Ausbleibende Lieferungen aus Asien haben vielen Firmen zuletzt schwer zu schaffen gemacht. Sie reagieren jetzt und holen die Produktion verstärkt zurück nach Europa.
Alte Bauteile und Systeme sollen in einer automatisierten Produktion in Neuprodukten verbaut werden. Beim Remanufacturing gilt es, Varianz und Unsicherheit zu beherrschen, wie Gisela Lanza vom KIT im Interview erläutert.
Die Druckluftversorgung macht in Fabriken einen großen Teil des Energieverbrauchs aus. Im Interview erläutert Virginie Rigaudeau von Schneider Electric, wie sich Verluste vermeiden und der Verbrauch optimieren lassen.
Die Produktion von Chips erfordert große Mengen an Energie und Wasser sowie den Einsatz klimaschädlicher Gase. Laut Deloitte sinkt die Ressourcenintensität aber – und es bleiben noch Effizienzreserven.
Industrie-4.0-Technologien entfalten ihre volle Wirkung, wenn sie früh und umfassend in ganzen Produktionsnetzwerken implementiert werden. Doch hier stoßen Unternehmen immer wieder auf Hindernisse.
Die meisten Fabriken verbrauchen deutlich mehr Energie, als sie für ihre Prozesse benötigen. Im Interview erläutert Martin Beck von ETA-Solutions, wie die Produktion durch die Vermeidung von Abwärme effizienter wird.
IT-Systeme wie ERP und MES bilden spezifische Anforderungen in der digitalen Transformation nicht oder nur nach teurer Individualisierung ab. No- und Low-Code-Apps bieten hingegen eine effiziente Lösung.
Die Anwendung von Methoden der virtuellen Realität in der Fahrzeugentwicklung führt zu qualitativ hochwertigeren Produkten, die zeiteffizienter und kostengünstiger entwickelt werden können. Neben den im Einsatz befindlichen sogenannten Head …
Wandlungsfähigkeit von Unternehmen ist der Schlüssel, um gegenüber Multikrisen wie in den letzten Jahren bestehen zu können und langfristig handlungsfähig zu bleiben. Gleichzeitig fordert die globale Situation aber auch dringend einen Wandel hin …
In der sich rasant entwickelnden Landschaft der industriellen Automatisierung läutet das Aufkommen von Industrie 5.0 (I5.0) einen Paradigmenwechsel hin zu einem stärker kollaborativen und menschzentrierten Ansatz ein.
In der digitalen Fabrikplanung und im Bereich VR/AR-Softwaretools stehen Anwender häufig vor der Herausforderung, dass sehr detaillierte CAD-Modelle und große Baugruppen nach der Konvertierung in zu großen Datenmengen resultieren sowie einer …
Das Systems Engineering & Management kommt mit nur fünf Vorgehensmodellen aus: Der (1) Systemlebenszyklus bildet die verbindende Klammer um die vier übrigen Vorgehensmodelle. In der Phase der Gestaltung von Systemen (Engineering) kommt der (2) …
In Abschn. 3.2 wurde der in Abschn. 3.3 übersichtsartig eingeführte Problemlösungszyklus aus kognitionswissenschaftlichen Erkenntnissen hergeleitet. Da diese Vorgehensweise für die Gestaltung (Genese) von Systemen, also für das Systems Engineering …
Die Arbeitsvorbereitung, als ein wesentliches Aufgabengebiet des Baubetriebswesens, ist von enormer Bedeutung für den Erfolg eines Bauprojektes. Die Arbeitsvorbereitung lässt sich zeitlich sowohl in der Angebotsphase (kalkulationsbegleitende …
Während bereits einige Einsatzszenarien von AR-Technologien als digitale Assistenzsysteme in der traditionellen Fertigungsumgebung existieren, wurde der Einsatz in der industriellen additiven Fertigung (AM) bisher nicht umfassend untersucht. Wie …
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Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.