltens betrieblicher Systeme unter Anwendung kybernetischer Betrachtungsweise. Universität Darmstadt: Dissertation.
Zurück zum Zitat Groß, P. J. (1982). Sanierung durch Fortführungsgesellschaften. Köln: Schmidt. Groß, P. J. (1982). Sanierung durch Fortführungsgesellschaften. Köln: Schmidt.
Zurück zum Zitat Grunwald, W. (2005). Soziale Vergleichsprozesse in krisenhaften Zeiten – Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter/innen besser verstehen können. OrganisationsEntwicklung, 2005(2), 52–61. Grunwald, W. (2005). Soziale Vergleichsprozesse in krisenhaften Zeiten – Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter/innen besser verstehen können. OrganisationsEntwicklung, 2005(2), 52–61.
Zurück zum Zitat Hauschildt, J. (2000). Unternehmenskrisen – Herausforderung an die Bilanzanalyse. In J. Hauschildt & J. Leker (Hrsg.), Krisendiagnose durch Bilanzanalyse (2. Aufl., S. 1–18). Köln: Schmidt. Hauschildt, J. (2000). Unternehmenskrisen – Herausforderung an die Bilanzanalyse. In J. Hauschildt & J. Leker (Hrsg.), Krisendiagnose durch Bilanzanalyse (2. Aufl., S. 1–18). Köln: Schmidt.
Zurück zum Zitat Hauschildt, J., et al. (2005). Typologien von Unternehmenskrisen im Wandel. Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Hauschildt, J., et al. (2005). Typologien von Unternehmenskrisen im Wandel. Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Zurück zum Zitat Hill, R. (1958). Generic features of families under stress. Social Casework, 49, 139–150. Hill, R. (1958). Generic features of families under stress. Social Casework, 49, 139–150.
Zurück zum Zitat Höhn, R. (1974). Krise – Das Unternehmen in der Krise. Krisenmanagement und Krisenstab. Bad Harzburg: Verlag Raffler. Höhn, R. (1974). Krise – Das Unternehmen in der Krise. Krisenmanagement und Krisenstab. Bad Harzburg: Verlag Raffler.
Zurück zum Zitat Klein, U., & Ritthaler, A. (2003). Unternehmenskulturelle Schieflagen. Wirtschaftspsychologie aktuell, 2, 64–68. Klein, U., & Ritthaler, A. (2003). Unternehmenskulturelle Schieflagen. Wirtschaftspsychologie aktuell, 2, 64–68.
Zurück zum Zitat Kraus, G., & Becker-Kolle, C. (2004). Führen in Krisenzeiten – Managementfehler vermeiden, schnell und entschieden handeln. Wiesbaden: Gabler. Kraus, G., & Becker-Kolle, C. (2004). Führen in Krisenzeiten – Managementfehler vermeiden, schnell und entschieden handeln. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Kraus, K., & Gless, S. E. (2004). § 4 Unternehmensrestrukturierung /-sanierung und strategische Neuausrichtung. In A. K. Buth & M. Herrmanns (Hrsg.), Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz (2. Aufl., S. 115–146). München: Beck. Kraus, K., & Gless, S. E. (2004). § 4 Unternehmensrestrukturierung /-sanierung und strategische Neuausrichtung. In A. K. Buth & M. Herrmanns (Hrsg.), Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz (2. Aufl., S. 115–146). München: Beck.
Zurück zum Zitat Kraus, K., & Haghani, S. (2004). Krisenverlauf und Krisenbewältigung – der aktuelle Stand. In N. Bickhoff, et al. (Hrsg.), Die Unternehmenskrise als Chance. Berlin: Springer. Kraus, K., & Haghani, S. (2004). Krisenverlauf und Krisenbewältigung – der aktuelle Stand. In N. Bickhoff, et al. (Hrsg.), Die Unternehmenskrise als Chance. Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Krystek, U. (1981). Krisenbewältigungs-Management und Unternehmungsplanung. Wiesbaden: Gabler.CrossRef Krystek, U. (1981). Krisenbewältigungs-Management und Unternehmungsplanung. Wiesbaden: Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Krystek, U. (1987). Unternehmenskrisen. Beschreibung, Vermeidung und Bewältigung überlebenskritischer Prozesse in Unternehmen. Wiesbaden: Gabler. Krystek, U. (1987). Unternehmenskrisen. Beschreibung, Vermeidung und Bewältigung überlebenskritischer Prozesse in Unternehmen. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Krystek, U., & Moldenhauer, R. (2007). Handbuch Krisen- und Restrukturierungsmanagement – Generelle Konzepte, Spezialprobleme, Praxisberichte. Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag. Krystek, U., & Moldenhauer, R. (2007). Handbuch Krisen- und Restrukturierungsmanagement – Generelle Konzepte, Spezialprobleme, Praxisberichte. Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag.
