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Erschienen in: Publizistik 2/2014

01.06.2014 | Aufsatz

Transfer empirischer Evidenz

Entwurf eines reformierten Leitbilds und Programms der Journalistik

verfasst von: Prof. Dr. Klaus Meier

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 2/2014

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Zusammenfassung

Die Integration von Theorie und Praxis steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des Leitbilds und der Programme der Journalistik. Doch „Integration“ wird unterschiedlich interpretiert: Während das Ausbildungsprogramm heute weitgehend unumstritten ist, haben sich Forschungsprogramme zwischen Distanz und Nähe zur journalistischen Praxis differenziert. Dadurch stößt die Forschung an Grenzen und steht dem Ziel einer gemeinsamen Identität der Journalistik als integratives Lehr- und Forschungsgebiet im Wege. Dieser Beitrag zieht Bilanz und entwirft ein reformiertes Leitbild und Programm. Die Reformgedanken speisen sich zudem aus dem Wandel des Journalismus, der aufgrund eines Innovationsdrucks neue Anforderungen an Journalistenausbildung und Journalismusforschung stellt. Ziele und Aufgaben der Journalistik werden nicht mehr nur in einer Theorie und Praxis integrierenden Ausbildung gesehen, sondern auch in einer integrierenden Forschung. Sie erkennt zwar die Systemunterschiede zwischen Wissenschaft und Praxis an, entwickelt, testet und evaluiert aber gerade deshalb Methoden des Transfers, um die Basis für evidenzbasierte strategische Entscheidungen in Redaktionen zu legen. Es handelt sich um ein explizit normatives Leitbild: Fluchtpunkt für theoretische Positionen, Methodenwahl und -entwicklung sowie Ergebnisinterpretation ist die Qualität des Journalismus.

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Fußnoten
1
Dieser Beitrag ist eine überarbeitete Fassung meiner Antrittsvorlesung am 20. Juli 2012 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und setzt sich – einer Tradition folgend – mit der Identität des eigenen Fachgebiets auseinander (vgl. u. a. Schiller 1789/2003; Everth 1927; Ruß-Mohl 1987; Pöttker 1998; Reus 1998; Hohlfeld 2010; Lünenborg 2012; Perrin 2012). Wichtige Anregungen zur Schärfung der Argumentation kamen durch die Abschiedsvorlesung von Horst Pöttker und die anschließende Podiumsdiskussion am 1. Februar 2013 in Dortmund.
 
2
Vgl. z. B. die Themenhefte der Publizistik „Journalismus als Beruf“1974 (3/4) und 1975 (1/2) oder die Buchreihe „AfK-Studien“.
 
3
Vgl. Ziffer 9 der Grundsätze ärztlicher Ethik nach der Europäischen Berufsordnung (http://​www.​bundesaerztekamm​er.​de/​page.​asp?​his=​1.​100.​1142.​1145. Zugegriffen: 18. April 2013).
 
4
Dieses Problemfeld wurde u. a. auf folgenden Tagungen intensiv diskutiert: DGPuK-Jahrestagung „Theoretisch praktisch?!“ 2011 in Dortmund, SGKM-Jahrestagung „Transdisziplinarität in der Kommunikations- und Medienwissenschaft“ 2013 in Winterthur sowie bei den Konferenzen „Journalism Research in the Public Interest“ der ECREA, SGKM, DGPuK, ICA und IAMCR 2009 in Winterthur und „Towards a Practice-Based Media and Journalism Research“ 2013 in Jönköping, Schweden.
 
5
Die Journalistik befindet sich hier in einem ähnlichen Diskussionsprozess wie andere wissenschaftliche Disziplinen – z. B. die Erziehungswissenschaft (vgl. Gräsel 2010; Prenzel 2010).
 
6
Vgl. z. B. die Anhörungen im Ausschuss für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag am 20. Februar 2013 oder die Pläne der NRW-Landesregierung zur Gründung einer Journalismus- Stiftung, die Ende 2012 bekannt und 2013 konkretisiert geworden sind, oder die Debatte um die staatliche Presseförderung in Österreich (vgl. Haas 2012).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Transfer empirischer Evidenz
Entwurf eines reformierten Leitbilds und Programms der Journalistik
verfasst von
Prof. Dr. Klaus Meier
Publikationsdatum
01.06.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-014-0203-7

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