Zurück zum Zitat Löhneysen, G. von. (1982). Die rechtzeitige Erkennung von Unternehmungskrisen mit Hilfe von Frühwarnsystemen als Voraussetzung für ein wirksames Krisenmanagement. Universität Göttingen: Dissertation. Löhneysen, G. von. (1982). Die rechtzeitige Erkennung von Unternehmungskrisen mit Hilfe von Frühwarnsystemen als Voraussetzung für ein wirksames Krisenmanagement. Universität Göttingen: Dissertation.
Zurück zum Zitat Luhmann, N. (1984). Soziale Systeme – Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt: Suhrkamp. Luhmann, N. (1984). Soziale Systeme – Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Lüthy, M. (1988). Unternehmenskrisen und Restrukturierungen – Bank und Kreditnehmer im Spannungsfeld existentieller Unternehmenskrisen. Bern: Haupt. Lüthy, M. (1988). Unternehmenskrisen und Restrukturierungen – Bank und Kreditnehmer im Spannungsfeld existentieller Unternehmenskrisen. Bern: Haupt.
Zurück zum Zitat Marré, G. (1986). Controlling in der Krise. In E. Schimke & A. Töpfer (Hrsg.), Krisenmanagement und Sanierungsstrategien (S. 62–76). Landsberg am Lech: Verlag Moderne Industrie. Marré, G. (1986). Controlling in der Krise. In E. Schimke & A. Töpfer (Hrsg.), Krisenmanagement und Sanierungsstrategien (S. 62–76). Landsberg am Lech: Verlag Moderne Industrie.
Zurück zum Zitat Maus, H. (1999). Betriebswirtschaftliche Krise. In K. Schmidt & W. Uhlenbrock (Hrsg.), Die GmbH in Krise, Sanierung und Insolvenz (2. Aufl.). München: Beck. Maus, H. (1999). Betriebswirtschaftliche Krise. In K. Schmidt & W. Uhlenbrock (Hrsg.), Die GmbH in Krise, Sanierung und Insolvenz (2. Aufl.). München: Beck.
Zurück zum Zitat McCubbin, H. I., & Figley, C. R. (1983). Briding normative and catastrophic family stress. In H. I. McCubbin & C. R. Figley (Hrsg.), Stress and the family Coping with normative transitions (Bd. 1, S. 218–228). New York: Brunner/Mazel. McCubbin, H. I., & Figley, C. R. (1983). Briding normative and catastrophic family stress. In H. I. McCubbin & C. R. Figley (Hrsg.), Stress and the family Coping with normative transitions (Bd. 1, S. 218–228). New York: Brunner/Mazel.
Zurück zum Zitat McCubbin, H. I., & Patterson, J. (1983a). The family stress process: The double ABCX model of adjustment and adaption. Marriage and Family Review, 6, 7–37.CrossRef McCubbin, H. I., & Patterson, J. (1983a). The family stress process: The double ABCX model of adjustment and adaption. Marriage and Family Review, 6, 7–37.CrossRef
Zurück zum Zitat McCubbin, H. I., & Patterson, J. (1983b). Family transitions: Adaptions to stress. In H. I. McCubbin & C. R. Figley (Hrsg.), Stress and the family. Coping with normative transitions (1. Aufl., S. 5–25). New York: Brunner/Mazel. McCubbin, H. I., & Patterson, J. (1983b). Family transitions: Adaptions to stress. In H. I. McCubbin & C. R. Figley (Hrsg.), Stress and the family. Coping with normative transitions (1. Aufl., S. 5–25). New York: Brunner/Mazel.
Zurück zum Zitat Müller, R. (1982). Krisenmanagement in der Unternehmung. Frankfurt a. M.: Lang. Müller, R. (1982). Krisenmanagement in der Unternehmung. Frankfurt a. M.: Lang.
Zurück zum Zitat Müller, R. (1986). Krisenmanagement in der Unternehmung – Vorgehen, Maßnahmen, Organisation. Köln: Lang. Müller, R. (1986). Krisenmanagement in der Unternehmung – Vorgehen, Maßnahmen, Organisation. Köln: Lang.
Zurück zum Zitat o. V. (2005): Wörterbuch Psychologie. München: Compact Verlag. o. V. (2005): Wörterbuch Psychologie. München: Compact Verlag.
Zurück zum Zitat Perschel, M. (2003). Krisenmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen. Renningen: Expert Verlag. Perschel, M. (2003). Krisenmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen. Renningen: Expert Verlag.
Zurück zum Zitat Picot, G., & Aleth, F. (1999). Unternehmenskrise und Insolvenz – Vorbeugung, Turnaround und Sanierung. München: Beck. Picot, G., & Aleth, F. (1999). Unternehmenskrise und Insolvenz – Vorbeugung, Turnaround und Sanierung. München: Beck.
Zurück zum Zitat Pohl, H. (1977). Krisen in Organisationen. Eine explorative Untersuchung mit Hilfe empirischer Fallstudien. Universität Mannheim Dissertation. Pohl, H. (1977). Krisen in Organisationen. Eine explorative Untersuchung mit Hilfe empirischer Fallstudien. Universität Mannheim Dissertation.
Zurück zum Zitat Pschyrembel. (1986). Klinisches Wörterbuch. Berlin: De Gruyter Verlag.CrossRef Pschyrembel. (1986). Klinisches Wörterbuch. Berlin: De Gruyter Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Reske, W., et al. (1976). Insolvenzursachen mittelständischer Betriebe – Eine empirische Analyse. Göttingen: Schwartz. Reske, W., et al. (1976). Insolvenzursachen mittelständischer Betriebe – Eine empirische Analyse. Göttingen: Schwartz.
Zurück zum Zitat Rödl, H. (1979). Kreditrisiken und ihre Früherkennung. Ein Informationssystem zur Erhaltung des Unternehmens. Düsseldorf: Handelsblatt. Rödl, H. (1979). Kreditrisiken und ihre Früherkennung. Ein Informationssystem zur Erhaltung des Unternehmens. Düsseldorf: Handelsblatt.
Zurück zum Zitat Rosenbauer, C. C. (1994). Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus – Ein eignerorientiertes Konzept zur Steigerung der Lebens- und Entwicklungsfähigkeit des Familienunternehmens. Hallstadt: Rosch-Buch. Rosenbauer, C. C. (1994). Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus – Ein eignerorientiertes Konzept zur Steigerung der Lebens- und Entwicklungsfähigkeit des Familienunternehmens. Hallstadt: Rosch-Buch.
Zurück zum Zitat Rothschild, K. (1989). Krisenbegriff und Krisenbewältigung aus der Sicht der Wirtschaftswissenschaften. In H. Neuhold & H. J. Heinemann (Hrsg.), Krise und Krisenmanagement in internationalen Beziehungen (S. 77–88). Stuttgart: Steiner. Rothschild, K. (1989). Krisenbegriff und Krisenbewältigung aus der Sicht der Wirtschaftswissenschaften. In H. Neuhold & H. J. Heinemann (Hrsg.), Krise und Krisenmanagement in internationalen Beziehungen (S. 77–88). Stuttgart: Steiner.
Zurück zum Zitat Röthig, P. (1976). Organisation und Krisenmanagement. Zur organisatorischen Gestaltung der Unternehmung unter den Bedingungen eines Krisen-Management. Zeitschrift für Organisation, 45(1), 13–20. Röthig, P. (1976). Organisation und Krisenmanagement. Zur organisatorischen Gestaltung der Unternehmung unter den Bedingungen eines Krisen-Management. Zeitschrift für Organisation, 45(1), 13–20.
Zurück zum Zitat Rüsen, T. A., & Schlippe, A. v. (2007). Krisen in Familienunternehmen und Unternehmerfamilien: Über parallele, interdepente Dynamiken in Familie und Unternehmen. Organisation Supervision Coaching, 14(4), 309–330.CrossRef Rüsen, T. A., & Schlippe, A. v. (2007). Krisen in Familienunternehmen und Unternehmerfamilien: Über parallele, interdepente Dynamiken in Familie und Unternehmen. Organisation Supervision Coaching, 14(4), 309–330.CrossRef
Zurück zum Zitat Schimke, E., & Töpfer, A. (Hrsg.). (1986). Krisenmanagement und Sanierungsstrategien. Landsberg am Lech: Verlag Moderne Industrie. Schimke, E., & Töpfer, A. (Hrsg.). (1986). Krisenmanagement und Sanierungsstrategien. Landsberg am Lech: Verlag Moderne Industrie.
Zurück zum Zitat Schlippe, A. v. (1998). Krisen in Familien und Organisationen. Materialien des Institutes für Familientherapie Weinheim. Schlippe, A. v. (1998). Krisen in Familien und Organisationen. Materialien des Institutes für Familientherapie Weinheim.
Zurück zum Zitat Schneewind, K. A. (1991). Familienpsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. Schneewind, K. A. (1991). Familienpsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Seagon, C. (2004). § 3 Grundlagen der Insolvenzordnung. In A. K. Buth & M. Herrmanns (Hrsg.), Restrukturierung, Sanierung und Insolvenz (2. Aufl., S. 65–113). München: Beck. Seagon, C. (2004). § 3 Grundlagen der Insolvenzordnung. In A. K. Buth & M. Herrmanns (Hrsg.), Restrukturierung, Sanierung und Insolvenz (2. Aufl., S. 65–113). München: Beck.
Zurück zum Zitat Simon, F. B., et al. (2002). Die Familie des Familienunternehmens – Ein System zwischen Gefühl und Geschäft. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Simon, F. B., et al. (2002). Die Familie des Familienunternehmens – Ein System zwischen Gefühl und Geschäft. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme.
Zurück zum Zitat Simon, F. B., et al. (2005). Mehr-Generationen-Familienunternehmen. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Simon, F. B., et al. (2005). Mehr-Generationen-Familienunternehmen. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme.
Zurück zum Zitat Slatter, S. (1984). Corporate recovery – a guide to turnaround management. London: Penguin Books. Slatter, S. (1984). Corporate recovery – a guide to turnaround management. London: Penguin Books.
Zurück zum Zitat TAC, Turn Around Consulting. (2002). Psychologie des Krisenmanagement – Kritische Momente der Unternehmensführung erfolgreich bewältigen. München: TAC Gesellschaft für Sanierung und Krisenmanagement mbH. TAC, Turn Around Consulting. (2002). Psychologie des Krisenmanagement – Kritische Momente der Unternehmensführung erfolgreich bewältigen. München: TAC Gesellschaft für Sanierung und Krisenmanagement mbH.
Zurück zum Zitat TAC, Turn Around Consulting. (2005). Untersuchungsergebnisse zur Studie „Psychologie des Krisenmanagements“. München: TAC. TAC, Turn Around Consulting. (2005). Untersuchungsergebnisse zur Studie „Psychologie des Krisenmanagements“. München: TAC.
Zurück zum Zitat Töpfer, A. (1986). Analyse von Insolvenzursachen. In E. Schimke & A. Töpfer (Hrsg.), Krisenmanagement und Sanierungsstrategien (S. 158–171). Töpfer, A. (1986). Analyse von Insolvenzursachen. In E. Schimke & A. Töpfer (Hrsg.), Krisenmanagement und Sanierungsstrategien (S. 158–171).
Zurück zum Zitat Trauboth, J. H. (2002). Krisenmanagement bei Unternehmensbedrohungen: Präventions- und Bewältigungsstrategien. Stuttgart: Richard Boorberg Verlag. Trauboth, J. H. (2002). Krisenmanagement bei Unternehmensbedrohungen: Präventions- und Bewältigungsstrategien. Stuttgart: Richard Boorberg Verlag.
Zurück zum Zitat Trebag, (2005). Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung mittelständischer Unternehmen. München: Trebag – Treuhand und Beratung. Trebag, (2005). Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung mittelständischer Unternehmen. München: Trebag – Treuhand und Beratung.
Zurück zum Zitat Ulrich, I. (2003). 96 Prozent aller Insolvenzen gehen auf Managerfehler zurück. Financial Times Deutschland. Ulrich, I. (2003). 96 Prozent aller Insolvenzen gehen auf Managerfehler zurück. Financial Times Deutschland.
Zurück zum Zitat Weber, P., & Weber, P. (1980). Krisenmanagement – Organisation, Ablauf und Hilfsmittel der Führung in Krisenlagen. Frankfurt a. M.: Verlag Lang. zugleich Dissertation Zürich 1979. Weber, P., & Weber, P. (1980). Krisenmanagement – Organisation, Ablauf und Hilfsmittel der Führung in Krisenlagen. Frankfurt a. M.: Verlag Lang. zugleich Dissertation Zürich 1979.
Zurück zum Zitat Wieselhuber. (2002). Unternehmenskrisen im Mittelstand – Krisenursachen und Erfolgsfaktoren der Krisenbewältigung. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner. Wieselhuber. (2002). Unternehmenskrisen im Mittelstand – Krisenursachen und Erfolgsfaktoren der Krisenbewältigung. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner.
Zurück zum Zitat Wieselhuber. (2003). Insolvenzursachen und Erfolgsfaktoren einer Sanierung aus der Insolvenz. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner. Wieselhuber. (2003). Insolvenzursachen und Erfolgsfaktoren einer Sanierung aus der Insolvenz. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner.
Zurück zum Zitat Wieselhuber. (2004). Erfolgsfaktoren der Unternehmenssanierung – Krisentreiber und kritische Erfolgsfaktoren der Krisenbewältigung aus Bankensicht. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner. Wieselhuber. (2004). Erfolgsfaktoren der Unternehmenssanierung – Krisentreiber und kritische Erfolgsfaktoren der Krisenbewältigung aus Bankensicht. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner.
Zurück zum Zitat Wieselhuber. (2006a). Unternehmenskrisen in Familienunternehmen – Krisenursachen und spezifische Erfolgsfaktoren der nachhaltigen Krisenbewältigung. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner. Wieselhuber. (2006a). Unternehmenskrisen in Familienunternehmen – Krisenursachen und spezifische Erfolgsfaktoren der nachhaltigen Krisenbewältigung. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner.
Zurück zum Zitat Wieselhuber. (2006b). Gesellschaftersanierung: Bestandteil des Sanierungsmanagements? – Treuhandschaft als Sanierungsinstrument. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner. Wieselhuber. (2006b). Gesellschaftersanierung: Bestandteil des Sanierungsmanagements? – Treuhandschaft als Sanierungsinstrument. München: Studie herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner.
Zurück zum Zitat Wimmer, R. (2007). Erfolgsstrategien in Familie und Unternehmen. In E. J. Frasl & H. Rieger (Hrsg.), Family Business Handbuch – Zukunftssicherung von Familienunternehmen über Generationen (S. 30–46). Wien: Linde. Wimmer, R. (2007). Erfolgsstrategien in Familie und Unternehmen. In E. J. Frasl & H. Rieger (Hrsg.), Family Business Handbuch – Zukunftssicherung von Familienunternehmen über Generationen (S. 30–46). Wien: Linde.
Zurück zum Zitat Wimmer, R. et al. 2004. Erfolgsmuster von Mehrgenerationen-Familienunternehmen. Wittener Diskussionspapiere, Sonderheft Nr. 2. Wimmer, R. et al. 2004. Erfolgsmuster von Mehrgenerationen-Familienunternehmen. Wittener Diskussionspapiere, Sonderheft Nr. 2.
Zurück zum Zitat Wimmer, R., et al. (2005). Familienunternehmen – Auslaufmodell oder Erfolgstyp? (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.CrossRef Wimmer, R., et al. (2005). Familienunternehmen – Auslaufmodell oder Erfolgstyp? (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.CrossRef
Metadaten
Titel
Verständnis und Modelle von Unternehmenskrisen
verfasst von
Prof. Dr. Tom A. Rüsen
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4671-3_2

Premium Partner